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:-) Vielleicht sollte man es so einrichten,...
Compuexe,
30.01.2004 |
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...das nur registrierte User eine Geschichte bewerten können.
Ich hab mir mit meiner großen Klappe scheinbar irgendwo wieder einen Feind gemacht, ähnlich wie Robert Zobel vor kurzem, und der ist jetzt systematisch dabei, all meine Geschichten schlecht zu bewerten.
Auch eine Form der Rache! Aber natürlich eine dämliche.
Vor allem, wenn man sich denken kann, wer es ist.
Aber, wie heißt es?
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Wilhelm Busch (1832-1908) :-) |
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Alle Antworten |
| naja ... | Mes Calinum 02.02.2004 - 13:46:29 |
| | | | | | | | | hmm... | Mes Calinum 03.02.2004 - 10:29:39 |
| | | | | | | | | | | Ich mach das meistens auch so... | Trainspotterin 01.02.2004 - 23:42:40 | | ... daß ich mir erstmal die Titel der Stories ansehe, dann die Kategorie, unter der sie eingeordnet sind (mit den poetischen Beiträgen hab ich es zum Beispiel meist nicht so sehr, hingegen zieht mich "Satirisches" und "Amüsantes" fast unwiderstehlich an), und dann lese ich sie "an"... *schmunzel* Und dann ist es eigentlich ganz unterschiedlich... aber in jedem Fall muß es ein Verfasser verstehen, mich auf irgend eine Art zu fesseln. Das kann an der Wortwahl liegen oder an der Weise, wie er oder sie die Geschichte erzählt, oder auch am Thema, das behandelt wird. Wenn ich am Ende der Story feststelle, daß der Autor sich meiner Ansicht nach überhaupt keine Mühe gegeben, nur "gelabert" hat oder mit leeren Worthülsen um sich wirft, ohne wirklich etwas zu erzählen, dann gibts eben auch mal einen deftigen Verriss.
Ich habe zu fast allen meiner bescheidenen Beiträge eine kurzes Vorwort (eine Art Klappentext ohne Klappe) verfasst, das dann in der Gesamtübersicht der Stories erscheint. Das macht es meiner Meinung nach etwas einfacher, als wenn jemand erst die "Inhaltsangaben zu meinen Stories" (die ich überhaupt nicht habe) durchforsten muß.
Beim Bücherkauf gehts mir übrigens ganz ähnlich... wenn ich den Autor nicht schon kenne, dann blättere ich ein bißchen und schau mich in seinen Sätzen um, und meistens erkenne ich dann, ob mir seine Art liegt oder nicht. Ich bin beispielsweise ein großer Terry Pratchett-Fan, dessen Bücher im Allgemeinen unter die Rubrik "Fantasy" fallen, die mir eigentlich oft nicht liegt. Aber Prachetts Bücher selbst habe ich eigentlich nur kennengelernt, weil vor Jahren im Abteil meiner Regionalbahn ein lederbekleideter, glatzköpfiger Hüne mit einer Menge Piercings im Gesicht ein Buch las und dermaßen ansteckend bei der Lektüre vor Lachen wieherte, daß ich mich angestrengt im Sitz verrenkte, um einen Blick auf das Cover zu werfen, um herauszufinden, was der Grund dafür war. Und seitdem bin ich diesem Autor und seinen "Scheibenweltromanen" verfallen, denn er ist bei aller Phantasie ein genialer Beobachter der Menschheit und dabei so wortgewandt und und witzig, daß ich nicht genug davon kriege. So kann man auch an so was kommen... *grins* Aber lieblose Schreibereien, ungepflegte "Schreibwerkzeugkästen", übermäßig beladene oder mühsam gekünstelte Satzkonstruktionen (okay, bei denen hab ich mich selbst schon häufig ertappt, aber ich übe ja auch noch :o) fallen meistens sofort bei mir durch. | antworten | |
| | | | | Jetzt | Lies 02.02.2004 - 08:39:24 |
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | Tja | Lies 31.01.2004 - 10:37:37 |
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