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Die Rache des Wikingers (Tod im Rückwärtsgang)

Spannendes · Experimentelles
Es waren kaum Leute in dem kleinen schmuddeligen Lokal, das sich die „Wickinger Bar“ nannte. Erik, der Besitzer, hatte den Namen damals noch witzig gefunden. Eine Anspielung auf seine nordische Herkunft. Bei Sonja hatte es etwas Überzeugungsarbeit gebraucht. Ihr hätte etwas zweideutig ironisches wie „Im Keller“ oder „Das Rattenloch“ besser gefallen, aber das schien ihm ein wenig zu radikal. Sie hatte schließlich nachgegeben. Damals.
Der alte Herr Schick war natürlich auch heute gekommen, um sich seine ein, zwei Flaschen Rotwein vorzuknöpfen.
„Rotwein ist gesund. Das ist wissenschaftlich erwiesen.“ pflegte er jedem zu erklären, der es wissen wollte.
Auch Hans und Susanne waren nach langer Zeit wieder einmal da. Auch diesmal lagen sie sich wieder in den Haaren, gaben sich gegenseitig die Schuld an ihrem Unglück und versuchten selbiges in Bier zu ertränken. Im Grunde hatten sie sich ja gern, sie hatten nur eine merkwürdige Art, das zu zeigen.
Am Spielautomaten stand Klaus. Er gehörte zum Grundinventar im Wickinger, ein wenig zurückgeblieben, lächelte immer und verstand wenig, doch beim Superman-fighter war er nicht zu schlagen.
Sonst war niemand da.
Außer dem Fremden natürlich.
Er stand im Raum, sagte nichts. Konnte nun nichts mehr sagen.
Einen kurzen Augenblick lang hielt sich sein Körper noch aufrecht. Dann versagte die Muskelspannung, und er fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Eriks Hand begann zu zittern, als er die Waffe wie in Zeitlupe auf die Theke sinken ließ. Er hielt sie aber immer noch umklammert, als müßte er sich irgendwo festhalten. Mit der selben Geschwindigkeit drehte er den Kopf und blickte in die Runde. Der Raum war in die vollkommene Stille einer Gruft getaucht. Der ohrenbetäubende Lärm des Schusses schien alle übrigen Geräusche ausgelöscht zu haben.
Klaus war verschwunden. Er hatte sich hinter dem Automaten versteckt und vor Angst in die Hosen gemacht.
Die anderen waren alle erstarrt, saßen da wie Holzpuppen mit riesigen, ungläubigen Augen und offenen Mündern.
Selbst ihre Gedanken schienen eingefroren, gelähmt von der schieren Unglaublichkeit der Situation. Lag da wirklich ein Mann am Boden, dem es dunkelrot aus dem verstümmelten Schädel kam?
War es tatsächlich Blut, was sich da von einer Pfütze zu einem See ausweitete und in die Ritzen des alten Parkettbodens eindrang?
Die Welt schien plötzlich vollkommen verrückt geworden zu sein. Und mitten im Epizentrum des Wahnsinns stand Erik – mit einer Kleinkaliber-Pistole in seiner Hand.

