gruss von rübezahl

rübezahl der bergmann, 26.01.2005
  simmel winters wallace christie london kishon und wie sie alle heissen ja den fielen gute geschichten ein verstanden es ihr geschreibse gut rüber zu bringen und den leser zu unterhalten
aber wer glaubt all die großen und bekannten federschwinger wären fehlerfrei der irrt mit sicherheit auch diese leute benötigten und benötigen mehr oder weniger rechtschreibprüfer
warum wollen einige webstorie amateur schreibakrobaten besser sein wie die großen und total fehlerfrei schreiben und verlangen das auch von ihren mitschreibern
wollen eben nicht alle was lustiges oder spannendes trauriges oder nachdenkliches erzählen
nein die wollen besser sein wie die besten
die schreiben irgendeinen langweiligen mist aber hauptsache fehlerfrei
sicher hand und fuss soll eine geschichte schon haben und die sätze sollten verständlich aneinander gereit sein damit der sinn verstanden wird bloss eine gute geschichte niedermachen nur weil mal ein zeichen fehlt oder an der falschen stelle steht ist in meinen augen kleinkariert
wer bisher größere schwierigkeiten hatte den text zu lesen ohne zeichen und alles klein geschrieben hat EINFACH NICHT GENUG FANTASIE
diese leute werden jetzt empört sein oder sich vor groll auf den verfasser dieser zeilen die fingernägel bis zum ellenbogen abnagen
   
 
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Antworten einfalten  Alle Antworten
Antworten einfaltenwollen & können hwg
02.02.2005 - 13:08:21
 wenn einer - nicht ich, weil ich's nicht kann - einen stuhl repariert und es fehlt diesem danach ein haxen (stuhlbein für puristen), plumpst der darauf sitzende mit dem stuhl um. das kann dem gestürzten schmerzen verursachen. so ähnlich ist es auch mit dem schreiben - doch die folgen für leser äußern sich nicht in beulen...
obwohl klein geschrieben - ich hoffe, meine zeilen sind allgemein verständlich.
antworten
Antworten einfaltenfantasielos mucki
01.02.2005 - 19:35:19
 ich kann nur sagen , auch deine schreiberei ist ja auch ganz schönfantasielos!!!!!!!!!1antworten
Antworten einfaltenNahja, mich betrift ess jah nicht... Eden
27.01.2005 - 15:16:09
 ...dah ich gruntsetzlich auf maine Rächtschraipunk achte, ahper isst ess den nicht nerwig wen inn ainer echt tolen Geschichte 19000 Rächtschraibefeler forkomen? Dass list sich dan nicht mer schöhn, sondern nuhr noch holprich unt verschandelt di gantse Geschichte, ohder?
Grus, di Ädän!
antworten
Antworten einfaltenGrundsätzlich ISA
27.01.2005 - 11:55:10
 wäre es nicht verkehrt, wenn wir in D die Rechtschreibung wirklich vereinfachten und wie im Englischen alles bis auf Eigennamen u.ä. kleingeschrieben würde. Natürlich wäre das gewöhnungsbedürftig, gerade für ältere Jahrgänge wie mich. Dennoch wäre es nachfolgenden Generationen zu wünschen.
Was das Kritisieren von Texten wg. der Grammatik angeht, so glaube ich nicht, dass sich aufgeschlossene Leser an ein paar Rechtschreibefehlern und fehlenden Kommas aufhängen. Wichtig ist nur, dass man beim Lesen nicht lange überlegen muss, was gemeint ist und worauf sich das Geschriebene bezieht etc. Und da stören massive, gehäufte Fehler immens, denke ich.
Das Unwohlsein beim Lesen hat dann auch nichts mit fehlender Fantasie des Lesers zu tun, sondern mit fehlendem Respekt des Schreibers gegenüber seiner Leserschaft. Schließlich will man einen Text genießen und nicht noch dabei geistig Korrektur lesen.
Sicher ist die Rechtschreibeprüfung bei Word auch nicht die Lösung aller Probleme (manchmal zeigt das Programm Schreibweisen an, die mir sehr suspekt vorkommen und wo ich dann das Wort so stehen lasse, wie es ist), aber zumindest lassen sich damit Buchstabendreher usw. beseitigen.
Ich persönlich würde mir wünschen, dass ein Leser mich z.B. auf zu lange, verschachtelte Sätze und Unlogik im Ablauf aufmerksam macht. Aber bisher ist bei mir zumindest so ein äschter Krietiecker leider noch nicht aufgetaucht.
antworten
Antworten einfalten@ISA DL
27.01.2005 - 12:27:28
 Ich eile!!

