Hm, komisch. Mehrere Aussagen, nicht nur eine. Diese Aussage über "den Menschen" kann ich teilweise nachovllziehen, da du "es scheint" geschrieben hast, kann ich sie auch annehmen.
Diese Stimme, die einst sanft wie ein Engel war... ich kann ja nur vermuten, dass du wieder etwas bestimmtes damit meinst, und wenn dann kann ich mir auch denken was... Unabhängig davon: Willst du aussagen, dass das was schön war schlecht wurde und "uns" gezeigt hat, dass wir sehen müssen und nicht blind sein dürfen? Weil wie steht sonst das Krachen, der Schlag mit dem blinden Menschen im Zusammenhang?
-Benjamin
Inhalt: Ich habe damals meine Freundin nicht betrogen, heute befürworte ich die Polygamie.
Alles was du sonst noch schreibst ist Platzverschwendung.
Benjamin ist offensichtlich ein Freund von dir, von mir gibt's nur 'nen "Singlepoint".
Zunächst gefällt mir dein Schreibstil, kennzeichnend für ihn sind meiner Mienung nach die vorkommenden Passagen in denen du nicht mit peinlicher Sorgfalt darauf achtest in irgendeiner besodneren Art und Weise zu schreiben, sodass es sich anhört wie gehobene Sprache, sondern Begriffe benutzt die man zwar eigentlich als in Texten unpassend einordnen würde, aber die bei dir dennoch nciht dafür sorgen, dass der Text an Niveau verliert. Der Inhalt dieser Schrift war mir ja bereits vor der Veröffentlichung bekannt und da wir darüber bereits mehrere Stunden geredet haben, denke ich ich überlasse das Nachdenken über den Inhalt und die Moral dahinter, bzw. die Frage zu dieser den Anderen.
4 Punkte, für 5 reicht es nicht.
-Benjamin
Gefällt mir nicht. Der ganze Text ist holprig. Dies könnte man noch verschmerzen, wenn der Text irgend ein (vielleicht sublimes) Gefühl hervorrufen würde.
Dies ist aber leider auch nicht der Fall.
Schade. Nur zwei Punkte.
Gulliver Assi (28.03.2005)
Ich habs gelesen und am Anfang noch gedacht, wirkt etwas holprig, also in der ersten STrophe. Dann aber änderte sich dies und während die Strophe "DUnkelheit.." nur schön ist musste ich bei den letzten 2 Zeilen deknen "wow" diese Abschluss ist super! Eine Anklage an ein schändliches Tun.
Ich könnte sagen, das eigentliche Gedicht ist das, welches nicht sofort als solches erkannt wird, da es zwischen den eigentlichen STrophen steht. aber diese Strophe trägt die eigentliche AUssage, gefällt mir wirklcih sehr gut: "Ein SChrei, der sturm vorbei, schuldig ist keiner gezahlt hat jeder". Trotzdem nur 4 Punkte, da mir wie gesgat die erste STrophe nicht so sehr gefällt, allerdings auch nur von den Reimen her
Martin Witt
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Gefällt mir nicht. Der ganze Text ist holprig. Dies könnte man noch verschmerzen, wenn der Text irgend ein (vielleicht sublimes) Gefühl hervorrufen würde. 