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Literaturzeitschrift sucht Beiträge!
Petra,
14.11.2006 |
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Wir suchen für die neugegründete Literaturzeitschrift für kreatives Schreiben - und einem Portal für weiteres künstlerisches Schaffen - namens KreaKtiv Beiträge von ambitionierten Schreibenden.
Die Titelseite wird pro Ausgabe einer/m jungen, engagierten Hobby-FotografIn aus Wien zur Verfügung gestellt, um für ihren künstlerischen Ausdruck hier die Möglichkeit zu einer ersten Veröffentlichung zu bekommen. Etwa eine halbe Seite der Zeitschrift ist für einen Comicstrip reserviert, die jeweils von einer/m anderen jungen, engagierten ZeichnerIn aus Wien beigesteuert wird, ebenso als Möglichkeit zu einer ersten Veröffentlichung.
Der Rest der Zeitschrift besteht aus Beiträgen zum kreativen Schreiben: kürzere Prosatexte, Glossen, Lyrik, Ding-Texte, gedruckte Reden, (...), allgemein kreative Texte größtmöglich ohne Einschränkungen oder Zensurierungen.
Falls sich hier an einer Veröffentlichung Interessierte finden, so bitte ich um Zusendung per E-Mail (Anlagen) eurer Schreibergüsse in unlimitierter Anzahl (jeweils zwischen einer halben und 4 MS Word-Seiten), die ihr gerne veröffentlicht sehen wollt, die euch als eigene kreative Arbeit etwas bedeuten und die ihr als Beiträge anbieten wollt!
Zusendungen sind ab jetzt laufend möglich unter: literaturzeitschrift_kreaktiv@hotmail.com
Ganz liebe Grüße,
Petra M.
Chefredakteurin |
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Alle Antworten |
| | | | | | | | | | | | Petra 14.11.2006 - 21:03:12 |
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Weil Du mich schon darauf angesprochen hast, wollte ich wenigstens dazu Stellung nehmen.
Rosmarin meinte: "vielleicht bist du ja auch so eine arme sau, weil du so gut bescheid weißt."
Nun, das kann ich nicht beurteilen, da Du weder auf dieser Plattform einen Text veröffentlicht hast, noch es den Namen "Michael Melanoff" im Internet gibt.
Die Sonnenbrille in Deinem - ungemein wertvollen - Beitrag läßt höchstens den Schluß zu, daß es sich dabei um ein Pseudonym handelt.
Aber Dein Freund Compu wird schon wissen, aus welcher Ecke Du jaulst.
Falls wieder einmal eine Sammlung für notleidende Herausgeber ansteht, dann laß es mich wissen, ich überweise Dir gerne einen Euro.
Spendable Grüße vom Minotaurus | antworten | |
| | | Lieber minotaurus, | Michael_Melanoff 18.11.2006 - 16:10:10 | | 1. gibt es meinen Namen sehr wohl (Im Literaturcafe z. B.)
2. halte ich es für nicht sehr sinnvoll, 80% deines Beitrages meiner Anonymität zu widmen, da sie nun rein gar nichts mit der Sachlage zu tun hat.
3. auch wenn ich Compuexe nicht kenne, hätte ich ihn tatsächlich viel lieber zum Freund, da er mit einem Satz offensichtlich mehr auszusagen vermag als du mit zwanzig Sätzen.
Nix für ungut! | antworten | |
| | | Darf ich fragen, wieso du darauf kommst, ... | Compuexe 18.11.2006 - 21:51:59 | | ... Michael und ich seien Freunde?
Ich hab den Namen heute auch zum ersten mal gelesen.
In den meisten Punkten kann ich ihm zustimmen, bis auf die 300.- Gewinn für einen Herausgeber. das ist, meiner Meinung nach, reine Utopie bei 99% aller Anthologien. In der Regel dürften pro normal laufender Anthologie und etwa 25-30 Autoren etwa 100.- - 150.- an Gewinn bleiben. Die wird bei den meisten Kleinverlagen von den Herausgebern gebraucht, um die kostenlosen Autorenexemplare zu bezahlen.
Ich hab bisher bei den Anthologien, die ich herausgegeben habe, noch nichts verdient, im Gegenteil, ich hab jedesmal draufgelegt, möchte aber auch keine Spenden, weder von dir noch von einem anderen. Aber wenn alle so denken würden wie Ihr, dann gäbe es keine Anthologien bei Kleinverlagen oder Kleinstverlagen, was vielleicht auch nicht so verkehrt wäre. | antworten | |
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