LG
antworten
Antworten einfalten@ DL ISA
27.01.2005 - 13:43:35
 *schnieef**gerührtblinzel*

Der Herr hat meine Gebete erhört...

;)

ISA
antworten
Antworten einfalten@ISA DL
27.01.2005 - 15:06:34
 ----------------------------------------------->
Der Herr hat meine Gebete erhört...
----------------------------------------------->
Fangen wir gleich an! Zwischen "erhört" und den drei Auslassungspunkten kommt eine Leerstelle, wenn die Auslassungspunkte für einen weiterführenden Gedanken stehen. Ohne Leerstelle hängt man die Pünkchtchen an, wenn sie für fehlende Buchstaben stehen sollen (Schei... statt Scheiße)
Das ist etwas, worüber sich Lektoren und vor allem die Setzer in den Druckereien immer wieder grün und blau ärgern. Allein die Befolgung dieser einfachen Regel erhöht die Lebensdauer eines Manuskriptes auf dem Lektorenschreibtisch um ein Vielfaches - kein Scheiß! (Deshalb eigentlich handele ich diesen Satz im Forum ab)
Mit welcher Geschichte soll ich denn beginnen (Im Moment schrecken mich Seitenzahlen wie 48 etwas ab)? ;-)

LG
DL
antworten
Antworten einfaltenInteressant ... ISA
27.01.2005 - 15:25:33
 man lernt immer etwas dazu!
Das mit den Pünktchen wusste ich noch nicht, bzw. habe es sicher mal gelesen und erfolgreich verdrängt. Verf... noch einmal! ;)

Ich finde es wirklich nett von dir, dass du mal ein Werk von mir gnadenlos unter die Lupe nehmen willst (Schneewilli oder SensoGlück, meine bisher einzigen Kurzgeschichten).
(Vorsichtshalber nehme ich aber schon einmal Baldrian, vielleicht aber auch besser noch etwas Härteres, damit ich einen evtl. Total-Verriss ohne seelische Schäden überstehe ...)


THX & LG

ISA
antworten
Antworten einfalten@ISA DL
28.01.2005 - 00:12:02
 Schneewilli ...antworten
Antworten einfaltenFühl dich ISA
28.01.2005 - 01:13:56
 von mir symbolisch auf die Füße geküsst!
Danke für deine konstruktive und fundierte Kritik (btw: Bist du Germanist oder so ähnlich?). Ich werde vieles davon gleich beherzigen, du hast mir wirklich geholfen! Genau so habe ich es mir vorgestellt.
Ähm, nur das mit den Adverbien, die es zu vermeiden gilt, habe ich noch nicht ganz kapiert. Ich muss mich da mal schlau machen, glaube ich.

