Merci für den Input - und stimmt, ich hatte in der Tat Schwierigkeiten, was die emotionale Lage der Hauptfigur angeht, diese plausibel darzustellen, ihn aber eben gleichzeitig nicht aus dem Fokus zu verlieren.
hallo hendrik,
die idee als solche ist nciht schlecht, die zeitsprünge gefallen mir auch, man muss mitdenken und langsam verdichtet sich alles zu einem bild. dennoch meiner meinung nach zu einfach gestrickt;) der pro nimmt hin, dass seine tochter entführt wurde, geht zur polizei und denkt voraus... er ist mir irgendwie zu gefasst. du solltest mehr beschreiben, wie er sich nach dem anruf fühlt etc.. wenn du seine gefühle au0en vor lassen willst, dann aber bitte ganz;)
lg darkangel