joachim dethlefs

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Alkohol
8
- 06.02.2001, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

cool
ich seh das jetzt nichtmehr als "was lernen wir daraus"-geschichte, es ist einfach nur witzig. stell mir das so als sketch mit einblendungen vor, käme gut :-D


Miam (02.01.2006)

Du kriegst es verdammt gut hin, in Wort zu fassen was in dieser Welt vor sich geht. Leider gibt es in der Realität kaum "B's" die es wagen "anders" zu sein...



Namida (17.11.2001)

Uff... etwas überzogen dargestellt, was Alkohol mit einem Menschen anstellen kann, aber im Prinzip sagt dieser Dialog, wenn auch mit sehr krassen Beispielen, aus, dass Alkohol enthemmt und die normale Wahrnehmung ziemlich beeinträchtigt, abstumpft. Straftaten werden zu Bagatellen... regt zum Nachdenken an...

SabineB (24.05.2001)

Erste große Pause
14
- 06.02.2001, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

och, ich glaub, ich will lieber gar net wissen was über mich gelästert wird...;)
das ist mal einextrem wirklichkeitsnahes gespräch, finde ich. kann man in meiner shcule öfter mal life miterleben und sich denken: dumm?!?
naja gefallen tut es mir so mittelmäßig, auf jeden fall gut geschrieben!
lg darkangel


darkangel (16.08.2007)

absolut klasse! ich will garnicht wissen, wie meine schulfreundinnen über mich lästern - oder ob sie sich trauen, obwohl sie wissen, dass ich das nicht tue. wär aber lustig, mal zu hören, was über einen selbst gelästert wird, meint ihr nicht auch?

Miam (02.01.2006)

richtig...tägliche Situationen oder? Konnte mich da [leider] auch wieder entdecken+schäm*
LG
5 Pkt. für den überaus treffenden und schnörkellosen Schreibstil


Zimtsternchen (29.06.2005)

Kann mich in deiner Geschichte absolut wiederfinden. Ich war immer zu unscheinbar um wirklich mitmischen zu koennen bei dem taeglichen laestern und gelaestert werden (obwohl, vermutlich wurde auch ueber mich nicht schlecht abgezogen...habs nur nie mitgekriegt).
Und die Szene mit dem "wenn jemandem an mir was nicht passt, soll er es mir sagen und mir dabei in die Augen schaune und nicht hinter meinem Ruecken ueber mich reden..." Damit hast du es absolut getroffen. Das habe ich mehr als einmal gehoert. Und im naechsten Satz macht man dann weiter.
Super Geschichte! Und nicht nur fuer die Schule zutreffend. Das kann man auch auf den Rest des Lebens uebertragen, soweit ich das beurteilen kann, hab vom Rest des Lebens ja grad mal ein Jahr kennengelernt.
Lange Rede kurzer Sinn, 5P


Regina (23.05.2004)

Absolut treffend!
5 points


Norma Banzi (13.02.2004)

Kann mich den Anderen nur anschließen: gut beobachtet und treffend formuliert!

Als einer, der selbst des öfteren Opfer solcher Anfeindungen war, kann ich mich vor diesem verbalen Blattschuß nur verneigen.
5 Punkte von mir!


Thomas Walkner (05.03.2003)

Treffend beschrieben, aber haben wir nicht alle (leider muß man sagen) das (über jemanden geurteilt, den man kaum kennt) schon mal getan?
4 Punkte


Robert Short (03.12.2002)

hey... echt klasse satire! du hast das ganze voll gut rüber gebracht, den ersten kommentar versteh ich absolut nicht - ich musste wirklich herzhaft lachen, denn irgendwie kommt es einem doch allzu bekannt vor...
*****


*Becci* (03.08.2002)

Die doppelzüngige Scheinmoral unserer Gesellschaft hast Du treffend und bissig rübergebracht. Den Splitter im Auge des Bruders sehen, den Balken im eigenen jedoch geflissentlich übersehen, oder: Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht das selbe.
"Oberlehrerhaftes" kann ich in dieser Geschichte nicht entdecken, die Situation ist bewusst bösartig und überspitzt dargestellt - genau dafür ist eine Satire ja da.
5 Punkte


Gwenhwyfar (08.07.2002)

Wie es so üblich ist.Andere in den Boden kloppen aber selbst nicht besser sein.
Gibt es die 100%Ausnahme ?
Ich glaube nicht !
Hast mit wenigen Worten das Wesentliche an den Leser gebracht.


Wolzenburg (30.04.2002)

Sehr naturgetreu. So ist das auf Schulhöfen - und nicht anders. Daran erinner ich mich selbst noch sehr gut.

bignose (13.07.2001)

Genau das, was diese Gruppe von Schülern/innen tun ist: Hetzen, lästern, hinter dem Rücken von einer Person herziehen, und das ist das Paradoxon dieser wenigen Zeilen. Anderen etwas vorhalten, was man selbst aber ebenfalls tut. Gut dargestellt!

SabineB (24.05.2001)

Ich find diese geschichte ist ja fast noch oberlehrerhafter wie so manche hollywood schinken. Tut mir leid aber ich halt so offensichtliche Das-tut-man-aber-nicht-Geschichten einfach nicht aus.

 (17.03.2001)

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