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14 Seiten

Seelentein

Kurzgeschichten · Für Kinder
.
Elena\\\'s Mum war schon im Wagen.\\\'Elena! Jetzt komm endlich\\\'
brüllte sie mit ihrer starken und lauten Stimme.
Elena wollte aber nicht kommen.Am liebsten würde sie für
immer in Pennslyvania bleiben.Um genau zu sein in ihrer
kleinen Wohnung in philadephila.Nicht weil sie ihre Freunde
nicht loslassen konnte,oder diese Stadt.Nein,sie hat weder
Freunde noch Gefühle für diese Stadt.Viel mehr an das da
sein in dieser Stadt.Tränen füllten ihre großen Augen.
Sie saß im Schneidersitz auf ihren alten Holzboden,der
immer an besonderen Stellen quieschte.Sie saß neben den
Fleck mit dem Kirschsaft,der nie ab ging.
Daran konnte sie sich so gut erinnern wie ein kleines Kind
an ihren ersten Schultag.
Sie guckte durch ihr Fenster nach draußen.
Es war sehr klein und hässlich.Eigentlich war es von einem
weißen Holzrand umgeben,aber davon war nicht mehr viel
übrig.Die weiße Farbe war zu 1/4 abgeratzt und das Holz
stank nach nassen Papier.
Wenn man genau guckte,konnte man sogar erkennen,dass die
weißen Stellen mit Nagellack übermalt wurden.
Auch erinnert sich Elena wie das passierte.
Da kam ihr ein kleines und leichtes Lächeln auf ihre
schmalen und dünnen Lippen,aber das verschwand so schnell
wie es kam und sie fing wieder an zu weinen.
Es war ein leises Weinen.Eins das geheim sein sollte.
Sie fand es so schade dass all ihre Erinnerungen in einem
Raum waren,dass sie jetzt nach 16 Jahren verlassen musste.
Das war ihr Nest.Ihr Bunker.Ihr Zufluchtsort vor ihrer
Mutter.Ihr Zufluchtsort von ihrer Schule.Ihr Zufluchtsort
vor den Menschen da draußen.Ihr Zufluchtsort vor dem
ganzen Leid,vor dem ganzen Schaden,vor der ganzen Trauer
und vorallem vor sich selber.
In den ganzen 16 Jahren kam nur einmal in der Woche ihre
Mutter rein um sie sonntags für\\\'s Frühstück zu wecken.
und ihre beste Freundin Jessie im Kindergarten.
Und ihre Katze Teneb.
Das waren alle Leute die ihr was bedeuteten oder ihr etwas
bedeutet haben.
\\\'Elena!Jetzt verdammt\\\'\\\' brüllte wieder ihre Mutter.
Diesmal aber viel lauter und wütender.
Und nach paar Sekunden hörte man das laute und unglaublich
nervtötende Hupen ihres Kleinwagens.
Elena stand langsam und immer noch weinenend auf.
Und ging zur Tür.Ein allerletztes mal drehte sie sich um
und dann ging sie aus ihren Apartment hinaus.
und von der Eingangstür zum Wagen.
Sie setzte sich ins Rücksitz um neben Teneb zu sitzen.
Die miaute rum und saß in ihrem riesigen Käfig.
\\\'Mein Gott! Das wurde aber auch Zeit.Ich schreie mir
hier die Lungen aus\\\' merke ihre Mutter genervt an
\\\'Tut mir leid,Mum.Es ist aber echt nicht einfach sich von
einem Heim zu trennen,in den man 16 Jahre lang gewohnt hat\\\'
erwiderte Elena noch genervter als ihre Mutter.
\\\'Jaja,ist schon gut.Hast du alles?\\\'fragte ihre Mutter.
\\\'Ja,ich habe alles,denke ich\\\'.
Ihr Mutter gab ein Seufzen von sich und startete den Wagen.
Und sie fuhren Richtung Kalifornien.

als Elena im Wagen aufwachte,drückte etwas sehr helles und warmes gegen ihr
Gesicht.Als sie ihre Augen öffnete bermerkte sie die Sonne,die ihre Augen
blendete.Gähnenend richtete sie sich auf und schaute nach ihrer Mutter.
Total verpeilt mit zugebunden Haaren und einer Jogginghose stieg sie aus den
Kleinwagen.Sie war an einem Parkplatz an einer Raststädte.
