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| WAAAS? | Drachenlord 19.02.2004 - 20:10:54 |
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| ZU wenig | Andre 20.02.2004 - 09:14:38 | | Ich hatte da auch eine Idee. Aber wenn ich von vornherein beschränkt werde, dann klappt es nicht. Allein schon die Tatsache, wenn man etwa 4 Personen von verschiedenen Orten aufeinander zu triben will, benötigt man für eine kleine Beschreibung der Leute doch schon jeweils eine Seite. Das macht dann vier Seiten. Beschreibung einer skurilen Umgebung, dafür gehen nochmals mindestens 5-6 Seiten drauf. Nee, da habe ich keinen Bock drauf. Ansonsten hätte es mich ja schon gereizt. | antworten | |
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| hmm | Marco Frohberger 20.02.2004 - 10:37:28 | | nur nicht den Mut verlieren!
Es funktioniert, wenn man will!
Habe zwar bis heute nichts geschrieben - aber ich versuche mich daran. Habe eine 20seitige Geschichte im Kopf, die ich jetzt in Kurzversion schreiben und hinterher als Originalversion veröffentlichen will!
bye bye | antworten | |
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| Aha! Ich bin nicht allein auf weiter Flur! *Urschrei* | Stefan Steinmetz 20.02.2004 - 14:40:48 | | HAbe soeben wutentbrannt einen fetten Fünfzehnseiter gelöscht, der partout nicht zu kürzen war und irgendwie sowieso ziemlich Sch... klang.
Jetzt habe ich vielleicht doch was Kurzes. Wozu Reklame im TV doch gut sein kannn...träller... | antworten | |
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| Mit Schreibaufgaben | Lies 20.02.2004 - 18:08:57 | | ist das immer so, die Vorgaben haben ja einen Sinn.
Sie erziehen Texter dazu, sich die Frage zu stellen, wie gut sie sind, wenn sie einmal nicht frei nach Schnauze agieren dürfen.
Und es ist ein toller Lernprozeß, sich das Schwafeln abzugewöhnen.
Wenn man auf ein bestimmtes Zeilenlimit beschränkt bleibt, muss man sich nämlich endlich damit befassen, das Wesentliche an seiner Story herauszuarbeiten und sowas kann nie schaden.
Gruss Lies | antworten | |
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| Recht... | Robert Short 20.02.2004 - 22:04:31 | | ... gebe ich dir, wenn es darum geht zu lernen auf den Punkt zu schreiben. Ist wirklich eine hilfreiche Übung. Auf der anderen Seite habe ich gerade `ne Story fertig, wo ich mich wirklich frage, was ich da noch rausscheißen muss, um einerseits auf die 6000 Zeichen (mit Leerzeichen -grummel-) zu kommen und andrerseits nicht den Sinn total zu entstellen.
Fazit: Eine schöne Übung, von mir aus nennen wir es auch Herausforderung, aber eine Story mit acht bis zehntausend Zeichen, ist immer noch kurz, aber weitaus machtbarer.
Allen aber trotzdem noch viel Spaß beim Ärgern! Ich meine natürlich beim Kürzen. | antworten | |
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| sorry! | Robert Short 20.02.2004 - 22:07:33 | | es muß natürlich "rausschmeißen" heißen. | antworten | |
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| Wirklich Robert? | Lies 20.02.2004 - 22:56:34 | | Das war nicht vielleicht ein Freud`scher Versprecher? ROFL
Was die Zeilenvorgabe betrifft bedeutet das in Deinem Fall, wenn eine weitere Kürzung sinnentstellt wirkte, würde die Story ja kaum ohne Beanstandung eine Jury passieren.
Also Fazit: sie ist *für diesen* Wettbewerb nicht geeignet. Das heisst aber doch nicht, dass sie umsonst geschrieben wäre.
In einem solchen Fall verließe ich mich immer auf mein Bauchgefühl, wenn das einen Text für *gut* befindet, ändere ich sie nicht mehr, egal, was wer dazu faselt.