Vielen Herzlichen Dank und LG!
ISA
antworten
Antworten einfalten@ISA DL
28.01.2005 - 14:09:42
 Gern geschehen!antworten
Antworten einfalten rosmarin
27.01.2005 - 19:25:17
 ich hab da was für dich: klick mal in word extras an, dann optionen. dann rechtschreibung und grammatk. hier kannst du dann abhaken, was du gern haben möchtest. unter anderem auch - rechtschreibung mit grammatik überprüfen -. es ist zwar nicht genau das gelbe vom ei, aber immerhin.

lg
antworten
Antworten einfaltenIrren ist menschlich... Lena N.
27.01.2005 - 00:11:08
 und das gilt auc für Rechtschreibung, Zeichensetzung & co. Aber wenn ein Text so voller Fehler ist, dass man Stunden braucht, um den wahren Sinn zu entschlüsseln, dann ist halt der Lesespaß eingeschränkt.
Abgesehen davon sollte jeder das schreiben, was er schreiben will (und zwar WIE er will). Und jeder das lesen, was er lesen will. Wenn einem nicht passt, wie ein anderer schreibt, muss man es ja nicht lesen, nur um dann die Grammatik o.Ä. zu kritisieren. Das bringt keinem was.
antworten
Antworten einfalten@Lena Fan J.
27.01.2005 - 00:23:30
 Liebe Lena,
Irren ist menschlich ...
Was wäre, wenn ein Chirurg, der zwar irgendeine Ahnung vom Schneiden hat, statt einen Skalpell ein rostiges Messer nimmt (erfüllt ja die gleiche Funktion)?
Was, erklär es mir bitte, ist schlecht daran, aus dem Hinweis auf einen Grammatikfehler zu lernen?
Was ist schlecht daran, die Unlogik eines Satzes aufzuzeigen?
Wenn du nichts lernen willst, okay. Andere wollen vielleicht schon?!
Schließlich schreiben viele in ihr Profil hinein, dass sie sich Kritik wünschen.
Vielleicht aber haben sie das Wort Kritik mit dem Wort Lob verwechselt.
Wenn jeder das schreiben soll, was er schreiben will dann soll auch jeder das kommentieren, was er kommentieren will. Wenn einem der Kommentar nicht passt, muss man ihn ja nciht lesen ;-)
antworten
Antworten einfalten@ Jan Lena N.
27.01.2005 - 12:28:17
 Ich persönlich wünsche mir Kritik, und ja, ich meine KRITIK... Ich sage den Leuten auch, wenn ich in ihren Texten einen Fehler entdecke.
Alles was ich sagen wollte, war, dass im Endeffekt der Inhalt entscheidend sein sollte, nicht die äußere Form.
Ich darf mich selbst zitieren: "Aber wenn ein Text so voller Fehler ist, dass man Stunden braucht, um den wahren Sinn zu entschlüsseln, dann ist halt der Lesespaß eingeschränkt."
Also, ich finde es albern, wenn man nur kommentiert, um über die Grammatik, die Rechtschreibung, etc. zu motzen. Das heißt aber NICHT, dass ich es falsch finde, wenn jemand konstruktive Kritik anbringt. Destruktive Kritik ist es, was ich sinnlos finde.

Ach und übrigens: Der kleine unterschied zwischen Chirurg und Autor: Das rostige Messer kann töten, ein Rechtschreibfehler (oder zwei, oder drei) hat - soweit ich weiß- noch niemanden umgebracht.
antworten
Antworten einfalten@Lena Fan J.
27.01.2005 - 13:00:21
 Ich nenne mich Fan nicht Jan ;-)
Ich dachte eigentlich, die Diskussion hier dreht sich um einen bestimmten Kritiker und eine bestimmte Kritik an Marcos Geschichten. Und dort wird gerade bei den Rechtschreibfehlern nicht gemotzt, die wenigen werden ohne Stichelei aufgezeigt, sonst ist der Kommentarstil sehr lustig und was noch wichtiger ist: absolut richtig!
Darüber, dass dieser Kommentator über einen offensichtlich stark ausgeprägten Selbsdarstellungstrieb verfügt muss man offensichtlich kein Wort verlieren :-)) Aber ich finde das legitim, denn auch die meisten Autoren haben treibt es zur Selbstdarstellung, sonst würden sie ja nicht öffentlich schreiben.
Solange die Kritik sich auf den Text bezieht finde ich so ziemlich alles legitim.
Es ist ein Unterschied, ob ich:
"Dein Satz ist schlecht und unlogisch, von Adverben und Adjektiven überladen und viel zu schmalzig" oder
"DU kannst offensichtlich nicht schreiben, weil du dumm bist und durch deinen Honigstil möglichst viele Bräute ins Bett bekommen willst, du Anfänger!" schreibe. Diese Kommentare gibt es leider auch.
Ich bin mir sicher, dass durch Rechtschreibfehler schon viel mehr Menschen als durch rostige Messer umgekommen sind, wenn z. B. jemand bei einem Massenvernichtungsbefehl einfach eine Null zuviel dranhängt.

