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Rocking Chairs - in eigener Sache
Tintentod,
21.10.2010 |
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Liebe alle,
meine Zweifel wurden von einigen von euch bestätigt: der Anfang der Geschichte (den ich aus reiner Nostalgie beibehalten habe), ist wohl doch zu lahmatmig und führt den Leser auf die falsche Fährte.
Da ich die gesamte Geschichte erst zu einem Drittel überarbeitet habe, werde ich mich danach erst daran setzen und den Anfang ändern.
Deshalb würde ich gerne eure Meinung dazu hören: Soll ich radikal kürzen und die Geschichte erst da beginnen, wo Hollis & Rick bereits in Blue Hill angekommen sind und den Rest in kurzen Rückblenden erzählen?
Ich bin sehr dankbar für jede Rückmeldung!
Liebe Grüße DublinerTinte |
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 Alle Antworten |
|  Lass es so... | Jürgen Hellweg
22.10.2010 - 16:02:37 | | | Hallo Dubliner Tinte. Also das mit den Kürzungen und dann noch kurze Rückblenden ist so ne Sache, da kannste dich schnell verheddern.
Du wirst schon die richtige Bearbeitungsweise wählen, da bin ich mir sicher. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Beste Grüße | antworten | |
| | | | |  Action? | Tintentod
21.10.2010 - 14:44:15 | | | Hi Jingizu,
wie bereits erwähnt, der schleppende Anfang ist noch aus der alten Version, von der ich mich nicht trennen wollte (jetzt weiß ich, dass es besser gewesen wäre... ;0))
Ich werde die nachfolgenden Teile nicht mehr unter "spannend" einstellen, weil die Geschichte diese Erwartung vermutlich nicht halten wird.
Es werden keine Morde begangen oder Häuser in die Luft gesprengt, die Wendungen in der Geschichte kündigen sich heimlich an und stehen nicht plötzlich vor der Tür. Ich wollte die Geschichte als langsam fließenden Fluß schreiben, breit, ruhig, mit einigen Verwirbelungen hier und da, aber eben ein langer ruhiger Fluß. ;0)
Ich bin dir (und allen anderen) dankbar, wenn ihr weiterlesen würdet...
Liebe Grüße Dubliner Tinte | antworten | |
| | | | |  | Jingizu
21.10.2010 - 19:56:30 | | | Nun ehrlich gesagt achte ich nicht wirklich auf diese Kathegorien. Ich hatte einfach aufgrund der beschriebenen Protagonisten und ihres Verhaltens etwas anderes erwartet.
Menschen für die Autodiebstahl, raubeiniges Verhalten und Raub zum normalen Alltag gehört bauen eben bei mir eine gewisse Erwartungshaltung an den zukünftigen Verlauf auf - aber da ich natürlich gar keine Ahnung habe was da jetzt noch kommt und was für ein Genre das eigentlich noch werden wird, kann ich mir noch kein wirkliches Urteil erlauben.
Aber das mit dem langen, ruhigen Fluss erklärt das Ganze jetzt schon etwas besser. | antworten | |
| | | | Jingizu
21.10.2010 - 13:21:59 | | | Hm... ich weiß ja nicht was du mit diesem langen Intro bezwecken möchtest und ob diese vielen Begegnungen nicht noch irgendeinem Zweck dienen - falls nicht, falls es nur ne kleine Sightseeingtour durch Neu England ist, dann kann es (meiner Meinung nach) ruhig etwas gekürzt werden oder etwas gewürzt werden indem du dem Leser ein bisschen mehr von der Action erleben lässt die du versprichst...
Andererseits wäre es natürlich auch erfrischend konsequent einfach nur das heruntergekommene und ereignislose Leben zweier Kleinkrimineller zu beschreiben, das bis zum Schluss zwar viel Spannung verspricht, aber in welchem letztendlich rein gar nichts passiert. | antworten | |
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Hallo Dubliner Tinte