39 Schreib-Tipps (Link)

Redfrettchen, 01.08.2004
  Unter folgendem Link sind 39 Schreibtipps aufgeführt. Man muss selbst entscheiden, ob sie einem helfen, denn sie gehören zu der Sorte Tipps, die man schon zu wissen glaubt bzw. weiß.
Vielleicht für Schreiberneulinge interessant, auf jeden Fall durchlesenswert.

http://www.autorenhaus.de/autorenservice/schreibtipps.shtml

Grüße

Redfrettchen
   
 
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Antworten entfalten  Alle Antworten
Antworten entfalten@Metevelis Lies
01.09.2004 - 01:11:52
Antworten entfaltenDie hätte ich gebrauchen können... Metevelis
31.08.2004 - 18:39:50
Antworten entfalten@Metevelis: Wie du schreibst nicht mehr?!? Stefan Steinmetz
31.08.2004 - 19:01:08
Antworten entfaltenIch hatte eine Einsicht... Metevelis
31.08.2004 - 20:23:50
Antworten entfaltenOch Evi! Stefan Steinmetz
31.08.2004 - 22:50:27
Antworten entfaltenNoch vergessen!!! Stefan Steinmetz
31.08.2004 - 22:52:06
Antworten entfalten@ Metevelis Trainspotterin
01.09.2004 - 09:23:18
Antworten entfaltenJetzt reicht es aber Lies
01.09.2004 - 10:39:32
Antworten einfalten@ Lies: FASS! Stefan Steinmetz
01.09.2004 - 15:10:37
 Beiß sie in die Ar...backe!
Du hast mal wieder Recht.
Nee du, ich glaub, die haben ganz einfach...also bei denen scheint das rote Moped vor der Tür zu stehen. An den Tagen sind die Weiber halt ein bisschen...wie soll ich sagen...ich weiß ja nicht...ICH habe ja einen Piephahn und kenne diese Hormonschwankungen nicht.
Also Evi: Ich habe dir ja schon mal geschrieben, dass an deiner Katzengeschichte was zu fehlen scheint, kam aber nicht drauf. N bissy mehr Pepp wär nicht schlecht aber deswegen gleich aufgeben?!? Hat jemand anderes sie "richtig" verrissen? Nicht gleich aufgeben, gell!
Nur weil die Katze mal nicht schnurrt, erwürgt man sie doch nicht gleich. Wenn du die Lyssageschichte und ihre Vorgänger jahrelang geträumt und geschrieben hast, bist du ne Schreiberin. Da beißt die Maus keinen Faden ab!
Vielleicht kriselt es ja privat ein wenig, oder alles ist eingefahren und du kommst persönlich nicht so recht weiter. Das drückt aufs Gemüt. Kenn ich.
Wenn du aufhörst zu schreiben, komm ich nach Fürth und beiß dich!

@Trainspotterin: Sabbel nech rumm, ey!
Hast du gestern Abend 3 Liter "Jammertal" getrunken? Deine Schreibe ist saugut, bissig, mit coolen Wendungen und immer mit einem guten Schuß Hinterfotz gewürzt.
Außerdem: DU sollst dein Zeug ja nicht kaufen, das machen ja die Leser.

*kopfschüttel*
Da ist das graue Ekelwetter endlich rum, die Sonne lacht vom Himmel und was machen die? Kriegen Depris!
Oh Herr ich danke dir, dass ich mit einem Piephahn zwischen den Beinen geboren wurde! Der hat mir zwar schon viel Ärger eingebracht, aber wenigstens bleiben mir diese Hormonstürme im Monatstakt erspart.
*lol*
(Tipp: Vielleicht mal ne andere Pille verschreiben lassen. Es gibt da so Sorten, die machen dick, andere machen zickig und andere deprimiert. Einfach mal die Sorte wechseln. ((Hab ich mir vonner Frouw sagen lassen)) ;-)))