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rewind
8 Minuten

Die Tür wurde heftig aufgedrückt und schlug mit einem Krachen an den Türstopper. Der Fremde kam herein. Er war sehr auffällig gekleidet, wie ein Cowboy, der sich in die Gegenwart verirrt hatte.
Einen Kaugummi wiederkäuend stolzierte er die Treppe herunter, sah sich mit verkniffen Augen um, schlenderte dann zur Bar und setzte sich auf einen der metallenen Hocker mit Kunstlederbezug.
„Ein Bier! Aber kalt, wenns geht!“ Dabei grinste er höhnisch.
„Gerne.“ Erik hatte die besondere Gabe, immer höflich zu bleiben, egal wie ausfallend und rüpelhaft sich seine Gäste benahmen.
„Geht das nicht ein bißchen schneller?“ Achtlos spuckte er den Kaugummi richtung Aschenbecher. Sieh an, nur fünf Zentimeter daneben.
Eriks Magen begann sich zu verkrampfen. Manchmal kam es ihm vor wie ein Fluch. Immer öfter hatte er den Drang den Leuten ins Gesicht zu sagen, was er von ihnen hielt. All die großkotzigen Besserwisser, die ihr eigenes Leben nicht unter Kontrolle hatten und ihren Frust an anderen ausließen.
Ich werde dir gleich zeigen, wie schnell du auf der Straße liegst, dachte er und setzte noch eine wunderschöne Schaumkrone auf das Glas.
„So, bitte sehr.“
Ein kurzer nichtssagender Blick des Cowboys - kein wirklicher Ersatz für ein Danke.
Seit Erik allein lebte, hatte er ständig das Gefühl, daß die ganze Welt auf ihm herumtrampelte, und dieser miese Typ war wieder mal ein hervorragender Beweis dafür. Dieses Gefühl hatte er nun schon mehr als 2 Jahre, seit das mit Sonja passiert war. Er hatte es noch immer nicht überwunden. Nicht ansatzweise.
Der Fremde ließ seinen Blick umherschweifen. Die anderen Gäste bemühten sich, eine gelangweilte Miene aufzusetzen und jeden Blickkontakt zu vermeiden. Es war die normale Reaktion eines Städters, der auf jemand traf, den er nicht einschätzen konnte.
Der Cowboy schien ohnehin an nichts anderem interessiert zu sein als an seinem Bier. Er verzog verächtlich die schmalen Lippen.
Was wußten diese armseligen Gestalten denn schon, wer er war, und welchen Respekt er verdiente?
„Netter Laden hier!“ Er sagte es verächtlich und setzte ein hämisches Grinsen auf.
„Sogar meine Oma würde sich hier langweilen.“
Vor Freude über seine witzige Bemerkung begann er herzhaft zu lachen, was sich jedoch für jedermanns Ohren außer den seinen wie asthmatisches Grunzen anhörte.
Erik trocknete gerade Gläser ab und räumte sie ins Regal ein. Doch nun hielt er plötzlich inne. Hatte er dieses Lachen nicht schon irgendwo gehört?
Er machte weiter mit seiner Arbeit, begann aber angestrengt nachzudenken. Irgendwie kam ihm der Typ bekannt vor. Aber woher?
„Was glotzt´n du so?“
Klaus war des Spielautomaten überdrüssig geworden und begann nun den Cowboy mit unverholener Neugier anzustarren.
„Mann, hast du nicht verstanden? Du sollst mich nicht so anglotzen, zum Teufel nochmal!“
„Er ist geistig behindert, er tut das nicht böswillig.“ Erik begann langsam innerlich zu kochen.
Doch der Cowboy ließ sich nicht beirren.
„Verdammt, könnt ihr eure Hirnis nicht zuhause lassen? Wieso darf der hier so frei rumlaufen?“
„Hören sie zu...“ begann der Barkeeper.
„Nein, da hör ich nicht mehr zu. Mann, dieses Drecksloch geht mir auf den Sack. Ich verzieh mich. Bitte sehr!“ Er trank den letzten Schluck Bier und schmiß ein paar Münzen auf den Tisch. „Der Rest ist für dich.“
Trotzig rutschte er vom Hocker und wandte sich um in Richtung Tür.
„Halt! Bleib stehen.“, sagte Erik unvermittelt. Der Cowboy tat erst so, als hätte er es nicht gehört, dann blieb er doch stehen und drehte sich langsam um, mit einem genervten Ausdruck in den Augen.
Nun war die Zeit gekommen, Erik triumphierte
“Ich hab da noch was für dich.“

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rewind 3 Monate

„Du mußt dir eine Waffe kaufen, das sage ich dir schon die längste Zeit!
Erik verzog angewiedert das Gesicht.
„Ich hasse diese Dinger! Ich hab sie schon immer gehaßt, und seit das damals...“ Er schluckte „Du weißt schon.“
„Ja, ich weiß, wie schwer das für dich sein muß, aber ich rate dir das als Freund. Du weißt nicht, welcher Psychopath als nächstes bei dir reinkommt.
Erik hasste ihn dafür, aber Jan hatte recht. Wie immer.
Die Wickinger Bar lag im Rotlichtviertel. Da trieben sich nun mal eine Menge zwielichtiger Gestalten herum.
Nun war er schon zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres überfallen worden. Der erste hatte eine Strumpfmaske übergezogen und ihm mit einem Butterfly-Messer vor der Nase herumgefuchtelt. Der zweite hatte sich nicht die Mühe gemacht, sein Gesicht zu verbergen, doch ansonsten war er wesentlich professioneller und skrupelloser vorgegangen.
Zwar hatte es wenig zu erbeuten gegeben, aber es war einfach schrecklich gewesen. Nicht so schrecklich wie damals, nein das nicht, aber sein Trauma wurde wieder wachgerüttelt.
Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt, die Bar aufzugeben, aber es waren zuviele Erinnerungen damit verbunden. Außerdem, was sollte er denn sonst machen?
„Hm, vielleicht hast du ja recht.“
„Natürlich hab ich recht, du brauchst doch schließlich einen Schutz, es wird höchste Zeit.“
Ja, er hatte recht, wie immer. Verdammt!
Was hätte Sonja wohl dazu gesagt?

