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7 Seiten

Fascination Blood (2)

Romane/Serien · Spannendes
So, bevor es mit dem zweiten Kapitel weitergeht, möchte ich vorher für dieses Kapitel mit einem "Adult-Rating" vorwarnen, da es hier eine solche Einstellung nicht gibt und ich Beschwerden vermeiden möchte ;)

So, also noch viel Spaß beim Lesen!


Kapitel 2 - Die Mörderin

Die warme Sommersonne warf ihre Strahlen durch die, auf Kipp gestellten, Fenster des Vorlesungssaales und ließ die dort auf den Professor wartenden Studenten schon das Ende der Stunde, die noch nicht einmal begonnen hatte, herbeisehnen.
Stephi saß etwa in der Mitte des großen Raumes, rechts neben Jana und Vanessa und wollte ihren Kopf gerade gelangweilt auf ihre verschränkten Arme sinken lassen, als sie ein Gespräch, ein paar Reihen hinter ihr, mitbekam.

"War Sascha heute wieder nicht in seinen Vorlesungen?", drang eine besorgte Frauenstimme an Stephis Ohr. "Nein. Er fehlt jetzt schon seit einer Woche. So langsam mache selbst ich mir Gedanken. Er hat noch nie mehr als ein, zwei Tage gefehlt.", antwortete eine männliche Stimme. Kurz darauf ertönte ein leises Quietschen und Geraschel, als sich jemand zu den Beiden setzte: "Welcher Sascha?"
Stephi hatte sich nun wieder aufgerichtet und blickte mit interessierten Augen vor sich hin, als sie die Antwort vernahm. "Na, der mit den längeren dunkelbraunen Haaren. Läuft immer rum, wie 'n Goth. Treibt sich auch auf diesen schmierigen Parties rum....der studiert Psychologie."
Die darauf folgende Antwort bekam Stephi nicht mehr mit. Sie war mit ihren Gedanken woanders und das Gespräch hinter ihr verstummte nun auch, als der Professor erschien. Doch während alle Anderen nach seiner kurzen Begrüßung damit begannen, eifrig Notizen in ihr Vorlesungs-Skript zu schreiben, saß Stephi nur da, den Kopf auf eine Hand gestützt und starrte mit scheinbar leerem Blick vor sich hin.
Vanessa und Jana wunderten sich zwar über die Tagträumerei ihrer Freundin, da diese ansonsten eine der fleißigsten Studentinnen war, taten dies aber mit einem verwunderten Blick und Schulterzucken ab und konzentrierten sich weiter auf die Vorlesung.
Ihre Kommilitonin bekam dies jedoch gar nicht mit. Ihr Gesicht war von einem seichten Lächeln verzogen und sie leckte sich unbewusst über die Lippen, als die Erinnerung an seinen süßen Geschmack wieder in ihr aufkam.

