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Meine Insel

Poetisches · Romantisches
© Julia
Ich schwimme durch das weite Meer
seine tobende Kraft erschlägt mich
ohne zu wissen, wo ich gern wär´.
War alles ein Warten auf Dich?

Ohnmächtiges Treiben,
alle Sinne gelähmt
Bei dir möchte ich bleiben
Hab´ ich das jemals erwähnt?

Kleine Rettungsanker geben notdürftig halt
in mir stets ein Gefühl, dass ich noch Größeres finde.
Alte Gefühle lassen mich unbekannt kalt,
zu dir lass ich mich treiben- vom eisigen Winde.

Ankommen bei Dir- meiner Insel Glückseligkeit.
Bereit zum Sterben,
vom ewigen Suchen befreit
Du bist mein Himmel auf Erden.

Danke Dir für alle Sinnlichkeit!










im Juni 2008 für meinen Schatz!!!
 
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Kommentare  

Soetwas kenne ich auch sehr gut. Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

@Sabine:die Leidenschaft und das unfassbare überwiegen;-)

Julia (24.06.2008)

Ein sehr leidenschaftliches Gedicht. Aber auch ein wenig dramatisch auf seine Art.. Es klingt einerseits nach Abhängigkeit - "nicht - ohne - ihn - Können", aber auch nach Glück und Hoffnung. Ich werde es noch mehrmals lesen, denke ich. Lg Sabine

Sabine Müller (24.06.2008)

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