Es roch so streng nach Benzin,Autoreifen und Zigaretten.Sie hatte
keine Ahnung im welchem Bundestaat sie war,aber sie blieb ruhig trotz
ihrer Kopfschmerzen
und ihr Magen mag immer wieder das Signal von Hunger ihr zeigte.
Sie entschied sich lieber hinzusetzen und auf ihre Mutter zu warten.
Die Wagentür vom Rücksitz stand offen und sie rastete auf dem Rücksitz mit
Teneb in ihrem Käfig und einer Flasche Wasser,die sie unter dem Sitz fand.
Kaum nahm sie ein Schluck von dem Wasser,verzog sie sofort ihr Gesicht.
\\\'Ughhh,iggit\\\' eckelt sie sich.Das Wasser war so warm wie der Wagen und es
gibt nichts schlimmeres zu trinken wenn man so ein Durst hat.
Zwar war ihr Hals und Mund nicht mehr so trocken aber es schmeckte einfach
grässlich.\\\'Besser als nichts\\\' heiterte sie sich selber auf.
Sie guckte auf die Uhr und es war schon 12 Uhr nachmittags.Sie wartete 20
Minuten aber ihr wurde zu langweilig,denn sie hatte schon alle Worträtsel gelöst
und auf Bücher hatte sie gerade keine Lust,denn immer noch hatte sie Kopfweh.
Sie suchten den ganzen Wagen nach etwas zu essen und medikamenten ab,aber nichts.
Nur ein Schokomüsliriegel und einen halber Liter Ginger Ale,aber das war keine
gute Kombination.Sie entschied sich lieber umzusehen.Bevor sie das tat
machte sie sich natürlich ordentlich.Etwas Makeup und ein neuen Pferdeschwanz
und Deo mit mit limonengeruch,denn es war echt heißer,jedenfalls
heißer als Philapelphia.
Die Raststadt war sowieso nicht groß.Sie stieg aus dem Wagen und
knallte die Wagentür etwas zu hart,sodass ihre Kopfschmerzen schlimmer wurden.
Es waren nur vielleicht 10 Autos da,höchstens 15.Und paar tankten sie auf
andere gingen in den Restaurant,der direkt neben den Kleinladen war.
Sie wollte zuerst im Kleinladen nachschauen,aber sie entschied sich lieber zu
erkunden,wo sie war.Eine Familie war an ihren Wagen und der Vater tankte gerade.
Und die Frau mit den roten Haaren und dem dicken Gesicht sprach zu ihrem Sohn.
Er war lang und hatte dunkelblonde Haare.Elena ging langsam auf die beiden zu
\\\'Entschuldigung! Ehn,hallo!\\\' sagte sie lächelnd.Die Frau sagte
\\\'Hallo,meine Liebe\\\'.Sie hatte eine tolle und warme Stimme.Eine Mutterstimme.
Sie wäre gut als Sängerin dachte sich Elena.\\\'Ich wollte sie nicht stören,aber
in welchem Bundestaat sind wir?\\\'.Die Frau lachte laut auf und lächelt Elena an.
Elena gab ein verzweifeltes und verwirrendes Grinsen.Der Junge guckte seine
Mutter etwas genervt an und sagte \\\'Wir sind in Kalifornien.20km von Adin entfernt
um genau zu sein.\\\' Seine Stimme war so tief und kalt,ganz im Gegensatz zu der
Stimme seiner Mutter.\\\'Mensch Mike!Sei doch nicht so pessimistisch!\\\' gab sie
enthört von sich als hätte er gerade gesagt er wollte Suizid begehen.
Sie wandte sich zu Elena \\\'Das Lachen war nicht böse gemeint,Schatz!\\\' grinste sie.
Die Frau lachte viel aber es war nicht gruselig oder unheimlich.
Nein.es war nett und einladend.Elena lächelte und erwiderte \\\'Ich weiß schon\\\'.
\\\'Und was führt dich hier her Schatz?\\\'fragte die Frau Elena.
\\\'Ehmm...also\\\' Elena konnte nicht antworten,denn der Mann unterbrach sie.
\\\'Mein Gott Lauren! Was geht dich das an? Lass das arme Mädchen in Ruhe!\\\'
fauchte er sie an.\\\'ah,warum? Ich frage nur,ich bin nur nett.Schon mal was davon
gehört\\\' behaupete Lauren.\\\'Mein Gott..\\\'und so ging es weiter.
Elena war das etwas peinlich.Sie wusste nicht ob sie gehen sollte oder
sie unterbrechen sollte.Das war echt scheiße.Sie war echt verwirrt.