Während sie das Skalpell so in der Gesäßtasche ihrer Lederhose verschwinden ließ, dass sie sich selber nicht aus Versehen damit schnitt, betrat sie wieder ihr Badezimmer und schaltete dabei die Lampe des kleinen Wandspiegels an. Das kleine Zimmer, in dem sich eine Badewanne, eine Toilette, ein Waschbecken und gerade so viel restlicher Platz befand, um sich nicht bei jedem Schritt an einem dieser Gerätschaften zu stoßen, wurde nun von einem dreckigen und gedämmt wirkendem Licht erfüllt.
Erfreut über das Wiedererscheinen seiner blonden Schönheit stand der Dunkelhaarige wieder auf und schlang seine Arme um ihre Hüften, während seine Lippen schon wieder die warme Haut ihres Halses und ihrer Schultern liebkosten. Als er dann die Seile, die sie in einer Hand hielt, sah grinste er sie erwartungsvoll und gierig an. Woher wusste sie nur, dass er total auf Fessel-Spiele stand? Aber das war nun egal. Allein der Gedanke daran, machte ihn noch geiler und mit einem wilden, intensiven Kuss drängte er sie dazu, schnell weiter zu machen.
Seinen Kuss aufnehmend, spielte ihre Zunge in einem wilden Rhythmus mit der Seinen, während ihre Hände nun gierig unter sein Shirt glitten und weiter über seine heiße Haut strichen. Seine Hände hatten sich derweil zu ihrem "Oberteil" verirrt, streiften ihr dieses nun über den Kopf und ließen es achtlos auf den Boden fallen. Seine Zunge wanderte nun wieder ihren Hals hinab und wollte sich voller Vorfreude ihren Weg zu ihren vollen Brüsten bahnen, jedoch verhinderte sie dies, indem sie sich eng an ihn drückte und ihm so ein leises Stöhnen entlockte, als sich ihre Hüften an seiner Erektion rieben. Ihm nun ebenfalls sein Shirt vom Körper streifend, drang sie wieder mit ihrer Zunge in seinen Mund und während sein Verstand sich nun völlig verabschiedete, öffnete sie seine Hose und befreite ihn von dieser, mitsamt den Shorts. Sein Instinkt, der immer stärker auf ihre Vereinigung aus war, steuerte nun seinen Hände ebenfalls zu ihrer Hose und zog ihr diese aus. Er richtete sich langsam wieder auf, ließ seine Finger über ihre Obershenkel gleiten und verharrte kurz streichelnd zwischen ihren Beinen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, was sie aber nicht völlig verhindern konnte.
Es jetzt auf ihren Spaß anlegend, drehte sie ihn mit einem plötzlich auftretendem durchdringenden Aufblitzen in ihrem Blick ein kleines Stück und flüsterte, dabei mit ihren Lippen wieder fast sein Ohr berührend: "Steig bitte in die Wanne...", was er auch nur zu gerne befolgte und sie dabei sanft mit sich zog. Sie mochte es in der Wanne eigentlich nicht. Es war viel zu eng und steril, jedoch war es für ihr Vorhaben der einzige mögliche Ort.
Durch leichten Druck von ihr zurückgedrängt, lag er nun auf dem Rücken in der Wanne, sie saß, so gut es ging, rittlings auf ihm und wanderte mit ihren Hände nun von seinem Hals abwärts über seinen Oberkörper und ließ ihre Lippen diesen Berührungen folgen. Er hielt es jetzt kaum noch aus, hob seine Hüften immer mal wieder in die Richtung ihres heißen Zentrums und wollte am liebsten sofort in sie eindringen, jedoch verhinderte sie dies immer wieder und machte ihn dadurch nur noch gieriger.
Nun angelte sie mit einer Hand nach etwas, das vor der Wanne auf dem Boden lag und hob sie wieder mit den Seilen darin. Ihn lüstern angrinsend, nahm sie den wilden Blick seiner Augen als Bestätigung. Langsam glitt sie mit einer Hand wieder seinen Oberkörper hinauf, nahm dabei einen seiner Arme mit und band diesen an einem Handtuchhalter, der über seinem Kopf an der Wand befestigt war, so fest, dass er ihn nicht mehr befreien konnte. Das gleiche tat sie auch mit dem anderen Arm und ebenfalls seine Füße band sie zusammen, so dass er nun wehrlos unter ihr lag. Sie hatte sich immer gefragt, wer auf die Idee gekommen war, einen Handtuchhalter an einer so unpraktischen Stelle anzubringen, aber sie hatte ihm jetzt ihre eigene, viel bessere Aufgabe zugeschrieben. Ein weiteres Mal griff sie nach etwas vor der Wanne und nahm diesmal den Knebel, den sie aber noch vor ihm verborgen hielt, indem sie ihre Hand dicht neben seinem Körper auf den Boden der Wanne legte. Ihre Lippen küssten nun wieder hauchzart von seinem Hüftknochen aus, weiter zu seinem Bauchnabel, wo sie kurz stoppten, um diesen mit ihrer Zunge zu umspielen und wanderten dann weiter nach oben seinen Hals entlang bis zu seinem Mund. Ihn erneut mit einem Kuss gefangen nehmend hob sie nun die Hand mit dem Knebel und band ihm diesen um, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte.
Er blickte sie kurz unsicher an, doch seine Geilheit überwog noch bei weitem und so drängte er sie mit Blicken, durch den Knebel nun gedämpftes Stöhnen und leichten Hüftbewegungen weiterzumachen. Lüstern auf ihn hinabblickend neigte sie sich wieder zu ihm hinab, aber statt ihn zu küssen legte sie ihre Lippen an seinen Hals und biss zunächst sanft, dann aber immer fester zu. Sich immer mehr in ihre Gier steigernd ließ sie nun auch ihre Fingernägel, fest auf seine Haut gedrückt kratzend über seinen Oberkörper fahren, bis dieser mit den roten Abdrücken diverser Biss- und Kratzspuren übersäht war.
Wenn ihn dies noch nicht wieder wachgerüttelt hatte, dann tat es auf jeden Fall der Anblick des Skalpells, das jetzt in ihrer Hand lag. Leicht panisch blickte er zu ihr auf, da ihm dies nun doch zu extrem wurde und versuchte sich aus seinen Fesseln zu lösen, was jedoch von keinem Erfolg gekrönt war.