Wenn ihr nicht mehr schreibt, geh ich auf die Barrikaden (selbst wenn ich erst welche bauen muss!!)!!!
antworten
Antworten einfaltenDas nennt man doch Sheila McLane
01.09.2004 - 15:19:03
 .... Komplimente angeln, oder? ;-))

Liebe Grüße
Sheila
antworten
Antworten einfaltenNe du... Metevelis
01.09.2004 - 17:22:18
 ist lieb gemeint...aber mit dem Schreiben wirds nichts mehr. Ich fühl mich was das Kreative angeht, total ausgebrannt. Privat ist alles in Ordnung, in der Arbeit ebenfalls und trotzdem ist mein "kreatives Schaffenszentrum" - leer...

Und Stefan, wenn ich mir so auf meiner Schreibtischunterlage angucke, wie weit das Saarland von Fürth entfernt ist, mach ich mir keine Sorgen vor deinen Beißattacken. ;-)))

Keine Sorge, ich bleibe dir eine treue Leserin. :-))
antworten
Antworten einfaltenDas geht Sheila McLane
01.09.2004 - 17:59:41
 jedem Schreiber mal so. Ehrlich. Nimm dir eine Auszeit, lese, faulenze, mach, was dir Spaß macht.

Meine Erfahrung ist, dass sich Kreativität und besonders Schreiben nicht auf Dauer verabschieden.

Liebe Grüße

Sheila
antworten
Antworten einfalten@Metevelis und Trainspotterin Lies
01.09.2004 - 18:08:23
 Gelegentliche Resifnation ist nie auszuschließen.
Einen solchen Schub hatte ich gerade wieder als ich Dan Browns *Meteor* las.

Aber meine Güte, das ist doch eine ganz andere Erzählklasse, vielleicht stellt Ihr beide zu hohe Ansprüche an Euch selbst.

Meine Meinung kennt ja jeder, für mich zählt nur, kann jemand seine Leser unterhalten oder nicht.
Ihr könnt beide.

Gruß Lies
antworten
Antworten einfalten*lol* Ich danke vielmals für die Lorbeeren... Trainspotterin
02.09.2004 - 09:31:46
 ... und das obige Posting meinerseits sollte auch
keineswegs eine großangelegte Fangaktion für
Komplimente sein. Ich schreibe ja noch immer. Zu
hohe Ansprüche sind wohl eher ein Grund dafür, daß
ich meine in letzter Zeit verfaßten Ergüsse hier nicht
publiziert habe. Ich bin einfach nicht zufrieden damit
und mag es niemandem zeigen, bis ich nicht
wenigstens dazu stehen und sagen kann: So, das
ist es jetzt, stürzt euch drauf. Halbe Sachen stören
mich bei mir selbst genauso wie bei manchen
Autoren hier auf der Site, deren Texten ich die
nötige Sorgfalt abspreche und die ich dann in
meinem Kommentar zerfetze.. *grins*.
Aber das kommt schon noch wieder, es braucht halt
nur seine Zeit. Wahrscheinlich lese ich auch einfach
zu gute Bücher im Moment... *lach* Aber habt
nichtsdestotrotz Dank für den Zuspruch, den kann
man immer gut gebrauchen.
antworten
Antworten einfaltenMir gehts ebenso Lies
02.09.2004 - 09:37:28
 Ich lese gerade Dan Brown ( Meteor) und habe das Gefühl, ich sollte lieber selbst gar nicht mehr schreiben.
Zwischen seiner Erzählkunst und der meinen liegen eben Welten.
Aber dann las ich die Newsletter - siehe anderer Thread - und denke, vielleicht sollte ich dran bleiben und lernen.
Das allerdings kann man nicht überall.

Gruß Lies
antworten
Antworten einfaltenDazu noch ein herrliches Zitat... Trainspotterin
02.09.2004 - 10:05:24
 ... das gerade frisch bei mir eingetroffen ist:

"Schreiben ist leicht, man muss nur die
falschen Worte weglassen."

