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Anthologie der Zeitschrift Kurzgeschichten
Compuexe,
16.08.2004 |
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Originaltext von deren Seite:
Wir haben uns entschlossen, Mitte/Ende November eine Kurzgeschichten-Sammlung im Taschenbuchformat herauszugeben, die auch im Buchhandel zu kaufen sein wird. Der Verkaufspreis wird 10,- Euro sein.
Hierfür suchen wir noch Beiträge. JedeR AutorIn erhält ein kostenloses Beleg-Exemplar.
Vorgaben
Kurzgeschichten, wie in unserem Heft, jedoch keine Gedichte/Bilder.
Die Texte müssen in gedruckter Form unveröffentlicht sein und sollten höchstens 8.000 Anschläge haben. Falls die Texte bereits lektoriert sind, umso besser, fehlerfrei sollten sie auf alle Fälle sein.
Redaktionsschluss ist der 1. Oktober 2004.
Einsendungen mit kleiner Vita und postalischer Adresse per Mail mit dem Stichwort "Anthologie" an:
Beitraege@kurzgeschichten.biz |
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 Alle Antworten |
| | | | | | | | | | | | | |  |  @Steini | Lies
16.08.2004 - 23:12:23 | | | Irgendwann drehe ich Dir nochmal den Hals um.
Meine Kurzgeschichten als Schüleraufsätze zu bezeichnen, das ist ja wohl der Hammer.
Was würdest Du denn sagen, wenn jemand Dir erklärt, Du schwafelst und kommst und kommst nicht zu Potte?
Kurzgeschichten sind nun mal solche und wer sie nicht mag, kauft sie auch nicht.
Ich z.B. schreibe sie, aber ich würde mir keine kaufen.
Das ist also eine Geschmackssache.
Du ahnst nicht, wieviele Leute es gibt, die für Romane keine Geduld haben, sie sind zahlreich, lesen aber auch gerne, dann allerdings Kurzgeschichten.
Gruß Lies | antworten | |
| | |  Hey Liesel! | Stefan Steinmetz
17.08.2004 - 12:41:32 | | | Du kriegst ja richtig Farbe im Gesicht. *g*
Nee DEINE Sachen kann man lesen, aber dir merkt man auch Übung und Lebenserfahrung an. Die meisten schreiben aber hick-hackig und langweilig und unschlüssig und...und...
Und wenn wirklich sooo viele Leute keine Romane lesen sondern viiiel lieber Kurzgeschichten, wieso gibt es dann keine Bücher mit Kurzgeschichten mehr im Laden? Ganz einfach: keine kauft sie und so sind sie verschwunden.
Wenn ich in einer Geschichten nicht mal die Zeit erhalte, wenigstens eine Person die drin vorkommt, ein wenig kennen zu lernen, dann langweilt sie mich, zieht sie mich nicht "hinein".
Die kürzeste Form dieser Geschichtenform ist sicher Peter Hackes W 100 Projekt gewesen. Da wird eine "Geschichte" nach Art eines Zeitungsartikels erzählt und ist entsprechend nichtssagend für mich.
Man muss nun mal Spannung aufbauen oder eine andere Stimmung. Auf vier Seiten geht das aber kaum. Bei deiner Schreibe ist es ja so, dass du Protagonisten wählst, die jeder "kennt": der olle Maulaufreißer im Altersheim, den braucht man nicht groß beschreiben, den kennt jeder in irgendeiner Form. Außerdem sind viele deiner Geschichte witzig und/oder scharfzüngig geschrieben. Lustige und Lachsachen funzen so kurz, aber andere nicht so sehr... | antworten | |
| | | @Steini | Lies
17.08.2004 - 17:15:36 | | | Da haste aber grade noch mal so die Kurve gekriegt.
>>Lustige und Lachsachen funzen so kurz, aber andere nicht so sehr...<<
Auch dass stimmt nicht, Gegenbeweise:
Mondscheinkind,
Ausgeliefert,
Scheintot,
Hass,
Kriegskinder,
Das Hundewäldchen,
und, und und.
Gruß Lies | antworten | |
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Standard mit Leerzeichen
Wie es da steht, Sheila.
Hab an ...
Mal wieder nur beschi...ene zwei Seiten!