Langoliers

Robert Webmaster, 01.08.2006
  Um die Qualität der Webstories zu heben, gibt es folgende Überlegung:

Es bleiben nicht mehr alle Stories die gepostet werden, ewig erhalten, sondern es wird ein System geben, dass, z.B. monatlich, die schlechtesten Stories entfernt (also nicht ganz so schlimm wie die Langoliers die gleich alles wegfressen).

Was haltet ihr von diesem Plan?
   
 
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Antworten entfaltenEs ist wieder einmal Aufräumen angesagt Robert Webmaster
21.05.2007 - 21:40:08
Antworten entfaltenEs ist soweit Robert Webmaster
07.10.2006 - 09:49:02
Antworten entfaltenBald... Stefan Steinmetz
09.10.2006 - 09:49:55
Antworten entfaltenSebstian Krebs hat gerade... Stefan Steinmetz
10.08.2006 - 14:18:19
Antworten entfaltenund warum rosmarin
10.08.2006 - 14:25:58
Antworten entfaltenWenn wir bei Lyrik Geschmiere ablehnen würden, ... Compuexe
10.08.2006 - 18:18:48
Antworten entfaltenWie du es schaffst, ... Middel
10.08.2006 - 19:17:40
Antworten entfaltenCompu hat meiner Meinung nach völlig Recht! Stefan Steinmetz
10.08.2006 - 19:56:14
Antworten entfaltenich weiß, rosmarin
10.08.2006 - 20:34:00
Antworten entfaltenWarum hältst du dich nicht einfach raus, ... Compuexe
11.08.2006 - 00:44:16
Antworten entfalten??? rosmarin
11.08.2006 - 08:41:38
Antworten entfaltenMein Posting steht unter dem von diesem Komiker, ... Compuexe
11.08.2006 - 12:16:08
Antworten entfaltenMal schauen wie weit ... Middel
11.08.2006 - 16:45:07
Antworten entfaltenNaja, solange ich deine ... Compuexe
11.08.2006 - 19:20:57
Antworten entfaltenIch muss dich ja ... Middel
11.08.2006 - 19:26:49
Antworten entfaltenHänderingend? Compuexe
11.08.2006 - 21:39:54
Antworten entfaltenaber, aber, rosmarin
10.08.2006 - 19:55:31
Antworten entfaltenDieses System birgt leider
01.08.2006 - 23:29:10
Antworten entfaltenWas die Gedichte betrifft ISA
02.08.2006 - 09:00:07
Antworten einfaltenAus meinem Ratgeber für Autoren
02.08.2006 - 22:33:17
 habe ich Dir zu diesem Thema folgenden Absatz herauskopiert:
--------------------------------------------
. Schreiben, Kritik - und der Umgang damit.

Es gibt den schlichten, altbekannten Satz, den man sich als Autor nicht oft genug sagen kann: Man kann es nicht allen Recht machen.
Oder, mit anderen Worten: Es gibt keine Geschichte, an der nicht eine Menge Leute etwas zu meckern haben.
Erbsenzählende, selbsternannte „Kritiker" und „Oberlehrer", die sich nicht für Ihre Geschichte, deren Inhalt und deren Stil, sondern einzig und allein nur für die darin enthaltenen - vermeintlichen, aber auch echten - Rechtschreibfehler interessieren, sollten Sie getrost ignorieren.
Eine Auseinandersetzung mit solch pedantischen Nörglern lohnt in der Regel nicht.
Verwenden Sie dafür lieber die Rechtschreibprüfung unter WORD oder den Duden.

Nicht, daß man sich nicht ständig bemühen sollte, seinen Stil zu verbessern.
Das Handwerkszeug, das ist der Teil des Schreibens, der als quasi Technik auch rationaler Prüfung und Bewertung offen steht; bis zu einem gewissen Grad.

Aber man darf der Anerkennung nicht hinterher hecheln, sonst macht man sich selbst dabei kaputt.
Man muß sich bewußt machen, daß Kritik oft genug von allen Seiten kommt.
· Der eine will z.B. etwa mehr handfeste Erotik, der andere weniger.
· Der eine möchte schärfere Satire, der andere feinsinnigere.
· Der eine möchte mehr Hintergrund, der andere mehr Handlung.
Und das bezogen auf ein- und dieselbe Geschichte.

Das zeigt ja bereits, daß man der Kritik nicht blind folgen kann.
Man kann nichts anderes tun als so schreiben, wie es aus dem eigenen Inneren herauskommt.
Zuhören, wenn jemand Vorschläge für die Verbesserung des Handwerkszeugs macht.
Auch sonst der Kritik zuhören - vielleicht folgt daraus die eine oder andere Anregung für eine neue oder bessere Geschichte.
Aber man darf sie nicht zu wichtig nehmen, darf sie vor allem nicht persönlich nehmen.

Dabei hilft eine kleine Weisheit: Die harscheste Kritik, die oft genug wirklich persönlich wird, kommt nicht selten von Menschen, die einen schlicht um die Fähigkeit zu schreiben und die erreichte Veröffentlichung beneiden.
Wer schreiben kann, der tut es. Wer es nicht kann, der wird Kritiker - oder Lehrer ...


