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autobiografischer Anteil in euren Geschichten?
kleiner Möchtegernpoet,
23.05.2004 |
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Viele grosse Leute aus der Literatur sagen ja, wirklich gute Bücher kann man nur über Dinge schreiben, die man selbst erlebt hat. Es gibt auch viele grosse Autoren die fast ausnahmslos autobiografisch schreiben. Wie ist das bei euch?
Wie hoch ist bei euch der autobiografische Anteil? Oder versucht ihr den völlig raus zu lassen? Kann man völlig "unautobiografisch" schreiben? Wie ist es bei Fantasy u. SinceFictionautoren? Oder aus anderer Position, wie lest ihr Geschichten? Glaubt ihr danach etwas über den Autor zu wissen?
freue mich auf viele antworten -möglw. gibts ja ne kleine Diskussion
gruss d. kleineMöchtegernforumsschreiber |
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| Ich kann nur über Dinge | Dragonsangel74 07.06.2004 - 17:48:58 | | schreiben, die ich in ähnlicher Weise auch schon mal gefühlt oder erlebt hab. Ich kann mich nicht so gut in ein Gefühl reinversetzen, dass ich noch nie erlebt hab. Deswegen ist der autobiographische Anteil meiner Geschichten relativ hoch - zumindest was "gefühlstechnische" Dinge betrifft.Das heisst jetzt aber nicht, dass ich rein autobiographisch schreibe, ich denke mal der Anteil der Wahrheit an jeder Geschichte liegt bei mindestens 40%. Die Idee für eine Geschichte ziehe ich halt aus irgendwelchen erlebten Dingen und das ganze wird dann halt "passend" verarbeitet. So ist das. | antworten | |
| | | :) | Marco Frohberger 23.05.2004 - 17:31:45 |
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