Sie schaute auf dem Boden,denn sie wollte die beiden nicht beim
Streiten anglotzen.Sie schaute zu Mike.Der war am Gesicht so rot wie eine
Tomate.Ihn war es natürlich 1000mal peinlicher als Elena.
Elena hatte Mitleid und lächelte ihn an und er zurück.
Er kam auf sie zu und fragte \\\'Willst du vielleicht auch von den beiden Weg?\\\'.
Elena lachte auf wie ein kleines Mädchen.\\\'Und wohin?\\\' fragte sie leise.
\\\'Hast du Hunger?\\\'
\\\'Natürlich\\\'
\\\'dann lass uns zum Restaurant\\\'.
Elena\\\'s Herz klopfte so schnell wie nie zuvor.Sie musste die ganze Zeit lächeln
und sie spürte wie ihre Wangen rot wurden.Zum ersten mal wurde sie von
einem Jungen irgendwo eingeladen.\\\'Nein!Nur weil er dich mal fragt heisst das
nicht,dass er auch jemand gutes ist\\\' dachte sie sich wie ein richtiger Teenie
und beruhigte sich.
Es roch nach gutem Essen und Vanillekerzen.Es war geschmükt von einem
weinrot und vanillekerzen.
Sehr einladend war die Luft.Dafür dass es eine Raststätte war,war es sehr
gemütlich,sauber und ordentlich.
Als sie drin waren,guckte Elena ob ihre Mutter dort war.
Aber nein,es gab nur 10 Tische mit jeweils 4 Stühlen.Und an einem Tisch war
eine junges Paar.Das Mädchen hatte blonde Haare und ein weißes Kleid und der
Junge hatte pechschwarzes Haar und ein Anzug aber die Krawatte und seine Jacke
lagen auf den Stuhl neben ihnen.\\\'Die sind wohl von ihrer eigenen Hochzeit
weggerannt\\\'dachte sie Elena.Und am Fenster war ein Biker mit so vielen Tattos
wie nur möglich.Eine Glatze und eine Lederjacke hatte er auch.
Er schmatze sein Bacconburger weg und trank sein Bier als ob er ein Jahr lang
nichts getrunken hatte.An einem anderen Tisch war noch eine 4-köpfige Familie,
dessen Tisch gefühlt war wie am Thanksgiving.Elena und Mike setzen sich an einem
Tisch in der Ecke.Da kam ein Kellner.\\\'Es klingt zwar echt gemein,aber er sieht
aus wie DER amerikanischer Loser.Nein nicht wegen seiner roten
Haut.Ich bin auch nicht besser als Weißbrot.\\\'
Als eher näher kam,bemerkte Elena dass er sehr nach fettigem Essen roch.
Es war eher die Art wie er drauf war.\\\' dachte sich Elena.
\\\'Hallo,und willkommen in Rest in Peace! Wie-\\\'
Elena musste lachen und Mike stimmt ihr zu.\\\'Der ist echt gut\\\'gab sie von sich.
\\\'Das höre ich oft.Also wie kann ich ihnen helfen?\\\'
\\\'Was empfehlen sie den\\\'fragte Mike.
\\\'Ich bin 34 Jahre alt und geschieden.Ich hausen in einem Wagen,denken sie da
überlege ich was ich euch empfehlen könnte?\\\' sagt der Kerl total depressiv.
\\\'Kein Grund so unhöflich zu werden\\\'äußerte Elena.
\\\'Naja,was auch immer ich nehme Pommes und ein Steak und eine Cola\\\' bestellte Mike
\\\'Ehmm,ich nehme Pommes und eine Burger und kaltes Wasser\\\'sagte ebenfalls Elena.
Der Kellner ging wütend davon.
\\\'Wow,der ist aber gut gelaunt\\\'staunte Elena.
