Crack

So, viel gibt es eigentlich nicht über mich zu schreiben. Zähle bereits ganze 18 Sommer und noch immer Schülerin. In meiner Freizeit bin ich eher darauf angelegt, meine Zeit mit Rockmusik (alle Variationen), Zeichnen, leider Gottes auch mit Lernen und Träumen zu verdaddeln.
Letzteres stellt sich bei mir, so schön es auch ist, einfach abzudriften, in manchen Momenten als ein... Laster heraus. Folge seht ihr ja in den bereits geschrieben Texten 'Cruel truth' und 'Versager oder doch nur Selbstmitleid?'.
Was mich dazu bewegt, meine Gedankenausbrüche und Gedankenspiele bei Webstories zu veröffentlichen, ist die Tatsache, dass ich durch Kommentare und Kritik Abstand zu den Ausbrüchen gewinnen möchte und mich dann nicht nur mit mir allein damit auseinandersetzen zu müssen. Natürlich habe ich Freunde, die mich unterstützen udn mt mir reden, aber ich brauche jemanden, der mir das durch die Distanz sagt, um völlig unvoreingenommen zu sein.
Natürlich mach ich das auch, weil ich eigentlich grottenschlecht in Deutschbin und immer kurz vorm Verzweifeln bin, wenn dann 'ne Klausur naht.
Aber ich freue mich einfach, wenn ich sehe, dass jemand meine Texte liest.

Desweiteren wünsche ich noch viel Erfolg mit euren eigenen Texten und Geschichten.
Danke fürs Lesen!




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Cruel truth
2
- 22.09.2004, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Bilder kannst du schön in Szene setzen, dem kann ich ohne Frage zustimmen.
Nach dem, was du über deine Beweggründe, diese Story zu verfassen geschrieben hast, willst du eher Gefühle und Gedanken vermitteln, als eine Geschichte erzählen. Es geht nicht vordergründig um die Handlung (er verlässt sie), sondern um die ganze Szene (siehe die wundervolle Detailbeschreibung am Anfang) und die Gefühle. Auch wenn hier nur Sekunden, der Klimax eines (möglicherweise) komplexen Hintergrunds, dargestellt werden, kann man den Sinn erfassen. Doch du machst es dem Leser auch ganz schön schwer, nicht mehr zu verlangen, durch die ganzen Anspielungen auf den Hintergrund.

Was mir nicht so gut gefällt, sind die drei Nicht-Sätze (um es mal in Neusprech zu sagen) der Protagonisten (wenn man sie so nennen kann). Zum einen drückt es zwar gut die Verzweiflung und Überraschung aus, aber in einem so kurzen Text fehlt einfach der Gegensatz (gut, man könnte jetzt argumentieren, dass der "Herr" dafür nichts sagt). Außerdem hast du etwas zu oft ... verwendet. Zerrissenheit auch im Sinne des Satzes, ist klar, aber das kann man auch mit Kommas ausdrücken, denke ich.

Mit etwas Überarbeitung (ich weiß, die Story ist schon ein bisschen älter...) schafft sie es bestimmt auf sehr gut (also von mir vergebenes sehr gut).

-Keine Bewertung-


Thomas Redfrettchen (06.02.2006)

Nun,crack, ich schreib dir nen Kommentar, obwohl du es einem ja nicht leicht machst! Einmal willst du darauf verzichten (siehe dein Profil) und hier hättest du gerne welche! Doch nichts desto trotz, die Geschichte berührt mich, und zwar sehr. Du kannst wunderschöne Bilder malen, die absolut treffen. Auch wenn es in dem Fall nur traurig ist. LG

traumfrau (24.02.2005)

Die Story hier reinzustellen war eine gute Idee.
Sie berührt die Seele.


Chris Stone (13.02.2005)

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