Dasselbe gilt natürlich, wenn Sie selbst eine Kritik für die Geschichte eines anderen Autoren abgeben möchten. Kritisieren Sie niemals pauschal!
Ein Benotungssystem halte ich dabei nur für wenig hilfreich, wir sind alle keine Lehrer.
Außerdem birgt es die Gefahr, nicht wirklich ehrlich zu sein und eine Geschichte entweder total überzubewerten oder völlig zu diskreditieren.
(wer vergibt schon eine ehrliche „3" oder eine „4"?)
Beschränken Sie sich lieber auf den Inhalt, den Stil, den Satzbau, die Struktur und die Aufmachung der Geschichte! Machen Sie zugleich ganz konkrete Verbesserungsvorschläge.
Kritisieren Sie echte oder vermeintliche Rechtschreibfehler nur dann, wenn diese wirklich ganz prägnant und/oder überaus häufig sind, werden Sie dabei vor allem nicht persönlich.
Ihre konstruktive Kritik sollte schließlich angenommen werden und den Autor nicht persönlich in seiner Ehre verletzen.
Bedenken Sie bitte: Für einen Autor ist immer seine EIGENE Geschichte das beste, was er jemals gelesen hat.
(siehe dazu die bitterböse Satire: „Autoren und andere Künstler")
---------------------------------------------
Es ist also völlig egal, ob sich ein Text auf der Hauptseite oder in einer "Korrekturecke", "Prüfstand" oder dergleichen sonstwo befindet, der Vorgang einer - mehr oder weniger konstruktiven - Kritik ist immer derselbe.
Zudem wird kaum ein Autor seine Geschichte oder sein Gedicht freiwillig in der Korrekturecke posten, das verbietet schon das eigene Ehrgefühl, von dem jeder Autor sicher mehr als genügend hat. ;-)

Zu Bewertungscliquen:
Natürlich hat wohl jeder von uns seine Lieblingsautoren, deren Beiträge er - aus welchen Gründen auch immer - besonders gerne liest. Mache davon sind sogar abonniert, die Beiträge anderer Schreiberlinge dagegen werden nicht einmal angeklickt. Davon bin auch ich nicht frei, das muß ich ehrlicherweise zugeben. Es macht einfach keinen Spaß, täglich denselben Stuss nur in variablen Versionen zu lesen. Allein der Name des Autors bürgt oft schon für die Qualität seiner Texte.
Daß alle Schreiber hier nette, wohlwollende Zeitgenossen sind, die sich - schubidu - alle sehr, sehr lieb haben, halte ich für ein Gerücht. Es liegt wohl eher am Punktesystem, daß hier kaum echte Kritik stattfindet.
(Kurze Zwischenfrage: Wollen wir das denn überhaupt?) Hand auf´s Herz!

Nun gäbe es noch die Möglichkeit, daß jeder Autor völlig eigenmächtig seine erhaltenen, negativen Bewertungen löschen kann, das entlastet die Moderatoren. Diese Vorgehensweise wird z.B. auf der größten Autorenplattform im Internet so praktiziert, leider jedoch mit einem fatalen Erfolg:
Es werden dort sogar konstruktive Kritiken gelöscht, die dem Autor einfach nicht gefallen haben, somit ist auch dies sicher keine praktikable Lösung.
Auf meiner offenen Künstlerplattform KUNST-WERK habe ich jedenfalls kein Benotungssystem, sondern nur ein Kommentarsystem für die jeweiligen Beiträge installiert und das wird - zumindest bisher - recht gut angenommen.
Leider habe auch ich das Ei des Kolumbus noch nicht gefunden, aber ich denke, unsere Führungsriege hier wird das Kind schon schaukeln?

Erwartungsvolle Grüße vom Minotaurus
antworten
Antworten entfaltenZur Erläuterung Robert Webmaster
01.08.2006 - 20:40:09
Antworten entfaltenIch find's ok und gerecht ISA
01.08.2006 - 22:25:14
Antworten entfalten"Schlecht" Lena N.
03.08.2006 - 00:04:29
Antworten entfaltenEin Kontingent
03.08.2006 - 01:45:50
Antworten entfaltenWieso... Lena N.
03.08.2006 - 16:17:47
Antworten entfaltenDas kann man
03.08.2006 - 17:06:33
Antworten entfaltenAber das Lena N.
03.08.2006 - 18:44:43
Antworten entfaltenDie Textflut
03.08.2006 - 21:06:05
Antworten entfaltenReply Robert Webmaster
03.08.2006 - 21:37:12
Antworten entfaltenEine narrensichere Formel dafür
04.08.2006 - 01:32:49
Antworten entfaltenIch gehe schon davon aus Lena N.
04.08.2006 - 01:39:21
Antworten entfaltenhallo, minotaurus, rosmarin
04.08.2006 - 16:00:04
Antworten entfaltenWas ich mir einbilde?
05.08.2006 - 12:00:53
Antworten entfaltenIch mag jetzt zwar wieder anecken, ... Compuexe
05.08.2006 - 14:19:18
Antworten entfaltenich zieh ihn mir einfach mal über und sage, rosmarin
05.08.2006 - 16:31:27
Antworten entfaltenMan kann es auch als Faulheit auslegen, ... Middel
08.08.2006 - 13:55:58
Antworten entfaltenhahahah, rosmarin
08.08.2006 - 16:27:59
Antworten entfaltenZum "Ein-wort-satz" habe ich
05.08.2006 - 12:13:38
Antworten entfaltenDann Lena N.
05.08.2006 - 12:18:19
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