\\\'Ja,das kenne ich eigentlich nur von meinem Dad.Ach ja tut mir echt leid,dass
sie sich so gestritten haben.Das ist peinlich,aber das sind sie eben.\\\'
\\\'Ach! Brauchst dich doch nicht entschuldigen und deine Mutter ist unglaublich
nett und ihr Lachen ist ansteckend.Meine Mutter ist auch nicht perfekt\\\'
\\\'Ja und von wo bist du?\\\'
\\\'Rate mal!\\\'
\\\'Du siehst etwas aus wie eine Kanadierin!\\\'
Elena lachte \\\'Hahaha,nein,nein.Ich bin aus Pennslyvenia aus Philadelphia um
genau zu sein.Wir ziehen nach Kalifornien\\\'
\\\'Achso.Ich bin von hier.Wir gehen meine Grosseltern besuchen.Ich bin aus einer
Vorstadt,aber Warum seid ihr aber mit dem Wagen hier?\\\'
\\\'Achso.Naja,erstens hassen meine Mutter und ich den Flug und sowieso mussten
wir unseren Wagen mitnehmen und unsr ganzes Gepäck hätte für ein Flug nicht
gereicht\\\'
\\\'Achso,interessant.Seit ihr nur zu 2?\\\'
\\\'Ja.Ich bin Einzelkind und mein Vater ist wahrscheinlich irgendwo in Australien.
Und ihr?\\\'
\\\'Meine Eltern,mein kleiner Bruder und ich.Du hast ihn wahrscheinlich nicht
gesehen,denn er schläft auf dem Rücksitz.Er ist 8 und nicht süß.\\\'
Elena lachte wieder \\\'Doch bestimmt\\\'
Für 5 Sekunden gab es Totenstille.
\\\'Du musst die Frage echt nicht beantworten und tut mir leid dass ich das frage,
aber warum ist dein Vater in Australien?\\\'
Elena nahm ein tiefen Atemzug.
\\\'Nein,es ist kein Ding.Es zieht mich runter es zu erzählen,aber das ist okay,denn
der Umzug ist genauso schlimm für mich,also juckt es mich nicht.
Naja,meine Mutter ist halt von Philadelphia und mein Vater Australien und
sie heirateten in Phili dies das,aber 1 Jahr nach meiner Geburt verließ er uns
ohne ein Brief,ein Wort,ohne jegliche Erklärung.Alles war wir von ihm haben
ist eine Handynummer.Ich habe sie auf meiner Kontaktliste,aber ich will ihm keine
Anruf von mir würdigen.Und meine Mum vermutet dass er in Australien ist,weil er
sich danach immer gesehnt hat.Ja und das ist es halt,aber mir geht\\\'s sonst wo
vorbei.Ehrlich,jedes mal wenn ich das jemanden erzähle,erwarten sie das ich in
Tränen ausbräche und irgendwelche Komplexe habe und sonst sowas,aber es ist mir
egal.Wirklich,denn ich bin ohne Vater aufgewachsen.Und wenn man etwas nicht kennt
dann kann man es auch nicht vermissen,so einfach ist das.Ich habe keinerlei
Gefühle für ihn.Das einzige was mich ihn zum Hassen bringt ist,dass er meiner
Mutter echt weh getan hat.\\\'
\\\'Ich verstehe schon.Ich kenne das von meinen Eltern.Sie meinen es gut aber
sie sind so überfürsorglich,vorallem meine Mutter.Sie denkt ich fresse meine
Emotionen ihn mich hinen,aber mit mir ist alles okay!Seit ich 14 bin,denkt sie
ich werde wie diese weißen Gangster,die Drogen nehmen und bei Schießereien
sterben,weil ihr Bruder auch so war!Er kam mit 18 bei einer Schießerei um.
Ich habe nur weil ich einmal mit 14 an einer Zigratte gezogen,seitdem behandelt
siemich wie ein Krimenller.Aber ich lebe damit\\\'
\\\'Ich auch.Ich denke-\\\'
Dann kam dieser Kellner mit unseren Bestellungen.Wieder total schlecht gelaunt.
Er schlug schon fast ihr Essen auf dem Tisch,so laut war der Schlag.
\\\'Sie bekommen heute mal extra Trinkgeld\\\' murmelte Mike frech.
Wieder machte er ein wütenden Abgang wie ein Kleinkind,dass nicht sein Lieblings-
spielzeug bekommt.
Die beiden saß da noch eine Weile und aßen und plauderten über
Musik,ihre Schule und ihre Interessen.
\\\'Was für Musik hörst du so..? Was ist dein Name nochmal?\\\'
\\\'Ich heiße eigentlich Eleonora,aber Elena ist besser und kürzer.
Und ich höre eigentlich nicht oft Musik,aber ich mag Pop.\\\'
\\\'Oh Gott\\\' lachte er auf.
\\\'Du Weichei.Ich höre Heavy Metall für mein Leben gern.\\\'
\\\'Bist du ein Gothic oder so?\\\'
\\\'Nein! Warum denken das alle\\\'
\\\'hey war doch nur ein Witz\\\' lachte Elena.