Ciao!
antworten
Antworten einfalten@Fan Lena
27.01.2005 - 13:10:50
 Siehst du, ich bin lernfähig, Fan!!! ;-)
Ich hab das, was ich geschrieben habe, allgemein gemeint. Das es konkrete Fälle gibt, wo solche Kritik angebracht ist, bestreite ich gar nicht. Ich finde einfach, dass man nicht NUR die formalen Aspekte betrachten sollte.
Im Endeffekt sind wir uns eigentlich einig, glaube ich!
Und falls ich je einen Massenvernichtungsbefehl zu unterscreiben habe, lass ich davor mein Rechtschreibprogramm drüberlaufen, das verspreche ich dir! ;-)
LG
antworten
Antworten einfalten@Lena Fan J.
27.01.2005 - 13:33:55
 Ja, hoch lebe die Einigkeit!
LG
antworten
Antworten einfalten rosmarin
26.01.2005 - 20:52:37
 ich lach mich krank, meine fantasie geht glatt mit mir durch. hihi.
ich schreib auch alles für mein leben gern klein. es ist so eine art spielerei. und sieht auch gut aus. und doch halte ich mich in besonderen fällen strikt an die vorgebene rechtschreibung. das rate ich auch dir. ordnung muss sein.
und du hast doch bestimmt ein rechtschreibprogramm in deinem computer? damit ist es doch ganz leicht, richtig zu schreiben.
antworten
Antworten einfalten@Bergmann Alfred Hijack
26.01.2005 - 19:42:19
 Lol :-))
Die 3/4-Welt schreibt durchgehend klein (englisch) und macht das natürlich nur aus Masochismus :-))
antworten
Antworten einfaltenMuss ich mal Marc Stephan
01.02.2005 - 20:46:02
 kurz was sagen. Auch wenn 3/4 der Welt seine Texte klein schreibt, heißt das nicht dass es für unsere deutsche Sprache auch gut ist. Schließlich macht es bei uns oft einen Unterschied ob ich "rede" oder es eine "Rede" ist usw. Genauso furchtbar ist der neue doppel-s-Kult! Ich arbeit an einer Behörde und wenn ich sehe, wie viele Kollegen schreiben, könnte ich den, Journalisten, der das Märchen "ß wird abgeschafft" in die Welt gesetzt hat, erschlagen!
"Wein in Massen genossen ist sehr gesund!" ist etwas völlig anderes als "Wein in Maßen genossen ist sehr gesund!" Das sind eben so "kleine Fehler", die einem einfach dem Spaß am Lesen (oder lesen?) verderben! Alles klein schreiben, nur weils jeder macht ist doch Blödsinn. Kaum eine andere Sprache hat so viele verschiedene, fein forcierte Ausdrücke für ähnliche Tätigkeiten wie die deutsche Sprache. Englisch erscheint mir dagegen oft sehr umständlich und primitiv! Warum unsre schöne Sprache anpassen? Weil es heutzutage schon leichter geworden ist, Rechtschreibregeln zu ändern, als die Schüler zum Lernen zu bewegen? Arme Gesellschaft!
(PS: mit Komma hab ich auch Schwierigkeiten *g* geb ich ja zu, ist in den vergangenen Jahren aber schon besser geworden, weil ich an mir arbeite, statt eine Änderung der Regeln zu fordern!)
antworten
Antworten einfalten@Marc Stephan DL
01.02.2005 - 22:10:16
 Keiner hat dafür plädiert, die Kleinschreibung einzuführen.
Rübezahl – meine Vermutung: Marco Frohberger hat es wohl in Verärgerung darüber gebracht, dass eine gewisse „farina“ sein Schreiben im Thread „webstories.cc in der Zeitung!“ als „Geschwurble“ dargestellt hat (ihr Posting war durchgehend klein geschrieben). Schon seine Antwort hat er, der das noch nie vorher getan hatte, klein geschrieben. Und dann eben einen neuen Thread angelegt, wo er ebenfalls alles klein schrieb, um die Leute von der Unlesbarkeit dieser Schreibweise zu überzeugen. Allerdings ist dieser Beitrag manipulativ, weil er – im Gegensatz zu Farina – keinerlei Satzzeichen verwendet hat. Kein Beistrich, kein Punkt – nichts.

