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| als | mcgue 12.05.2005 - 17:35:05 |
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| Danke | Robert (Webmaster) 12.05.2005 - 20:52:18 |
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| Nun muss ich mich auch mal zu Worte melden! | doska 08.05.2005 - 23:11:32 | | Für mich ist Webstories die beste Seite, die ich bisher im Internet gefunden habe und deshalb kann ich nicht verstehen, dass hier so viel beanstandet wird. Die paar Trolle stören mich überhaupt nicht, teilweise finde ich sie sogar recht lustig. Man sollte sie nicht ernst nehmen und auch nicht so empfindlich sein.
Ich selbst staune, wie viele hier ihre Geschichten zu Ende bringen. Deshalb kann ich nicht begreifen, dass der Aufbau dieser Seite beanstandet wird. Im Vergleich zu anderen Seiten hat Webstories ein enormes Leserpotential, was ich an den Zugriffen auf meinen Roman im Vergleich zu anderen Seiten sehen kann. Außerdem habe ich bisher keine Seite gefunden, die so klar und übersichtlich aufgebaut ist wie Webstories.
Eine weitere Unterteilung, die ja dann auch noch einmal alle Themengruppen enthalten müsste, würde diese Übersichtlichkeit erheblich reduzieren. Ich habe die Befürchtung, dass man damit mehr kaputt macht als verbessert.
Schade, dass sich zu diesem Thema immer die selben Leute zu Wort melden und nicht die vielen stillen Leser, denen ja die Seite als erstes gefallen sollte.
Doska | antworten | |
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| Stefan, das ist doch keine Lösung: | doska 09.05.2005 - 09:47:44 | | Das Wort ´Ende´ kann doch jeder unter seine Geschichte setzen. obwohl die Leser vielleicht der Meinung sind, dass es noch weiter gehen müsste (manche Autoren finden einen offenen Ausgang sogar interessant). Also: wer entscheidet, wann ein Roman zu Ende ist? Der Autor? Der Webmaster? Ein Gremium? Nach welchen Regeln? Die Leser, vielleicht nach Abstimmung? Oder einfach nur du?
*neugierig um die Ecke guckt* | antworten | |
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| @doska | ISA 09.05.2005 - 12:05:42 | | das gefühlte Ende des Autors, nehme ich mal an. Äh, also, wenn er denkt, er hat fertig.
Oder so... ;) | antworten | |
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| @doska | ISA 09.05.2005 - 12:23:11 | | *versöhnlichgrinss*
nein, net aufregen, liebe doska.
Es geht ja nur darum, die Gefahr des Storyverreckens irgendwie in den Griff zu kriegen, welche ja bei Fortsetzungsromanen, die nicht in einem online gestellt werden, durchaus gegeben ist.
Du hast deine Leser ja bisher nicht enttäuscht und postest auch ganz vorbildlich mehrere Kapitel hintereinander.
Aber was, wenn der Autor einer nicht schlecht aufgenommenen Fortsetzungsstory plötzlich tot umfällt und in der Ecke verwest? Dann ist die Geschichte unvollendet und die Leserschaft fragt sich, was los ist. Und je mehr Leser eine Story mögen, um so mehr regt es viele auf, wenn mitten drin -aus welchen Gründen auch immer - Schluß ist, die Geheimnisse und Verwicklungen nicht gelöst worden sind und eben alles in der Luft hängt.
Da ist es doch leserfreundlicher, wenn längere Geschichten von vorneherein als abgeschlossen gekennzeichnet werden, und noch nicht fertige eben als solche. Man sieht es den längeren Sachen ja auch nicht von außen an, ob sie fertig sind, mitten drin, oder ob ein Zyklus fertig gestellt worden ist und der nächste später folgen soll.
Mein Vorschlag muss ja nicht der beste sein, vielleicht hat jemand anderer eine bessere Idee.
Dein Einwand, dass es mit den Sparten ein wenig ausufert, ist durchaus bedenkenswert, vor allem wenn man bedenkt, dass hier nur zwei Moderatoren alles managen. | antworten | |
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| Liebe ISA, und schon sind wir uns nicht einig! | doska 09.05.2005 - 12:50:49 | | Für mich ist ein Teil z.B. einer Trilogie ein abgeschlossener Buch (z.B. Herr der Ringe) und durchaus lesenswert und daher nicht zu löschen! Das ist genau der Punkt! Wenn also eine Romanlänge erreicht ist, also ca. 400 Seiten bei Webstories, dann ist das für mich ein abgeschlosses Buch und keine unfertige Geschichte. Also, um genau zu sein: Das Licht der Hajeps, Teil I und II (sobald ich die letzten Kapitel im Juni reingestellt habe) sind in meinen Augen bereits abgeschlossene Romane und da kann ich auch gerne ´Ende´drunterschreiben *grins* | antworten | |
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| @ doska | ISA 09.05.2005 - 13:10:14 | | Für mich ist eine längere Geschichte dann fertig, wenn die Fragen und Geheimnisse, die darin aufgeworfen/ angesprochen worden sind, gelöst werden. Herr der Ringe 1 ist für mich kein fertiger Roman, denn wenn man ihn gelesen hat, sind mitnichten die Fragen gelöst, ist der Ring noch lange nicht vernichtet worden. Stell dir einmal vor, nach HdR hätte JRR aus irgendwelchen Gründen nicht mehr weitergeschrieben - den 1. Teil hätte dann sicher kein Verlag veröffentlicht.
