Ralf Seybold

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Ralf Seybold wurde 1969 in einem typisch schwäbischen Ort in der Nähe von Stuttgart geboren. Vergnügliche Geschichten und Kurzgeschichten waren immer schon Teil seines Lebens, besonders seit er in der IT arbeitet. Seit 1989 hat er umfassende Erfahrungen im Vertrieb von IT-Lösungen für kleine, mittelständische Unternehmen, aber auch der Betreuung großer Konzerne gesammelt. Dem täglichen Wahnsinn begegnet er durch das Behalten des Humors.

Mit der ISBN-Nr 3-8334-1327-1 hat er ein Fachbuch für das Internet-Marketing kleiner und mittelständischer Unternehmen veröffentlicht.
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Verkaufsoffener Sonntag
36
- 14.10.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
So glücklich
28
- 19.06.2004, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo!! Mir hat es ausgesprochen gut gefallen. Hm, nur die Formulierung "dass er durch seine Augen hindurch lachen würde" - fand ich irgendwie nicht ganz glücklich.Ist vielleicht aber Geschmackssache und mir fällt auch ehrlich gesagt nichts ein, wie es besser klingen könnte!

Dragonsangel74 (21.06.2004)

Hallo,

dieser Text ist ein Experiment, inspiriert von einem Text von Sting, den ich in eine kurze Geschichte umsetzen wollte.

Ich hoffe, euch gefällt es.

Viele Grüße,
Ralf


Ralf Seybold (20.06.2004)

Diskussion - Vater und Tochter
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- 20.05.2004, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Mit dem Auto ins Büro - oder warum ich zu spät komme
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- 03.05.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Ralf, kenne leider solche Situationen zu genüge. Der rote Smilie paßt doch voll zu den Wutausbrüchen hinter solchen Lahmärschen.
Tipp von mir, leg dir ein schnelleres Auto zu, dann kannst Du auch mal überholen. Kleinwagen ??, Sportwagen mit agressiver Schwarz-gelben Lackierung !!!


ralf (28.05.2004)

Hi Eden. Die Geschichte gehört in einen Kontext von kabarettistischen Kurzgeschichten. Also eigentlich Teil 2 sozusagen. Teil 1: Frühstück vs. Streß ist auch online, Teil 3 (Arbeitsalltag) noch nicht.
Die Geschichten sind kurze, erlebte Episoden und Gedankengänge. Die Pointe in der vorliegenden Story ist der rote Mercedes, der echt ziemlich nervt und die Grundaussage: "Egal was du tust, tu es VOR dem Mercedes" Ich hoffe, das klärt die Sache etwas auf.


RalfSeybold (05.05.2004)

Das ist ja genz witzig, aber ich versteh nicht was du eigentlich damit sagen willst. Und das Ende ist schon ein bisschen abrupt.

Eden (04.05.2004)

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