\\\'Und wie ist deine Schule?\\\' fragte Mike.
\\\'Naja,ein Haufen Idioten.Ich habe nicht wirklich Freunde,aber halte
mich nicht für ein Mobbingopfer oder so.Ich bin einfach nur lieber allein.
Und die meisten können mich nicht leiden weil ich nicht Size Double Zero trage.
Oder mein Gesicht mit Makeup vollpumpe und gut in der Schule bin.
Aber ich entscheide mich so zu sein.Ich könnte auch so sein wie sie,aber wozu?
Ich mag es nicht\\\' erzählte sie.\\\'
\\\'Das finde ich toll,dass du dich nicht anderen anpasst.Ich klinge jetzt zwar
vielleicht wie ein Motivationstrainer für Leute die sich nicht outen können,aber
es ist toll dass du du selber bist\\\'
Elena grinste wie ein Bettler den man gerade eine Million DOllar geschenkt hat,
denn sie fühlte sich wie der Bettler.
\\\'Danke\\\' sagts sie schüchtern.
\\\'Und du? Hast du Freunde?\\\'
\\\'Naja,ja.Ich habe 3 beste Freunde in der Schule.Sie sind gute Kumpels.
Die anderen nennen uns oft Videospielgang.Wenn sie wüssten,dass ich nur 5 Std.
am Tag zocke\\\'.
Beide lachten laut auf.
Elena wollte gerade seine Hobbies erkundigen,als ihre Mutter in das Restaurant
reinstürmte wie ein Stier.
Elena drehte sich um und wieder fing ihr Herz an schnell zu klopfen.
Ihre Mutter war Wut ins Gesicht geschrieben.
\\\'Eleonore Elizabeth Novak! WO ZUR HÖLLE WARST DU\\\' brüllte sie.
Zwar nicht so laut wie bei der Abfahrt aber so laut dass,der nervige Kellner
sie an glotze.
\\\'Mum,bitte nicht jetzt und h-\\\'
\\\'Ich habe 1 Stunde nach dir gesucht.Warum bist nicht beim Auto gelieben??\\\'
\\\'Mum,überlege doch logisch.Ich bin nach 10 Stunden Schlaf aufgewacht und hatte
etwas richtiges vor 20 Std. gegessen und ist doch klar dass ich hier bin?
Warum hast du nicht hiernachgeschaut? Ausserdem habe ich auch auf dich gewartet
und ich habe auch nach dir gesucht!!!\\\' erwiderte sie mürrisch.
Ihre Mutter sah wütend zu ihr runter.
\\\'Lass uns gehen\\\' meinte ihre Mutter.
\\\'Ich gehe in 2 Min.!\\\'
\\\'Nein,jetzt!
\\\'Mein Gott,okay!Ich bezahle noch kurz und verabschiede mich!\\\'
Elena\\\'s Mutter strampelte aus dem Restaurant raus und räumte etwas den Wagen auf.
Sobald sie weg war,drehte sich Elena zu Mike.
\\\'So viel zu peinliche Eltern heute\\\' sagte sie lachend.
\\\'Werden wir uns wieder sehen?\\\' Fragte er verzweifelt.
Er sah so traurig aus.Elena war es auch,denn beide wollten nicht,dass das hier
nur eine Erinnerung an eine Rasstätte bleibt.
\\\'Wir können ja Nummern tauschen\\\' schlug sie depremiert vor.
Sie tauschten ihre Nummern aus und Elena lief zum Wagen.
Ihre Mutter hatte den Motor schon gestartet.
Und sie fuhren davon,aber die tauschten kein Wort aus,denn beide waren zu
wütend um zu reden und sie waren erschöpft.

Nach einer Stunde waren sie da.Es war schon 5 Uhr nachmittags.Beide stiegen
aus dem Wagen und nahme so viele Sachen unter ihre Arme wie nur möglich.
Alles stellten sie im Wohnzimmer ab.Elena war so traurig und erschöpft,dass
sie gar nicht bemerkte wie eckelhaft diese Kleinstadt für sie aussah.
Ihre Mutter war genauso so still wie sie.Natürlich war es klischeehaft und
es kamen nette Nachbarn mit einem Presentkorb und Kuchen zu ihnen,obwohl
beide schlecht aussahen und sie nach Benzin rochen und dazu noch wütend,traurig,
müde und erschöpft waren.
