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Wir haben doch hier irgendwo ...
Charly,
21.07.2004 |
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... über Leben und Sterben diskutiert.
Zufällig ist mir heute dieser Artikel hier über den Weg gelaufen:
„Der Gedanke des Tötens“
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,309138,00.html
Dabei geht es um das Euthanasiegesetz in den Niederlanden und wie es tatsächlich gehandhabt wird.
Man lese und staune.
Wer schnell zugreift kann sich den Artikel noch kostenlos runterladen. |
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| | | | | | | | | | | | | | | Nein, das muss nicht sein ... | Charly 23.07.2004 - 20:59:15 | | ... dafür gibt es die Hospizbewegung.
Niemand muss in Deutschland qualvoll sterben. Die Hospize oder ehrenamtlichen Hospizhelfer geben gerne Auskunft.
An dieser Stelle zitiere ich mich mal selbst (Homepageauszug): „Führen Sie bei Ihren (Ausweis-) Papieren den Hinweis auf die Person (Name, Adresse, Telefonnummer) mit, der Sie eine Vorsorgevollmacht oder Gesundheitsvollmacht (eine Vorsorgevollmacht unterscheidet sich von einer Gesundheitsvollmacht dadurch, dass sie auch eine Vollmacht für vermögens- und aufenthaltsrechtliche Angelegenheiten ist, und, anders als bei einer Betreuungsverfügung, nicht mehr widerruflich ist, wenn die Geschäftsunfähigkeit eingetreten ist) gegeben haben, die eine Ausfertigung Ihrer Patientenverfügung hat und die umgehend über Ihren Zustand informiert werden soll.“
Bei mir ist das aus der Überlegung heraus, wer als erstes informiert wird, sollte mir etwas passieren gemacht worden, dass die Person meines Vertrauens (nach eingehender Ein- und Beschwörung) meine Frau ist. (Später kommt noch einer meiner Kinder dazu.)
Außerdem führe ich einen Organspendeausweis mit mir mit.
Nach Gesprächen mit Rettungsleuten, finden mitgeführte Erklärungen, selbst Impfpass und Co selten bis gar keine Beachtung. Anders der Personalausweis oder ein Organspendeausweis.
Gruß | antworten | |
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