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| Och Evi! | Stefan Steinmetz 31.08.2004 - 22:50:27 |
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| Das geht | Sheila McLane 01.09.2004 - 17:59:41 |
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| Vielleicht... | Robert Short 02.09.2004 - 16:42:02 | | ...ist das der Knackpunkt! Dir geht es zu gut!!:-)
Ne, Spaß beiseite. Als ich das hier las, musste ich an ein Interview denken, dass mit dem Sänger der Gruppe "Tool" geführt wurde. Der Typ hat zwar einen an der Waffel, obwohl die Mucke gut ist, aber das was er sagte, fand ich interessant. Es ging darum, dass die größte Angst der Plattenfirmen die wäre, dass ihre Künstler sich verlieben.
Dazu erklärte er dann, dass "Musik Reibung ist und gute Kunst braucht Spannung. Gute Musik entspringt aus einer Spannung im Herzen."
Ich denke mit dem Schreiben ist es ähnlich. Wir brauchen diese Art Spannung, um etwas hervorbringen zu können.
Der Trick ist wahrscheinlich der, dass man lernen muss, diese Spannung "künstlich"herbeizuführen, ohne dabei den buchstäblichen Schmerz einer unglücklichen Liebe oder ähnliches herauf zu beschwören. Sondern zu versuchen, sich in die richtige Stimmung zum Schreiben zu versetzen.
Ich hoffe, Du weisst in etwa, was ich meine. Ansonsten kann ich mich nur LIes anschließen. Ich glaube nämlich auch nicht, dass man sich auf Dauer dem Bedürfnis zu schreiben, entziehen kann. Liebe Grüße | antworten | |
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| Guter Ansatz, Herr Short! | Trainspotterin 02.09.2004 - 18:21:27 | | Das ist nicht nur bei Musik so... man sagt ja auch:
Poetry needs pain! No pain, no poetry, das hängt
sicher eng zusammen. Hm, ich sollte mal mit meinem
Männchen über eine schreibfördernde
Schmerztherapie sprechen... *lol* | antworten | |
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