Gruss Lies | antworten | |
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| *GRÖÖÖÖÖL* | Stefan Steinmetz 21.02.2004 - 12:07:15 | | Lieber Robert. Danke für den minutenlangen Lacher.
Kürzt du deine Geschichten wirklich auf solch anale Art und Schei...?
*rofl* | antworten | |
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| Das Dumme ist, | Andre 21.02.2004 - 00:01:03 | | dass meine Idee eigentlich vor den 60 Minuten beginnt. Somit habe ich lediglich die Möglichkeit, alles Vorangegangene in Rückblenden zu erzählen. Ich hatte vor, die Geschichte von 4 Charakteren zu erzählen. Die habe ich schon von ursprünglich etwa 8 auf die Hälfte reduziert. Ein Weltuntergang in den letzten 60 Minuten zu erzählen ist genauso, als wenn man von einem Autounfall nur den Bumms hört. Wer daran schuld ist oder wie dieser verursacht wurde, bleibt dann ungewiss. Ich muss erklären, warum die Menschen in meiner Story so handeln, wie ihr Weg bis dahin war. Warum entscheiden sie sich, in den letzten 60 Minuten dies und das zu tun? Ich kann natürlich auch einfach schreiben, dass sie alle eine Riesentüte rauchen und sich gegenseitig in den Ar... fic... Damit kriegt meine Geschichte die Qualität einer stumpfen Rasierklinge. Das hat nichts mit künstlerischer Beschränkung und Selbstdisziplin zu tun. Die Idee, die Story genauso umzusetzen, hat sich in meinem Kopf festgebohrt. So und nicht anders. Da es sich aber um einen Schreibwettbewerb handelt, ist es also für mich sinnlos, das Ding dann einfach zu schreiben und irgendwann, wenn alle Leute die Nase voll haben von den ganzen Weltuntergangsgeschichten, sie bei Webstories zu veröffentlichen. Andererseits kann ich natürlich nicht ganz den Vorwurf entkräften, welchen du, liebe Lieselore, erhoben hast, zeigte sich doch meine Vorlagenschwäche bei Stefans Bahnhofssammlung. Also da ist sicher auch etwas dran. Tja so ist eben ein Künstler, sensibel und freiheitsliebend (schnüff). | antworten | |
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| Ach weine nicht in Dein Bier Andre | Lies 21.02.2004 - 00:08:54 | | Ich muntere Dich mal ein bisschen auf.
Wie wärs mit ein paar deftigen Witzen aus der Mainzer Bütt?
Nicht sehr literarisch, aber hier sind wir ja doch am toten Punkt gelandet, dann passen die Witze eines Diplomtheologen, der sich makaber als Bestattungsunternehmer in der Bütt profilierte:
1.
Der Pastor hielt in der Kirche die übliche Beweihräucherungsrede, sagte dann aber kritisch, ein eifriger Kirchgänger war der Verstorbene ja nie.
Darauf flüsterte jemand in der dritten Reihe; Ja, und wenn sie ihn heute nicht zu viert reingetragen hätten, wäre er wieder nicht gekommen.
oder
2
Grabrede eines verunglückten Geisterfahrers:
Er war, das haben wir geschätzt,
entgegenkommend bis zuletzt.
Und jetzt setze ich mich ab und hoffe, es gelingt Dir doch noch etwas zum Thema Weltuntergang.
Gruss Lies | antworten | |
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| Das macht es nur noch schlimmer! | Andre 21.02.2004 - 00:30:46 | | Ich wohne etwa 15 Kilometer von diesem Orte entfernt auf der anderen Rheinseite: In Wiesbaden. Und ich liiiiebe Karneval, weil es nirgendwo die Möglichkeit gibt, regelmäßig einmal pro Jahr die gleichen Witze zu hören. Der mit dem Entgegenkommen, den hast du etwa zehn Minuten vor deinem Beitrag hier im Forum gesehen und gehört. Stimmmmmmmts?????
Ich war nämlich schon beim Surfen, da kam der Gag. | antworten | |
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| Jau habe ich... | Lies 21.02.2004 - 10:32:06 | | Der Fernseher läuft während ich am PC sitze, reine Gewohnheit.