Was das „ß“ betrifft, weiß ich nichts von dem Märchen, dass es abgeschafft werden soll und habe auch noch nie etwas darüber gehört. Warum aber kommt andererseits die gesamte Schweiz hervorragend ohne „ß“ aus? Weil sich das Wort natürlich aus dem Zusammenhang erschließt. Du kannst. Um auf dein Beispiel einzugehen, einen Wein nur in Maßen (Schweiz: Massen) genießen, weil die Masse (also viel) jeglichen Genus von vorneherein ausschließt. Auch dein Beispiel mit „Rede“ bzw. „rede“ ist nicht nachvollziehbar. Denn es gibt kein einziges Beispiel, wo man das Zeitwort „rede“ mit dem Hauptwort „rede“ verwechseln könnte, es erschließt sich stets aus dem Zusammenhang.
Zitat:
„Kaum eine andere Sprache hat so viele verschiedene, fein forcierte Ausdrücke für ähnliche Tätigkeiten wie die deutsche Sprache.“
Diese Aussage verstehe ich überhaupt nicht. Erstens ist sie völlig falsch, wie die Langenscheidredaktion schon nachgewiesen hat – hier ein kurzer Auszug:

Das Deutsche hat einen Mindestwortschatz von ca. 500.000 Wörtern, das Englische von 500.000 bis 700.000. Beide Zahlen beziehen sich auf den allgemeinsprachlichen Wortschatz. Bezieht man die Fachsprachen mit ein und bedenkt, dass sich mittlerweile durch die Internationalisierung des Englischen sehr viele "Englishes" gebildet haben, so kommt man hier leicht auf 12 - 15 Millionen Wörter. Diese große Zahl ergibt sich vor allem daraus, dass in den einzelnen Gebieten, wo Englisch gesprochen wird (England, Amerika, Schottland, Wales, Indien, Indonesien etc.) sich wieder so viele Wortschatzvarianten getrennt entwickelt haben, die aber alle zum englischen Wortschatz gezählt werden. Wenn man das so sieht, ist das Englische noch wesentlich umfangreicher als das Deutsche.
(Quelle: http://www.langenscheidt.de/deutsch/service/faqs/#f_11_1),
und dann verstehe ich nicht, was fein „erzwungene“ (forcierte) Tätigkeiten sein sollen.