Mit einem sadistisch verzerrten Grinsen richtete sie sich wieder auf und blickte auf ihn herab, als begutachte sie ein Stück Schinken beim Fleischbeschau. Sie umfasste das Skalpell fester und näherte sich damit seinem Oberkörper. Dieser hob und senkte sich scheinbar unkontrolliert durch seinen immer schneller werdenden Atem und sich über die Lippen leckend setzte sie nun die Klinge an, um diese einige Zentimeter unter seiner linken Brustwarze durch die Haut gleiten zu lassen. Das dunkelrote Blut, das daraufhin sofort in kleinen Tropfen aus der Wunde trat, fing sie mit ihrer Zunge auf, leckte einmal den Schnitt entlang und genoss dann seinen süßen Geschmack. Ein leises Seufzen entfuhr ihr während sie mit geschlossenen Augen die letzten Tropfen von ihren Lippen leckte. Als sie nun die Hand mit dem Skalpell zum Wannenrand führte, atmete er innerlich auf, in der Hoffnung, dass ihr das genügt hatte. Doch stattdessen stütze sie sich nur ab, beugte sich langsam zu ihm hinab und hauchte ihm mit psychopatisch lüsterner Stimme ins Ohr: „Du schmeckst mir so gut, wie schon lange keiner mehr…“, und richtete sich wieder auf.
„Gott! Du bist ja total krank!“, hätte er ihr am liebsten, sie von sich stoßend, entgegengeschleudert und wäre dann abgehauen. Doch leider verhinderten dies die Fesseln und der Knebel und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich unter ihr hin und her zu winden und doch genau zu wissen, dass er ihr nicht entkommen konnte. Das wusste sie eben so gut und streich mit dem kalten Metal des Messers kurz über seine warme Haut, bevor sie es erneut, diesmal gleich ein paar mal hintereinander, schneidend durch seine Haut zog. Dabei wurden die Schnitte immer tiefer und sein köstliches, rot schimmerndes Blut rann seinen Oberkörper hinab und tropfte hinab auf den Boden der Wanne. Sie ließ ihre kühlen grün-funkelnden Augen dem Verlauf des Blutes folgen und nahm es dann, von seinen Hüften aufwärts gleitend, mit ihrer Zunge und ihren Lippen auf. Der Geschmack seines köstlichen Lebenssaftes schien in ihrem Mund zu explodieren und steigerte ihre Gier immer mehr. Während sie mit einer skurrilen Sanftheit nun an seinen Wunden sog, verursachte das Skalpell schon wieder neue Wunden knapp über seinem Hüftknochen, wobei die Klinge bis zu Anschlag in seiner Haut versank. Um zu verhindern, dass sich die Wunden gleich wieder schließen, presste sie ihre Finger in diese, und riss sie so teilweise noch weiter ein.
Ihr Opfer hatte es nun aufgegeben, sich zu wehren und wimmerte nur noch heulend vor sich hin, in der Hoffnung ihr Mitleid zu wecken und sie so aufhört. Jedoch trieben sie das Gewimmer und die Tränen, die nun seine Wangen hinab liefen nur noch mehr an. „Schade eigentlich.. ich hatte mich auf einen Kampf gefreut. Aber egal. Er wird mir trotzdem schmecken…“, ging es ihr durch den Kopf, während sie genüsslich die rote Flüssigkeit von ihren Fingern leckte und von ihm nur panisch und flehend angeblickt wurde. Sie wurde getrieben von einer kranken Geilheit und wollte ihn ganz, wollte alles aus ihm heraussaugen.
Sie nahm ihr Instrument wieder fester in die Hand und setzte es nun etwas weiter oben an, in der Beuge vom Hals zur Schulter, ein kleines Stück über dem Schüsselbein. Kaum, dass die Klinge seine Haut aufgetrennt hatte, trat auch schon ein großer, aber noch nicht lebensbedrohlicher Schwall Blut daraus hervor. Sie schloss sofort ihren Mund auf die neu entstandene Wunde und nahm so viel von seinem Lebenssaft in sich auf, wie diese herab.
Sich wieder die Lippen sauber leckend übersäte sie seinen Oberkörper nun mit unzähligen Schnitten und ließ dann ihre Fingernägel darüber fahren, so die meisten der Wunden so offen haltend oder noch weiter aufreißend. Sie badete ihre Hände förmlich in roten Saft und störte sich nicht daran, dass auch ihre Beine, Unterarme und Oberkörper teilweise damit besudelt waren – ganz im Gegenteil, es törnte sie nur mehr an und sie musste sich zurückhalten, um nicht zu früh zum Hauptteil zu kommen. Sie wiederholte den Schnitt an seinem Hals jetzt auf der anderen Seite, diesmal noch etwas tiefer und länger, nahm das Blut mit ihren Händen auf und verstrich es über seinen Körper, als wäre es Massage-Öl, mit dem sie ihm die zerschundene Haut einrieb. Mit gierigen Augen wartete sie nun darauf, dass ihn seine Kraft verließ und so lange dauerte dies auch nicht mehr. Nachdem seine wehrenden Bewegungen immer schwächer wurden und auch das Wimmern und Weinen kaum noch wahrzunehmen war, ließ er immer mehr locker und schloss endlich seine Augen, um sich in die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit zu ergeben.
Jetzt war es Zeit für ihren Festschmaus. Sie löste eine seiner Fesseln, was sie wegen seiner Ohnmacht jetzt bedenkenlos tun konnte. Sein Arm viel ihr schlaff entgegen und sie hielt ihn so, dass sein Unterarm auf dem Ihren ruhte und sein Gewicht sie nicht zu sehr belastete. In die andere Hand nahm sie das Skalpell, setzte dies an seinem Handgelenk an und schnitt, so tief, wie es ihr mit diesem Werkzeug möglich war, in Richtung der Ellenbeuge seine Pulsader auf. Sofort sprudelte ihr der so geliebte süße Saft entgegen und sie ließ die silbrig aufblitzende Klinge achtlos auf den Badezimmerboden fallen, um sich ganz auf ihr Opfer konzentrieren zu können. Dieses stöhnte noch einmal leise auf, als sein Handgelenk aufgeschnitten wurde, wachte aber nicht auf. Sie legte nun ihre Lippen, langsam und sachte, wie in einem heiligen Ritual, an die tödliche Wunde und begann gierig daran zu saugen, als wäre es das Letzte, das sie je trinken würde. Sie genoss jeden einzelnen Schluck, bis zum Schluss, als sein Puls immer schwächer wurde und irgendwann aufhörte, das Blut in ihren Mund zu pumpen.
Leise keuchend ließ sie wieder von ihm ab. Ihre Arme sanken, zusammen mit Seinem, in die Wanne hinab und sie lehnte sich, wie nach einem Festbankett, auf dem sie zu viel gegessen hatte, mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegten Kopf zurück. Die letzten Tropfen genießend, die ihr noch die Kehle hinab rannen und die sie sich von ihren Lippen leckte, blieb sie eine geraume Weile so sitzen.