Mark Twain,
Schriftsteller
antworten
Antworten einfaltenDa hat der Gute Sheila McLane
02.09.2004 - 12:54:06
 recht *lach*.

Schreiben und anschließend alle überflüssigen Worte und Sätze streichen, die für die Handlung nicht wichtig sind - das ist das beste Rezept ...

Liebe Grüße
Sheila
antworten
Antworten einfaltenGing mir auch so, Metevelis
03.09.2004 - 00:09:42
 Lies. Bis ich gelesen habe, daß Dan Brown für Illuminati falsch recherchiert hat. *gehässiggrinst* Selbst "erfahrene" Schreiber können immer noch Fehler machen.

Nichts desto trotz nehm ich mir ne Auszeit. Vielleicht klappt es ja irgendwann wieder mit dem Schreiben. Aber schön, daß ihr alle so nett wart. :-)))
antworten
Antworten einfaltenIlluminati Lies
03.09.2004 - 00:23:28
 habe ich auch gelesen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, das es mir egal ist, ob ein Autor falsch recherchiert hat. Von Tatsachenberichten gehe ich nie aus, ich will unterhalten werden und das spannend. Nur wer das nicht hinkriegt, fliegt in den Hades aller verlorenen Autoren mit seinem Machwerk.
Ob das alles den Tatsachen entspricht, konnte man bei dem Riesenthema auch nicht erwarten, dafür spielt sich Illuminati zu durchgehend in Bereichen ab, die schon immer gut schweigen konnten.
Denen würde ich noch nicht mal glauben, wenn sie ein Echtheitszertifikat anhängen.

Interessant finde ich Browns Konzession an den Lesegechmack des großen Publikums, was immer er schreibt, ohne eine Liebesgeschichte hält auch er das alles für kalten Kaffee. Kluger Mann.
LOL

Gruß Lies
antworten
Antworten einfaltenVielleicht... Robert Short
02.09.2004 - 16:42:02
 ...ist das der Knackpunkt! Dir geht es zu gut!!:-)
Ne, Spaß beiseite. Als ich das hier las, musste ich an ein Interview denken, dass mit dem Sänger der Gruppe "Tool" geführt wurde. Der Typ hat zwar einen an der Waffel, obwohl die Mucke gut ist, aber das was er sagte, fand ich interessant. Es ging darum, dass die größte Angst der Plattenfirmen die wäre, dass ihre Künstler sich verlieben.
Dazu erklärte er dann, dass "Musik Reibung ist und gute Kunst braucht Spannung. Gute Musik entspringt aus einer Spannung im Herzen."
Ich denke mit dem Schreiben ist es ähnlich. Wir brauchen diese Art Spannung, um etwas hervorbringen zu können.
Der Trick ist wahrscheinlich der, dass man lernen muss, diese Spannung "künstlich"herbeizuführen, ohne dabei den buchstäblichen Schmerz einer unglücklichen Liebe oder ähnliches herauf zu beschwören. Sondern zu versuchen, sich in die richtige Stimmung zum Schreiben zu versetzen.
Ich hoffe, Du weisst in etwa, was ich meine. Ansonsten kann ich mich nur LIes anschließen. Ich glaube nämlich auch nicht, dass man sich auf Dauer dem Bedürfnis zu schreiben, entziehen kann. Liebe Grüße
antworten
Antworten einfaltenGuter Ansatz, Herr Short! Trainspotterin
02.09.2004 - 18:21:27
 Das ist nicht nur bei Musik so... man sagt ja auch:
Poetry needs pain! No pain, no poetry, das hängt
sicher eng zusammen. Hm, ich sollte mal mit meinem
Männchen über eine schreibfördernde
Schmerztherapie sprechen... *lol*
antworten
Antworten entfaltenInteressant... Bettina Pfeiffer
01.08.2004 - 21:32:20
Antworten entfaltenGute Tipps Stefan Steinmetz
01.08.2004 - 18:11:38
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