kaum ist der Wettbewerb vorbei.....

Sveste, 12.03.2004
  ...ist wieder Ruhe im Karton *g*

Um nochmal etwas anzustossen:
Wenn Robert doch so einen schicken Verlag kennt (mal abgesehen von deren Seite),
warum bringt man nicht mal ein Buch heraus?

So wie: Best of Webstories

Könnt ein bischen dick werden, aber naja.

Sveste
   
 
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Antworten einfaltenDer schicke Verlag Lies
12.03.2004 - 22:58:39
 Hat sich aber eine tolle Geschichtenauswahl zusammengestellt. Du musst bedenken, Kurzgeschichten sind da gefragt, also keine Romane und das könnte deshalb was werden, weil es sehr viele Leute gibt, die sich auf Romane nicht konzentrieren können, aber Kurzgeschichten lieben. Ich verstehe das zwar nicht, aber es ist so.
Die haben also fast 80 Geschichten in nur einer Ausgabe. Das könnte durchaus Liebhaber finden, weil es auch in Bahnhofsbuchhandlungen und am Flughafen angeboten wird.
Aber.....das hieße doch nicht, dass ein Projekt mit dem Bliestalverlag daneben gehen muss, absolut nicht und deshalb solltest Du mal Butter bei die Fische tun.
Was brauchst Du, um so ein Projekt zu starten, errechne die Kosten und dann sieh zu, wer einsteigen möchte.
Was kann Dir denn schon passieren.
Im ungünstigen Fall zerschlägt es sich ohne dass Du Kosten hattest.

Gruss Lies
antworten
Antworten einfaltenAch und was den "schicken Verlag" angeht, den Robert kennt: Stefan Steinmetz
12.03.2004 - 22:20:58
 Die drei von Lindow krebsen genau wie ich am Verrecken rum nur mit dem Unterschied, dass sie wesentlich mehr Geld reingesteckt haben.
Alle wollen in die Hefte, aber keiner will ein Abo.
antworten
Antworten einfaltenNee, ich glaube, Sveste meinte den Bookspot-Verlag,.. Compuexe
12.03.2004 - 23:05:08
 obwohl ich den ja nicht wirklich kenne. Ich hab da nur was hingeschickt, mehr nicht.antworten
Antworten einfaltenStefan, wenn wir doch aber die Finanzierung... Compuexe
12.03.2004 - 23:10:20
 sichern könnten, bevor die Kosten entstehen, wo wäre dann das Problem?antworten
Antworten einfaltenFinanzierung sichern und so... Stefan Steinmetz
13.03.2004 - 00:07:08
 Das Problem ist mein Stolz ( kannst es auch Sturheit nennen).
Ich möchte eben NICHT kassieren von den Autoren sondern wie bei Onkel Konrad auch noch FREIEXEMPLARE verteilen.
Sorry, da bin ich ein wenig mauleselig!
Lieber nicht drucken lassen anstatt rumzukaspern und zu betteln.
Was anderes wäre ein reines Gemeinschaftsprodukt wie die zwei Webstoriesbücher.
Anstatt bei Ubooks rund 250 Eier einzuzahlen und KEIN Buch in Händen halten sähe das bei meiner Druckerei dann so aus:
ca. 300 Eier bezahlen und dafür gibts ungefähr 30 Bücher mit ca. 150 Seiten. Wenn also 10 Leute mittun und jeder löhnt 30 Moppen, kriegt er dafür zwei Bücher, oder 20 Leute...der Rest ist n Dreisatz.
Die Preise stehen ja in meiner "Geschichte". Aber sowas können auch andere machen ohne mich. Geht leicht. "Meine" Druckerei macht das auch per Internet und verschickt per Post.

Man sollte halt davon ausgehen, dass die Verkaufschancen SEHR niedrig sind, aber n Buch im Regal, in dem man selber drinsteht, ist schon was Feines. Die Onkel Konrad Gemeinde kann sicher bestätigen, dass die Taschenbücher von guter professioneller Qualität sind.
antworten
Antworten einfaltenBliestal Mann, was wäre wenn..... NW
13.03.2004 - 06:05:39
 .....du es als Auftragsarbeit betrachten würdest.
So könntest du deinen sturen Dickkof umgehen ohne ohne deinen Prinzipien untreu zu werden.
gez.Siegmund Wolz, der sich freud.
antworten
Antworten einfaltenJa das kann sie Lies
13.03.2004 - 07:30:23
 nämlich bestätigen, dass die Onkel Konrad Bücher durchaus was hermachen.