„Stephi?!“, und einen kurzen Moment später wieder, als keine Reaktion kam: „Stephi!“, leicht verwirrt sah die Blondhaarige auf und fand ihren Blick auf Jana gerichtet, die sie mit ihrer Stimme wieder in die Realität geholt hatte. Verlegen lächelnd stand sie nun auf, als sie bemerkte, dass die Vorlesung vorbei war und fast alle den Saal schon verlassen hatten. „Ich muss wohl geträumt haben.“, entschuldigte sie sich bei ihren beiden Freundinnen, die nun darauf warteten, dass sie ihre Sachen einpackte.
„Hast wohl letzte Nacht nicht gut geschlafen, dass du das in der Vorlesung nachholen musst.“, neckte sie Vanessa, während die Drei das Gebäude verließen. Mit einem leisen Lachen kam nur ein kurzes: „Lass mich doch auch mal träumen“, während Stephi mit ihrem gewohnt schnellen Gang schon wieder ein paar Schritte voraus war. Sie drehte sich zu den anderen Beiden um, strahlte diese an, als wäre es der schönste Tag seit langem und gab ihnen mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie etwas schneller gehen sollten.
„Lasst uns doch ein Eis essen gehen. Es ist so schön heute.“, sie drehte sich schon wieder um, ohne eine Antwort abzuwarten, da sie wusste, dass eh ein Ja kommt. Schon wieder ein paar Schritte vor den Anderen in Richtung Stadtzentrum gehend, piekste Vanessa Jana nun leicht in die Seite und grinste sie an: „Ich hab dir doch gesagt, sie fängt sich wieder.“
Jana nickte nur lächelnd und Beide folgten Stephi zum Eiscafé, während ein paar Polizeiautos, von denen kaum Notiz genommen wurde, an ihnen vorbei die Straße entlang rasten.
 
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Kommentare  

Herrjeh! Die Männer mordende Stephi ! ... Dein Schreibstil gefällt mir, aber offensichtlich hat die Hauptperson Stephi schon mehrere Männer "ausgesaugt", jedenfalls lese ich das so heraus.
Die Frage ist: Ist Stephi ein Vampir?
Ich glaube nicht, also was sonst ist Ihr Beweggrund, 5 Liter Blut eines erwachsenen Menschen auf "Ex" zu trinken?
Und wo hat sie die Männer abgeladen? Ich meine, im letzten Satz ist von Polizeiautos die Rede ... liegen die Leichen bei Stephi im Keller ? Oder wohin hat sie sie gebracht? Wie hat sie es bewerkstelligt, die Männer zu entsorgen?
Ich las, sie sei so zierlich, das sind muskulöse Männer oft nicht, und sie wiegen auch was ...
Hat sie die nach`m Aussaugen vielleicht noch zersägt, zerhackt, gekocht und gegessen?

Alles in allem nicht schlecht, aber mir noch zu unvollkommen im ganzen.


Dr. Ell (26.09.2009)

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