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Hat jemand Erfahrung mit Ubook
Shibo,
13.05.2004 |
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Ich habe mir die Seite angeguckt und ich finde das Konzept eigentlich ziemlich ansprechend, allerdings habe ich etwas Angst, das es auch nur Bauernfängerei ist.
Könnt ich mir vielleicht helfen? |
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 Alle Antworten |
|  Ubooks - kenn ich | Wil
18.05.2004 - 23:00:02 | | | Ich hab schon zwei mal was bei Ubooks machen lassen (allerdings Sachbücher) und war damit recht zufrieden.
Habe mir die neuen Richtlinien auf der Seite angesehen, neben dem selbstfinanzierten "Print-on-Demand" bieten die jetzt auch Support für gewinnträchtige Projekte an. Ich befürchte aber, das kein Erstlingswerk es in diese Kategorie schafft. Wenn du selbst ein Buch herausgeben willst, das du dann den Freunden und der Oma zeigen kannst, dann ist Ubooks ganz OK. Du darfst aber nicht damit rechnen, dass Ubooks eine nennenswerte Anzahl deiner Bücher verkaufen können wird. Der Vorteil von Print-on-Demand ist halt, dass die Grundkosten erschwinglich sind. Falls es dann doch was wird, schneidest über deinen definierten Anteil mit. Da kannst du mit Produktionskosten von 8 Euro/Paperback aber halt nicht mit bekannten Autoren wie Robert Rankin mithalten, dessen Bücher bei Amazon teilweise unter 7 Euro angeboten werden. | antworten | |
| | |  Danke^^ | Shibo
13.05.2004 - 19:46:18 | | | Danke Stefan, für deine Antwort.
Werde mich die Beschreibungen gleich mal durchlesen...
Wenn ich noch fragen habe, darf ich dich dann an mailen??
Gruss Shibo | antworten | |
| | |  In Sachen www.ubooks.de | Stefan Steinmetz
13.05.2004 - 18:31:20 | | | Hallo
Icih war dort auch mal.
Ubooks ist ein typischer Print-on.demand-Anbieter und die Preise sind so wie bei allen PODs.
Du bezahlst einen festen Preis (circa 250 bis 300 Euro und hälst noch kein Buch in Händen, bestenfalls ein Belegexemplar).
Aber diese Sorte Anbieter sind nicht zu vergleichen mit den echten Haien der Branche, den Zuschuss-Verlagen!
Aber Geld verdient wird nur auf der anderen Seite. Ich hatte dort drei Bücher online.
Verkauf in einem Jahr: nicht mal 10 Stück!!!
Also das geht auch einfacher:
Gehe hier auf der Seite oben auf "Autoren", dann klicke auf "S" und scrolle runter auf "Steinmetz Stefan" und klicke folgende Geschichte an: "Eigene Bücher im Selbstverlag veröffentlichen".
Dort findest du wertvollen Tipps!
Ach noch was: mein drittes Buch...da habe ich wie für die zwei Bücher zuvor (damals wurde das noch extra abgerechnet!) 128 DM für eine ISBN bezahlt. Das Buch, das mir geschickt wurde, hatte KEINE!!!
Als ich dort ausstieg, musste ich die unverkauften Exemplare zum vollen Preis übernehmen und alle 10 Exemplare meines dritten Buches hatten KEINE ISBN!!!!!!!!!
Mein Anwalt meinte dazu bloß: "Lass es! Es kostet dich locker das dreifache an Geld, das Geld dort rauszuklagen."
Ich denke, das lässt tief blicken...
Aber sonst ist BoD (Book on Demand) nicht SOO schlecht.
Jedenfalls tausendmal besser als Zuschussverlage, denn dort verlangt man statt 300 Euro locker das Zehnfache! | antworten | |
| | |  Hi Shibo! | Magnus Schwenk
13.05.2004 - 17:48:03 | | | keine Ahnung, was Ubook überhaupt ist, könntest du vielleicht einen Link reinstellen?
Dann sage ich Dir, was ich von dem, was ich noch nicht kenne, halten kann.
Magnus | antworten | |
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