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1 Seiten

verblasse bitte.

Poetisches · Trauriges
Und wie ich so schreite
von einst nach bisher,
von vergangen zu dahin,
kein Licht gibt es mehr. 

Der Schatten zieht über,
verdunkelt den Weg, 
wirft Bilder wie Bücher,
mit Ton unterlegt. 

Hör ich dich noch flüstern,
so leise und sanft,
seh deine Augen im Düstern,
sie sind mir bekannt. 

Ich geh schneller und jage
mich selbst nun davon,
ersehn helle Tage,
ohne Bild, ohne Ton. 

Doch dies wäre, nur halb
als nur Glück,
nicht mal ein Leben,
bitte komm doch zurück. 
 
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Kommentare  

Sehr traurige, sehnsuchtsvolle Zeilen. Sie haben mich durchaus angesprochen.

Else08 (21.07.2011)

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