Das Ganze könnte zwar ein Auftragsprojekt werden, aber wenn das heisst, jeder der zahlt wird veröffentlicht, dann kann das durchaus zu Lasten der Story-Qualität gehen, das wäre aber auch nicht erwünscht.
Das muss also andersrum laufen. Die Geschichten müssen einer Qualitätskontrolle unterzogen werden, denn das Endprodukt soll sich ja nicht nur in Grammatik und Druck als wettbewerbsfähig erweisen, sondern auch vom Inhalt her.
Also muss selektiert werden. Da geht dann kein Weg dran vorbei.

Gruss Lies
antworten
Antworten einfaltenSag ich doch-Stefan soll aussuchen NewWolz (NW)
13.03.2004 - 09:59:55
 Dann fragen ob mitmachen wollen
Dann kassieren
Dann Buch machen lassen
Ich denke das was Stef aussucht wird schon so leserlich sein, das keiner was zu kacken hat.
antworten
Antworten einfalten@NW Lies
13.03.2004 - 17:15:26
 >>Ich denke das was Stef aussucht wird schon so leserlich sein, das keiner was zu kacken hat.<<

Deshalb sollte der erste Schritt auch die Auswahl sein und dann kann sich der angesprochene Autor entscheiden, ob er dabei sein will oder nicht.
Ich denke, Mangel an Geschichten wirds hier ja nicht geben:-)

Gruss Lies
antworten
Antworten einfaltenAlso Leute ... Charly
13.03.2004 - 21:20:31
 ... das ist doch mal ein gesunder Vorschlag. Also, wenn er mich fragen würde ... Aber mich fragt ja niemand!
*rofl*
Gruß
antworten
Antworten einfaltenIch könnte zum Beispiel eine Webseite machen,.. Compuexe
13.03.2004 - 10:11:25
 ...auf der man die Anthologie bewerben kann, sowie die bisherigen beiden. Ich hab grad mal nachgesehen, Anthologie.de und Anthologien.de sind bereits besetzt, aber wie wäre es mit Antholog.de?
Die ist frei. Dann müsste man das ganze noch kräftig bewerben, ich könnte in meinen Magazinen einen Link setzen, jeder der eine Homepage hat macht das auch und schwupps verkaufen wir die Dinger wie nix.
Man könnte zum Beispiel aus den Best of welche auswählen und zu einer Anthologie zusammen fassen, wie wäre das?
antworten
Antworten einfaltenIch werbe gern Lies
13.03.2004 - 11:19:55
 mit meiner Homepage, dazu brauchen wir dann aber ein hübsches (unbedingt kleines) Banner.
Soweit ich weiss, hat ja der Bliestal-Verlag noch kein unverwechselbares Kennzeichen.
Allerdings habe ich den Link zu Stefan sowieso schon ewige Zeiten unter meiner Linksammlung.
Aber nichts, das sich deutlich von anderen Seiten abhebt.
Um ein Beispiel zu nennen, meine story-ecke läuft unter dem Zeichen der silbernen Rose, das sieht man dann auch seitlich und als Banner.
Braucht er also.

Ansonsten sprecht Euch doch ab,
das sollte doch alles kein Problem sein.