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rewind 2 Jahre, fünf Monate

„Sonja, gibst du mir mal den Putzlappen?“
„Warte, du kriegst einen neuen, der hier ist schon ziemlich hinüber.“
Ihr allabendliches Ritual, bevor sie den Laden dicht machten und nachhause gingen. Sie spülte die Gläser, er wischte die Tische ab, oder umgekehrt.
Erik war verdammt müde. Und morgen würde es noch anstrengender werden.
Hans wollte Geburtstag feiern und hatte eine Menge Leute eingeladen. Es war immer wieder erstaunlich, wo er bloß all die leblosen, versoffenen Gestalten auflas, die er dann „seine Freunde“ nannte. Einzig Susanne schien ihm irgendetwas zu geben, das ihn davor bewahrte, sich vollends aufzugeben.
„Glaubst du, Hans und Susanne werden bald heiraten?“
„Glaubst du, wir werden bald heiraten?“, konterte Sonja in ihrer gewohnt direkten Art.
Erik seufzte „Du kannst es nicht lassen, was? Schatz, wir haben uns darüber doch schon die Stimmbänder wund geredet. Es ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt.“
„Wann ist der richtige Zeitpunkt?“ Am Ton ihrer Stimme merkte er, daß sie zu schmollen begann. Wieso fand er das bloß so unwiderstehlich? Sie war eine Hexe, sie hatte ihn schon längst mit einem Bann belegt. Er wußte das, aber es gab nichts was er dagegen tun konnte, oder wollte.
„Hör mir zu, mein Schatz.“ Er trat von hinten an Sonja heran, während sie gerade ein Glas abtrocknete. Zärtlich legte er seine Arme um sie. Sie wand sich unter Eriks Berührung, wollte ihren Zorn noch ein bißchen auskosten.
„Du weißt, daß ich dich liebe. Du bist mein Mädchen, ich nehm dich mit zum Abschlussball.“
„Jaja, ist ja schon gut, hör auf mit dem Gesäusel und geh lieber die Tür abschließen.“ Ihr Groll war jetzt nur mehr gespielt. Verdammt, wie machte er das bloß? Sie konnte sich einfach nicht mehr gegen den Drang wehren, sich umzudrehen und ihn zu küssen.
Plötzlich schwang die Eingangstür auf und prallte mit einem Krachen an die Wand. Verdammt, Erik wollte doch schon längst einen Türstopper montieren.
„Wir haben schon geschlossen!“, wies er den Eindringling zurecht. Dieser schien es gar nicht gehört zu haben. Er schwankte ein wenig, als er die Treppe herunterkam.
Erik kam hinter der Theke hervor und ging dem Fremden entgegen.
„Haben sie mich verstanden? Sie können nicht...“
Unvermittelt zog der andere eine Kanone aus seinem Gürtel.
„Geld her ihr ver.. verdammten Wixer!“ stammelte er mit einer Mischung aus Trunkenheit und purer Unzurechnungsfähigkeit.
Sonja und Erik waren wie erstarrt. Die Gedanken blockiert, gelähmt von Panik. Keiner von ihnen konnte so recht begreifen, was hier vor sich ging.
„Bleiben sie ruhig. Wir geben ihnen was sie wollen.“ Kalter Schweiß trat Erik auf die Stirn.
Der Fremde hob die Hand, in der er die Waffe hielt in Sonjas Richtung. Das Licht der kleinen Halogenlampe an der Decke fiel für einen Moment auf seinen Handrücken und wie ein Brandmal prangte dort eine Tätowierung: Eine Schlange, in sich selbst verschlungen, die sich in ihren eigenen Schwanz biss.
Erik wußte nicht, warum sich ihm gerade das so ins Gedächnis einbrannte. Vielleicht, weil es das letzte war, das ihm real erschien, bevor einen Augenblick später die Welt um ihn in Chaos versank.
Der Schuß war ohrenbetäubend. Vielleicht war es nur ein Versehen, vielleicht hatte er vergessen die Waffe zu sichern. Vielleicht war es auch pure Absicht. Das Ergebnis blieb dasselbe.
Sonja brach zwei Sekunden später zusammen. Die Wand hinter der Bar war mit Blutspritzern übersäht, mit Stückchen von Hirn und Schädelknochen dazwischen.
Irgend etwas in Eriks Kopf schaltete plötzlich ab, eine Sicherung, die völlig überlastet war. Er konnte sich später nur mehr vage an das erinnern, was ab dann geschah.
Wie von Sinnen ging er auf den Fremden los, dieser jedoch hatte nichts mehr zu verlieren und gab noch einen Schuß ab. Als Erik wimmernd am Boden lag, sein linker Unterschenkel von einer Kugel durchbohrt, beförderte er ihn mit einem kräftigen Tritt gegen die Schläfe in die Bewußtlosigkeit. Das letzte, das Erik noch hörte, bevor sein Geist in der Dunkelheit versank, war dieses ekelhafte Lachen...

