Barrois

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60 Minuten
9
- 21.02.2004, 3 Seiten


Trauriges · Experimentelles
 

Der Anfangssatz gefällt mir nicht. Lässt zwar den weiteren Verlauf total offen, find ich aber zu abgedroschen.
Auch ohne zu wissen, welche Umstände diese Nuklearschläge ausgelöst haben, ist es doch besser, die Bevölkerung nicht zu warnen, sollte der Großteil sowieso nicht überleben. Auf der anderen Seite ist es ja dann sowieso egal, ob die Stadt nun zunächst durch Plünderer oder später dann durch die Bomben zerstört wird.
Aber gibt es denn keine Waffen, die diese "Atomsprengköpfe" (worunter ich mir eher den wirkenden Teil der Atombombe bzw. der Raketen vorstelle), bevor sie Schaden anrichten, zerstören können?
Und warum sollten sie auf dem Land nicht sicher sein? Das Szenario müsste dann ja darauf hinspielen, dass der "Feind" alles auf das Land wirft, was er noch in petto hat. Wär doch ziemlich sinnlos, außer es würde sich um einen Angriff von Außerirdischen handeln, oder?

Der Mittelteil gefällt mir gut. Aber auch hier stellen sich Fragen.
Was soll das mit dem Lemmingen? Die sind doch nur dafür bekannt, Selbstmord durch Ertrinken zu begehen (was übrigens eine natürliche Maßnahme zur Begrenzung der Population ist [soll heißen: sie versuchen weiteres Land zu erschließen und rennen in den Abgrund, weil sie vermuten, noch weiter zu gelangen]).
Warum versuchen die Polizisten der Lage Herr zu werden, wenn es sowieso aussichtslos ist, die Stadt zu halten? Es könnte natürlich auch wie bei den Fernsehsendern sein: Sie senden immer noch, hilft ja nichts, zu rennen.
Außerdem ist müsste der Protagonist sich in einer ziemlich kleinen Stadt befinden, wenn er, indem er weiter hinein kommt, noch auf ein Einfamilienhaus trifft. Oder er war sehr weit am Rand der Stadt und schafft es nicht bis zum CBS.
Wenn es sich um einen Atombunker handelte, wären die Leute da drin doch theoretisch vor der Strahlung geschützt geblieben. Und ich glaube auch nicht, dass bei solch einem Nuklearschlag die Regierung solche Bunker nicht vorbereitet und gut ausgestattet hat, damit eine gewisse Anzahl an Menschen darin lange genug überleben kann.

Das Ende ist sehr schön, natürlich mit ein bisschen Kitsch verbunden, aber immerhin schön.

Alles im allen etwas verschwommen mit Zweideutigkeiten. Immerhin gefällt es mir besser als meine Einsendung, nicht viel, aber dennoch.
Gut, aber an der Grenze zu Mittel.


Redfrettchen (21.03.2004)

Das ist wirklich mal ein sehr starkes Ende!
Da gebe ich auch gerne 5 Punkte. :)
Aber du hast ziemlich viele Fehler in der Geschichte, die du noch unbedingt korrigieren solltest.


Mes Calinum (29.02.2004)

Traurige, aber sehr hübsche Geschichte. Wenn du noch einige der Tippfehler beseitigst, würde das sogar noch das Lesevergnügen erhöhen. Gefällt mir aber auch so sehr gut.
5 Punkte.


Drachenlord (29.02.2004)

Schönes Ende in einem schrecklichen Ende.
Eigentlich war ich kein Leser mehr, sondern mittendrin. Storie hat gefallen 5 Punkte


NewWolz (27.02.2004)

Metropolis Teil 1
8
- 20.02.2004, 5 Seiten


Spannendes · Experimentelles
 

Ein guter Anfang für eine Geschichte mit diesem schon oft verwendeten Namen. Das Anfangssetting ist zwar nicht so überzeugend innovativ, doch für eine Fortsetzungsgeschichte sind viele Möglichkeiten gegeben, was auch so sein sollte, denke ich.

Bisher Sehr gut.


Redfrettchen (21.03.2004)

joa... klingt doch gut spawn...

NeonNacht (26.02.2004)

Einfach klasse!
Bin echt gespannt wie s weiter geht!?!


 (20.02.2004)

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