Nächstes Zitat:
„Englisch erscheint mir dagegen oft sehr umständlich und primitiv!“

Hier müsstest du natürlich Beispiele bringen, denn ohne wird man deine Aussage schwer nachvollziehen können. Und wie lässt sich „umständlich“ mit „primitiv“ vereinbaren, wo doch primitiv (= einfach) so ziemlich das Gegenteil von umständlich ist?
antworten
Antworten einfaltenWerde mich zukünftig Marc Stephan
02.02.2005 - 23:18:49
 zusammenreissen wenn ich hier etwas poste. Frag mal jemanden mit dem "ß" jeder hier in der Gegend, vor allem Leute ab 40 oder 50 sagen dir: "ß" ist doch doch abgeschafft! Wahrscheinlich sind aber nur die Oberhessen so blöd, mag sein. Dass Englisch eine sehr umständliche Sprache ist, höre ich jedesmal, wenn ich einen in den Nachrichten reden höre. Was mir z.B. jetzt spontan einfällt (ohne hier überlange Postings mit tausend Beispielen bringen zu wollen) ist, dass im Englischen oft einfach verneint wird, statt ein andres Wort dafür zu finden. Werde es mir bei den nächsten Nachrichten aufschreiben und dir posten, wenn es mir wieder einfällt *g*.
Achja: Bevor ich das nächste Mal irgendetwas poste, lese ich mir alle anderen Postings in allen anderen Sparten durch um auch den Zusammenhang verstehen zu können und nicht wieder s reinfalle wie jetzt.
Und man kann durchaus primitiv und umständlich zu gleich sein, wenn man die Begriffe umgangssprachlich nimmt und sie nicht nur laut Duden zerlegt. Aber irgendwas zerlegen und Haare spalten mache ich täglich beruflich, muss ich hier nicht auch noch tun.
antworten
Antworten einfalten@Rübezahl Quallischnapp das Seeungeheuer
26.01.2005 - 19:19:46
 "nur weil mal ein zeichen fehlt oder an der falschen stelle steht ist in meinen augen kleinkariert"

Tja, wer auch immer du bist, Rübezahl, ganz so ist es nicht ...

Ein fehlendes Zeichen ist nicht weiter tragisch. Rechtschreibfehler auch nicht.

Grammatikfehler und Logikfehler allerdings schon.

Schade auch, wenn ein Lektor ein Manuskript bekommt und es wegwerfen MUSS (auch wenn es eine supertolle, geniale Wahnsinnsgeschichte ist), weil die erste Seite bereits soviele Fehler enthält, dass ihm aufgrund von Zeitmangel und ca. 200 noch zu bearbeitenden Manuskripten gar nichts anderes übrig bleibt, eben DIESES Kriterium heranzuziehen.
Wer natürlich nie jemals auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet hat, zu veröffentlichen, sondern "nur so" schreibt, dem kann jegliche Form von Kritik ja ohnehin völlig unberührt lassen.
antworten
Antworten einfalten@rübezahl Fan J.
26.01.2005 - 19:10:20
 wenn dein Thema hier länger als ein paar Minuten überlebt und nicht wegen trollgefahr gelöscht wird, würde es mich doch sehr wundern, wenn du KEIN Moderator bist :-))

PS: Gruß an Jan F.!!
antworten
Antworten einfaltenGestattest du mir mal die Frage ... Compuexe
27.01.2005 - 11:34:56
 ... warum wir das Posting löschen sollten?
Und was das mit Trollen zu tun hat?
Rübezahl tut seine Meinung kund, daher sehe ich keinen Grund zum Eingreifen.
antworten
Antworten einfalten@ Compuexe Fan J.
27.01.2005 - 12:45:42
 Klar, fragen kann man doch immer.
Ich dachte nur anfänglich, dass zwischen Meinung kundtun und Unterstellung ein Unterschied ist.

"... nein die wollen besser sein wie die besten
die schreiben irgendeinen langweiligen mist aber hauptsache fehlerfrei ..."

ist genauso eine Meinung wie sie Jan F. damals installiert hat um anderen Leuten anderen Tätigkeiten zu unterstellen.
Da unbewiesene bzw. unbeweisbare Unterstellungen aber Missemotionen hervorrufen können und sich Trolle von diesen Emotionen ernähren, sprach ich von Trollgefahr.
Umso besser, wenn du anderer Meinung bist, ich mich also geirrt habe und ihr den Thread stehenlässt.
antworten
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