Gruss Lies
antworten
Antworten einfaltenVerkaufen wie nix...ähmmm... Stefan Steinmetz
13.03.2004 - 12:21:41
 ...das geht leider NICHT!
Denn 99% der möglichen Käufer schreiben einem sofort eine EMail, wieso ein SIMPLES TASCHENBUCH mit 180 Seite 14(!!!) Euro kostet, wo man das im Buchhandel fast für die Hälfte kriegt. Diese Leute kapieren einfach nicht, dass bei Miniaturauflagen jedes einzelne Buch nun mal gut doppelt so teuer ist, als wenn ein Großverlag gleich 5000 Stück machen lässt. Ist in meiner kleinen Anleitung ja erklärt.
Also: Verkaufschancen tendieren an NULL!
Das ist nun mal so.
Ach ja...bitte jetzt NICHT schreiben: "Du könntest doch die Bücher deinen Bekannten, Verwandten, Buchhandlungen in deiner Nähe anbieten. Die nehmen die sicher gerne."
N E I N ! ! ! ! ! ! ! ! Das tun die NICHT!!!!!!
Bekannte und Verwandte sind der Meinung, wer veröffentlicht wird ist Millionär oder fast einer und hat gefälligst die Bücher zu VERSCHENKEN und Buchhandlungen lehnen es AB! Nicht fragen: Wieso? WArum denn? Es IST SO!!! Basta!
Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Geschrieben von einem, der fünfzehn Jahre Erfahrung damit hat.
antworten
Antworten einfaltenSTEFAN!!!! Das war ein Scherz!!!! Compuexe
13.03.2004 - 12:40:47
 Es geht doch nicht ums verkaufen ums verrecken, sondern darum, das Buch/die Bücher dann auch zu bewerben.
Und wegen der Kosten, da machen wir einen fetten Hinweis auf die Seite. Wer die nicht liest, ist selbst schuld.
Die Domain Antholog.de ist bereits bestellt, derzeit sitze ich an der Umsetzung, so wie ich mir das vorstelle.
Es wird auf jeden Fall die bestehenen und noch zu schreibenden Webstories-Anthologien enthalten und wer noch Anthologien darauf bewerben will, der soll eben einen Obolus entrichten. Es wird ein Verzeichnis der Autoren der jeweiligen Anthologie geben, eine Übersicht der Titel und eine kurze Einleitungder Story.
Dann schaun mer mal, ob wir so nicht auch unsere Anthologie verkaufen können. :-)
Meine mehr als 1000 Besucher täglich auf meinen Seiten müssen dabei ja nicht unbedingt ein Hinderungsgrund sein, oder?
antworten
Antworten einfaltenich denke... Marco Frohberger
13.03.2004 - 16:41:40
 die Professionalität liegt immer im Auge des Betrachters - so auch bei Ubooks zu sehen! Bei einer Druckerei oder bei Ubooks, die Bücher sind immer Handgemacht von dem, der sie herausbringen und dabei sein will - von daher sehe ich da keinen wesentlichen Unterschied.

Aber so ein Projekt lässt immer einen gewissen Reiz bei mir entstehen und ich wäre auch gerne dabei.

Grüße
antworten
Antworten einfaltenDie Anleitung steht unter: Stefan Steinmetz
12.03.2004 - 12:45:23
 Autoren: Stefan Steinmetz
"Eigene Bücher im Selbstverlag veröffentlichen (eine kleine Anleitung)".
Dort gibts auch Buchtipps zum Thema.
antworten
Antworten einfaltenEs gibt schon Webstories-Anthologien und zwar zwei Stück! Stefan Steinmetz
12.03.2004 - 12:42:10
 Es haben sich immer mehrere Autor(innen) zusammen getan und das Ding bei Ubooks (www.ubooks.de) verwirklicht. Ich besitze beide Bücher.
Selber wollte ich so ein Ding auch schon machen, aber ich habe schon so genug Probleme, die Kohle zusammen zu kratzen um meine eigene Schreibe zu Büchern machen zu lassen.
Das ist nämlich kein Geschäft sondern ein kostenintensives Hobby. Man muss ja für 30 Bücher so um die 250 bis 400 Euro vorlegen (je nachdem wie dick das Teil wird) und die Verkäufe sind eher schlapp...
Ich kann aber erst Werbung für meine Seite machen, wenn ich mindestens zehn Bücher online habe, sonst sieht es ja dämlich aus.
Aber Interessierte können sich ja meine kleine Abhandlung durchlesen, sich zusammenhocken und das Ding in Eigenregie bauen (statt Ubooks reich zu machen *g*).
Ich würde ein Exemplar kaufen.
antworten
Antworten einfaltenHmmm, und warum steht das mit den beiden Anthologien Compuexe
12.03.2004 - 12:56:38
 nicht irgendwo als Werbung?antworten
Antworten einfaltenDie Werbung stand hier auf Webstories: Stefan Steinmetz
12.03.2004 - 22:21:45
 ...als die Bücher rauskamen.antworten
Antworten einfaltenKlasse, anno dunnemals! Compuexe
12.03.2004 - 23:05:55
 :-)antworten
Antworten einfaltenWerbung für Bliestal Verlag NewWolz
12.03.2004 - 14:11:36
 Die, die jetzt Deine Seite aufrufen und Interesse zeigen, evtl. auch was kaufen und das für gut befinden, werden auch wieder kommen. Nur so kann es sich rumsprechen. Mundpropaganda-Links setzen u.s.w.
Alle fangen mal klein an. Ohne Werbung bist Du irgendwann größer aber nur die paar WS Typen kennen dich. Das aber wird nicht reichen.
Ich habe schon nach erscheinen des OKK Buches zwei Links von deinem Verlag auf anderen Seiten untergebracht.
antworten
Antworten einfaltenAn Metztal Verlag-Da fällt mir noch was ein NewWolz
12.03.2004 - 14:21:14
 Stell ein Buch mit 15 bis 30 Kurzgeschichten zusammen. Suche vorher etwa die doppelte Anzahl der Stories aus dem großen Angebot bei WS aus. Geschichten die dir am besten gefallen.
Frage die Leute ob sie mitmachen wollen. Wenn ja dann müssen diese Leute sich beteiligen.
Bei 20 Stories wären das dann 20,-- € für jeden.
Nicht zuviel um in einem Buch abgedruckt zu werden. Wer weiß, vielleicht wirst Du dann doch noch der große Verleger.
antworten
Antworten einfaltenGute Idee! Compuexe
12.03.2004 - 14:36:37
 Ich würde sofort mitmachen, falls eine meiner Geschichten gut genug wäre. :-)antworten
Antworten einfaltenHmm... Marco Frohberger
12.03.2004 - 16:08:50
 ich mache mir schon seit geraumer Zeit immer wieder Gedanken darüber, ob ich den Anstoss für einen dritten Webstoriesteil geben soll. Mir hat die Arbeit am zweiten Teil sehr gut gefallen und ich denke, dass Ergebnis kann sich sehen lassen.
Natürlich wären einige Veränderungen nicht schlecht, um das Buch auch schmackhaft machen zu können, wie z.B. Portraits der Autoren und Beschreibungen - das macht das ganze noch ein Stück weit interessanter. Einen guten Designer hatten wir letztes Mal schon und der wäre auch wieder bereit, unkostenfrei (sozusagen ein Freiexemplar als Entgeld) ein neues Design zu entwerfen.
Nun ja, meine Gedanken gehen weit, aber ich weiss nicht, ob sie so viele Interessenten finden, die da mitmachen und auch einen Teil dazuzahlen würden!

