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Eine Zugfahrt
43
- 09.09.2003, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

eine sehr schöne und bewegende geschichte!

mandy (23.06.2006)

Hallo Ihr 3!
Vielen Dank für Eure Bewertungen!
Ich glaube meine Story worde noch nie vor so einem "großen" Publikum gelesen! ;)
Eure Kritik werde ich mir mehr oder weniger zur Herzen nehmen.

zu Dana: ganz die Dana! ;)

zu Kaddy: hmmm was meinst Du warum diese Geschichte unter "Trauriges" zu finden ist?? :-P

zu Anita: Lustige Geschichten gibts vielleicht später mal.. kommt halt auch immer drauf in welcher Stimmung ich gerade bin!
Schneller auf den Punkt?? Dann wird das ganze ja noch kürzer als es ohnehin schon ist! ;) Und noch länger ausschweifen... hm ich mache doch sowieso schon zu lange Sätze. mal ganz davon abesehn dass die Interpunktion auch zu wünsche übrig lässt... aber ich werde mir Mühe geben es meinen "fans" das nächste Mal rechter zu machen! ;)

Ganz lieben Gruß!
Sascha


Sascha (11.02.2005)

Hallo Sascha!
ich habe deine Kurzgeschichte den Mädels vorgelesen und deswegen bekommst du gleich 3 Bewertungen.

Bewertung:
Dana:
ganz der Sascha (von anita zugefügt: gutschigutschiguuuuuuuuuuu)
Kaddy:
schön nur leider viel zu traurig
ich:
würde mich mehr über eine "lustige" Geschichte freuen aber ich fand die story auch gut obwohl es sich etwas schwer liest, komm schneller auf´n Punkt bzw. mache an wichtige Stellen längere ausschilderungen.

Liebe Grüße
von den Drei´n


Anita Schandert (11.02.2005)

Was meinst Du mit "armen armen"?!? Ich hab das doch nur einmal geschrieben? Bin jetzt irgendwie verwirrt,.. oder meinst Du ich sollte das einfach ganze weglassen?

Sascha (06.10.2003)

Kein schlechter Schachzug von dir, erst spät zu offenbaren, wer der Protagonist ist und worum sich die Geschichte dreht.

Die einzige kleine Anmerkung: Der dritte Satz ist mit dem "Wehklagen" und dem doppelten "armen" meiner Meinung nach ein wenig zu überfrachtet. Lass zumindest ein "armen", besser aber beide oder sogar "der armen armen Seelen" weg.

Was mir noch gefallen hat, war das Abwechseln von harmonischen, ruhigen Elementen und schockierenden, aufhorchenlassenden. Die fehlende theatralische Komponente empfand ich auch als klugen Schachzug.


Dana (05.10.2003)

Vielen Dank für die beiden Empfehlungen. Ich kenne keines der beiden Bücher. Werde mich dann wohl mal, wenn es meine Zeit zulässt, auf die Suche nach diesen begeben.

Sascha (10.09.2003)

Etwa in der Mitte wird klar, das es sich bei dem Protagonisten um einen Jüdischen Häftling handelt. Du beschreibst einen kurzen Ausschnitt aus dem unsäglichen Leid, das bereits hinter ihm liegt, und dem Grauen, welches ihn hinter dem Tor des KL Dachau (Hier war der Spruch "Arbeit macht frei" über dem Tor angebracht)erwarten wird. Eine kurze Geschichte, die unter die Haut geht.

Ich möchte dir zwei Bücher empfehlen, falls du sie nicht schon kennst:
Bruno Apitz "Nackt unter Wölfen"
Sowie: Eugen Kogon "Der SS - Staat" (Eines der besten Sachbücher zum Thema Konzentrationslager).
Beide Autoren waren Häftlinge im KL Buchenwald.


Benjamin reuter (10.09.2003)

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