Anders sieht es aus, wenn man so etwas wie eine Serie schreibt, das ist dann in sich abgeschlossen und kann als fertiger Roman gelten.
Also, immer wenn der Leser ein Kapitel oder mehrere einer Fortsetzungsstory gelesen hat und mehr wissen will bzw. die Lösung gewisser Probleme und Rätsel erwartet, ist eine Geschichte meiner Meinung nicht fertig, es sei denn, wie von dir angesprochen, das Ende ist offen, weil er sich selber Gedanken machen soll. Aber das geht nur bei allgemeinen Fragen, die die Menschheit bewegen, denke ich. | antworten | |
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| Also - | Tobias 09.05.2005 - 19:07:34 | | Herr der Ringe hatte einen zu gewaltigen Umfang - für den Verlag - damals, dass man sich einigte, drei Teile daraus zu machen (so wie Stephen Kings tausendseitiges "Es" wohl die wenigsten gelesen haben, sich schon ihm Vorfeld haben abschrecken lassen, es diesbezüglich zu kaufen, und es schließlich lesen zu müssen!). Und JRR nannte ihn selbst „Fortsetzung“, nach Beendigung von „der kleine Hobbit“ (wenn ich das noch richtig in Gedanken habe!?).
Übrigens gibt es dieses „offene Fragen noch“ auch im Film: Matrix 2 + 3 war ursprünglich ein Teil, doch zu lang für einen Film, und er wurde – unglücklich – geteilt. So blieben bei Teil 2 offene Fragen, was nicht gut war.
Ein Fortsetzungsroman sollte mit jeder Folge etwas beinhalten, was den Leser fesselt und zwingt, die nächste Folge zu lesen. Einzelne Kapitel einer Fortsetzungsgeschichte, sollten einen Konflikt lösen, aber auch einen weiteren auftun. Ohne das "Endziel" (welches sich in der Grundthematik der Figuren schon befindet (es gäbe die Story sonst nicht!)) aus den Augen zu verlieren. Warum sollte man sonst die nächste Folge lesen?
Für den Autor sollte dies aber heißen - das er weiß, WOHIN die Reise seiner Figuren geht, WO sie endet. Unendlich "anfügen" hat wenig mit Fortsetzung zu tun, wenn es sich nicht in der Grundthematik der Figuren wieder findet.
Z.B. Zwei Hauptfiguren, die zueinander finden sollen, welche aber schon einen Konflikt (z.B. ihre Herkunft usw.) in sich tragen, und genau dieses "zueinander finden" es erschwert - sie aber über ihre Grundthematik sich mehr und mehr kennen lernen, aber ihr innerer Konflikt es ihnen eben nicht erlaubt, dem anderen z.B. nach dem "Woher" und "Wohin" zu fragen.
Für den Leser kann dies schon erkennbar sein, aber er verfolgt die beiden Figuren, deren Geschichte, eben WIE sie diesen Weg zueinander finden.
Für ihn muss aber ein "Endziel" erkennbar sein. Er kann z.B. die Herkunft der Figuren wissen, aber darüber stellt sich ihm die Frage: "Ja, aber wie wollen die zusammen kommen?! Aber das wird bestimmt interessant!"
Ein "offenes Ende" darf nicht bedeuten, den Leser dumm und alleine dastehen zu lassen; die Story also nicht wirklich enden zu lassen. Es ist unbefriedigend, weil er noch nicht mal EINE Lösung erfahren hat. Schließlich begleitet er Figuren, auf deren Weg ihr Ziel zu erreichen, leidet und freut sich mit diesen. | antworten | |
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| | Rumpelstilzchen 07.05.2005 - 12:47:55 |
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| @Stefan | Robert (Webmaster) 08.05.2005 - 16:16:27 |
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| Wenn... | Marco Frohberger 08.05.2005 - 17:15:44 |
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| | rosmarin 05.05.2005 - 22:07:50 |
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| | rosmarin 06.05.2005 - 19:36:52 |
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| Zitat | Lies 04.05.2005 - 17:33:49 |
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| | rosmarin 04.05.2005 - 09:14:17 |
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| Ach ja... | Stefan Steinmetz 04.05.2005 - 11:15:00 |
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| @Jan F. | Stefan Steinmetz 04.05.2005 - 23:23:17 |
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| Also... | Judy K. 03.05.2005 - 21:25:16 |
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