Wobei, dass Projekt würde mich schon reizen!

Grüße
antworten
Antworten einfaltenWieso suchen?
12.03.2004 - 12:33:46
 Den Verlag, der das könnte, kennt doch wohl inzwischen jeder.
Bliestal Verlag heisst der.

Das wäre dann ein Projekt, das aber auch nicht alleine auf den Geschmack des Betreibers setzen dürfte, eine bunte Mischung macht es da.
Was aber wirklich gut ist, darüber gehen die Meinungen dann meistens nicht so sehr auseinander.

So ein Projekt kostet aber Arbeit und Geld.
Geht also nur mit Beteiligung denke ich.

Gruss Lies
antworten
Antworten einfaltenGenau, unser saarländischer... Binjaschonruhigexe
12.03.2004 - 12:37:09
 ...Ultrakurzgeschichtenschreiber ist doch Verleger.antworten
Antworten einfaltenKriterium ... Charly
12.03.2004 - 13:33:44
 ... könnte eine durchschnittliche Bewertung von fünf Punkten sein, und eine volle Unkostenbeteiligung, damit Stefan nicht immer nur löhnen muß - und selbstverständlich Verzicht auf ein Freiexemplar.
Aber wer macht so etwas schon?
Gruß
antworten
Antworten einfaltenSiehste Stefan Lies
12.03.2004 - 14:54:51
 So schiebt man etwas an.

Gruss Lies
antworten
Antworten einfaltengell.. Sveste
12.03.2004 - 15:19:21
 Darin bin ich Fachmann.
Falls du mich meintest *gg*

Sveste
antworten
Antworten einfaltenEigentlich Lies
12.03.2004 - 17:57:02
 habe ich das Konglomerat an vorhandenen Anschiebern gemeint, denn der von Dir ins Rollen gebrachte Ball wurde ja höchst kreativ aufgenommen und in die passende Richtung dirigiert.
Lauter kleine Anschieberleins also LOL

Sowas müsste doch umgesetzt werden könen 20.- Euro pro Autor sind ja immerhin nicht die Welt und wenn schon, sollte das auch jemand machen, der den Ablauf schon kennt und nicht mit jedem umgesetzten Schritt Probleme bekommt.

Gruss Lies
antworten
Antworten einfalten20 Euro... Heidi StN
12.03.2004 - 19:31:03
 finde ich auch nicht schlimm - wenn es dann wirklich Stefans Unkosten deckt???
als unbedeutende kleine möchte-gern-autorin (=ich) wäre es ja schön, sich einmal in einem Buch gedruckt zu sehen... :)
liebe Grüße,
Heidi
antworten
Antworten einfalten@Heidi Lies
12.03.2004 - 22:09:48
 >>als unbedeutende kleine möchte-gern-autorin (=ich) wäre es ja schön, sich einmal in einem Buch gedruckt zu sehen... :)<<

Das bewertest Du vielleicht über.
Den Blick auf sich selber verändert man dadurch nicht und wer schon vorher ein Arsch war, bleibt es auch:-)

Gruss Lies
antworten
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