Ein Nachbar hatte die Schüsse gehört und Polizei und Rettung alarmiert. Für Sonja kam jede Hilfe zu spät, und der Eindringlig hatte längst das Weite gesucht. Er wurde nie gefunden.

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fast forward 2 Jahre, 8 Monate

„Der Rest ist für dich.“ Sagte der Fremde und klatschte die Münzen mit der Flachen Hand auf das braun lackierte Buchenholz der Bar.
Eriks Augen weiteten sich plötzlich vor Erstaunen und Entsetzen. Er starrte auf die Hand des Fremden. Ein Zeichen, ein Omen, ein Symbol des Grauens, das sich vor langer Zeit in sein Gedächtnis gebrannt hatte.
Es war die Schlange. Über zwei Jahre hatte sie ihren Träger begleitet, ihn verborgen, ihn vor Unheil beschützt auf seinem Weg durch die Untiefen der menschlichen Existenz. Vielleicht war sie es nun, die ihn hierhergeführt hatte, um die Tragödie dort zu Ende zu führen, wo sie begonnen hatte.
Erik fühlte ein schmerzhaftes Pochen in seiner Brust. Seine Hände begannen zu zittern. Er fühlte sich krank, fiebrig, sein Kopf explodierte vor Gedanken und Emotionen.
War das wirklich möglich? Was sollte er tun? Er konnte ihn doch nicht einfach so gehen lassen.
Doch dann war es wie wenn ein Schalter umgelegt wurde. Seine Hände wurden ruhig, sein Verstand war so klar, wie selten zuvor in seinem Leben.
Er öffnete die unterste Lade in dem Regal, in dem er das Besteck aufbewahrte. Seine Finger schlossen sich um den kalten Stahl der Smith & Wesson. Sie fühlte sich an wie ein Reptil - glatt, kühl, gefährlich.
„Halt! Bleib stehen!“ rief er dem Cowboy in den Rücken. Dieser schien ein wenig verdutzt, blieb stehen wie ihm geheißen worden war und drehte sich langsam um.
„Ich hab da noch was für dich.“ sagte Erik kühl, genoß einen endlos scheinenden Augenblick lang den Gesichtsausdruck des Fremden. Die Verwirrung, die Angst. Und dann, als er sich plötzlich erinnerte, als ihm die Erkenntnis in den Augen stand, das Wissen, wer sein Gegenüber war und warum ihm nun das Leben genommen wurde, genau dann drückte Erik ab.

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„Hast du eigentlich Angst vor dem Tod?“ Sonja rückte noch ein bißchen näher heran, legte verträumt den Kopf auf seine Brust, während er seine Finger an ihrem Rücken entlanggleiten ließ.
„Eigenlich nicht.“ sagte Erik „Nur vor deinem.“
 
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Kommentare  

ich hab auch nüx zu meckern;) mir gefällt dein schreibstil!
lg darkangel


darkangel (29.04.2007)

uff.... also überraschend kam es für mich nicht, aber trotzdem... gefällt mir... die zusammenstellung der teile und vorallem die schlusszeilen - kann man nüscht meckern ;)

Becci (22.09.2003)

Für mich hats funktioniert, es überrascht.

Glückwunsch
Lisa


Lisa Fabienne (06.09.2003)

Oh, danke schön!
Ok, ich gebe zu, ich habe da ein bißchen an Memento gedacht, den ich zwar noch nicht gesehen habe, von dem ich aber weiß, daß er eben von hinten nach vorne erzählt wird. Diese Idee hat mich dann irgendwie fasziniert und ich wollte das ausprobieren. Sozusagen ein Experiment. Mit dem Wiederkäuen wollte ich eigentlich nur sagen, daß der Cowboy dabei wie eine Kuh ausgesehen hat. Rein optisch halt. Vielleicht hätte ich das auch so schreiben sollen.
Jedenfalls danke nochmal!


Tom (22.08.2003)

OK, die Geschichte funktioniert! Sie ist bis zum Schluss spannend. Hast Du Dich von bestimmten Filmen inspirieren lassen? Dieser Stil, eine Geschichte von hinten nach vorne darzustellen, wird doch seit einiger Zeit von Filmemachern versucht. Ich habe aber noch keinen davon gesehen, weil ich sehr selten ins Kino gehe.
Jedenfalls ist Deine Version sehr gelungen. 5 Punkte, auch wenn das Kaugummi-Wiederkäuen mich etwas irritiert hat. Hat der Cowboy den Kaugummi etwa heruntergschluckt und wieder hochgewürgt als wäre er eine Kuh?
P.S.: Der Titel Deiner Story ist wirklich gut gewählt. Er macht neugierig und lockt einen in die Geschichte hinein.


Norma Banzi (22.08.2003)

Bitte kommentieren!
Ich würde gerne wissen, ob die Geschichte für den Leser funktioniert, und wenn nicht, warum.


Der Autor (19.08.2003)

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