Die gleichen Witze?
Na ja, was die Politik betrifft, wechseln zumindest die Opfer.:-)
Diesmal musste Angela wieder dran glauben und das, nachdem Joschka sie ziemlich uncharmant im Zusammenhang mit ihrem Türkeibesuch ein Panzernashorn im Porzellanladen genannt hatte.
In Mainz wurde dann noch eins draufgesetzt, sie habe die Ausstrahlung einer übernächtigten Hebamme, als sei sie auf dem Weg zum Frisör auf einer Parkbank eingeschlafen.
Das nenne ich bitter.
Und wenn Du aus Wiesbaden bist, die haben auch ihr Fett weg gekriegt.
Scheint wohl eine alte Rivalität zwischen Mainz und Wiesbaden zu sein, ungefähr so wie hier zwischen Düsseldorf und Köln.
Ich bin aus Düsseldorf.
Gruss Lies | antworten | |
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| Ich kann das ganze Gezeter nicht verstehen. | NewWolz 21.02.2004 - 14:59:13 | | Wenn in einem Autorennen nur Smart an den Start dürfen, dann kann ich eben nicht mit einem Porsche antreten wollen.
Ist es jedoch ein Porsche Rennen, hat der Smart da nichts zu suchen.
Also nehme ich nur an dem Rennen teil welches meinem Fahrzeug den Start erlaubt. | antworten | |
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| Das würde bedeuten | 21.02.2004 - 16:54:58 | | jeder Autor kann seinen Pegasus richtig einschätzen gelle...
Das allerdings liegt zuweilen im Argen:-)
Womit startest Du denn?
Bei dem vorliegenden Tempo und Umfang würds ja auch ein Eselskarren tun:-)
Nur...losfahren müsste er schon
Gruß Lies | antworten | |
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| Tja Smart und Co... | Stefan Steinmetz 21.02.2004 - 18:27:31 | | ...sind nicht der rechte Vergleich, meine ich. Wir benutzen schließlich alle so ziemlich das gleiche Auto: Tastatur, Bildschirm und ein elektronisches Scheusal made by Bill "Mistbock" Gates.
Aber vier Seiten sind wohl nicht nur mir zu knapp, um eine richtige Geschichte zu erzählen. Dazu gehört nämlich außer ein bisschen Handlung auch mindestens eine Person und die muss man beschreiben.
Mir persönlich genügt es eben nicht zu schreiben: "Anton Grantelhuber, der ewig schlechtgelaunte Vorstadtpensionär mit vollgefressenem Hund und einem natürlichen Hass auf spielende Kinder machte eines Tages eine Entdeckung".
Das ist mir zu flach.
Auf vier Seiten kann man bestenfalls eine Anekdote mit überraschendem Schluss unterbringen, aber für Witze in Aufsatzform habe ich nicht viel übrig.
Ich werde mich wohl aufs Bewerten beschränken müssen. Auch die letzten fünf Ideen habe ich versenkt. Weniger als 8 Seiten geht nicht, sonst kommt nur Sch... dabei raus. Da lass ich es lieber.
Ist übrigens meines Erachtens ein Hauptfehler des Magazines "Kurzgeschichten": Das meiste sind eben KEINE Geschichten sondern nur kurze Abrisse, Storyverschnitte und damit ungeheuerlich leblos. Ich konnte mich bis jetzt in den ersten Nummern kaum für einen Protagonisten erwärmen. Einer der Lichtblicke war Heidis Nebelstory, die mir aber persönlich schon viel zu knapp erzählt ist.
Was solls?
Ich werds überleben und starte eben in Kürze einen neuen Roman. Dann kann ich ausschweifen, schwafeln und ganze Seiten mit detailreichen Schilderungen besudeln!
*lechz*
(wie heißt es so schön: Schuster (Steini), bleib bei deinen Leisten (Romanen)!
Ebent!) | antworten | |
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| hab ich. | Mes Calinum 17.02.2004 - 00:04:28 |
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| Soll | Lies 14.02.2004 - 22:20:40 |
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| Wieso | Lies 14.02.2004 - 23:28:19 |
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