Es kam eine etwas dicke Frau mit blonden Haaren und leuchtenden blauen Augen auf
sie zu mit einem Presentkorb und sie schien verdammt glücklich zu sein.
\\\'Hiyaaa\\\' schrie sie den beiden Frauen zu.
\\\'Na wie geht\\\'s,neue Nachbar? Ich bin Claire Meyer,Ich wohne gegenüber und
dachte ich sag mal Hallo.\\\'
Die Frau war so glücklich als ob sie nie ein Mensch gesehen hat.
Ihre Stimme war so schrill und glücklich,aber nicht wie von Mike\\\'s Mutter sondern
sie war nervig.Wie eine Fliege.
Elena\\\'s Mutter kam auf sie zu \\\'Oh danke! Das ist ja sooo lieb,aber wir sind
leider echt nicht gut drauf.Vielleicht morgen!\\\'
Die Frau wurde sofort zu einem Snob und guckte die beiden böse ins Gesicht.
\\\'Okay.Den entnehme ich wieder wenn ich nicht gut genug bin\\\'
Claire nahm schnell den Presentkorb und den Kuchen wieder zu sich zurü k.
Natürlich versuchten die beiden nicht die Frau abzuhalten,denn sie waren müde
und auf so eine nervige Vorstadtnachbarin konnte sie echt verzichten.
Sie packten alles in der prallen Sonne aus und brachten es ins Wohnzimmer.
Trotz ihrer Lage schafften sie es bis Mitternacht alles auszupacken und einzurichten,
denn den Teil wollten beide so schnell wie möglich hintersich haben.
Elena stank nach Deo,Benzin und Büchern,also ging sie duschen während ihre Mutter
das Abendessen kochte.
Als sie ins Badezimmer ging,konnte sie ihren Augen nicht trauen.
Es war so groß und es hatte eine Badewanne! Eine Wanne in der man sich entspannen,
konnte.
Elena musste total grinsen.In ihrer alten Wohnung hatten sie eine kleine Toilette
und eine Dusche,die zu klein war für ihre Mutter.
Sie war aber zu hungrig und wollte die Dusche schnell hinter sich haben.
Nachdem Duschen und Essen gingen sie schlafen.
Das neue Leben kann auch auf morgen verschoben werden.


\\\'DIMMM DIMMM\\\' schrie der Wecker.
Und dieses Geräusch heißt für jeden Teenager bis alten Erwachsene das Todesurteil
Nummer 1.
Kleine Kinder verstehen das nicht.
Nein,sie werden morgens von ihrer friedliebenden Mutter aufgeweckt mit einem
Küsschen auf die Wange und die Sonne strahlt ihnen ins Gesicht.
Sie essen ihre Pfannkuchen und ihre Bacon mit Spiegelei und gehen zufrieden
in die Grundschule oder ins Kindergarten.
Aber nein,die Realität ist hart.Erwachsen sein ist hart.
Und ein großer Teil vom Erwachsen sein ist seine Pflichten verantwortlich zu
übernehmen.
Dazu gehören selbst aufzuwachen,selbst zu kochen,sich selbst zu helfen,
deswegen lieben sie die Kindheit.Sie haben keinerlei Sorgen oder Probleme.
Sie spielen den ganzen Tag draußen und unsere Knie bluten,unser Rücken schwitzt,
unsere Schuhe sind voller Sand aber das war ihnen egal und jeder wünscht sich das,
denn sie waren dumm.Nicht im den Sinne von das wir Fehler gemacht.
Sie waren naiv und hielten das leben für ein Spielplatz.
Wie sahen die Welt so wie sie die Welt haben wollten.
Wenn du ein an einen EInhorn glauben wolltest,dann konntest du es,aber
wenn wir älter werden,werden wir auch klüger und wenn wir
klüger werden,erkennen wir mehr und
mehr wie verkokst diese Welt ist,wie viel Leid es gibt.
Kinder sind dumm und glücklich.Erwachsene sind klug und traurig.
Glückliche Menschen sehen die Welt sowieso es wollen.
Kluge Menschen sehen die Welt sowie sie es ist.
Das sind die Dinge eben nun mal und deswegen sind glückliche Erwachsene
so selten wie ein schwarzer Diamant.
Und traurige Kinder ebenso.
Unglaublich,was ein Wecker um 6:00 morgens bedeuten kann.

Elena lag schweigend im Bett für paar Minuten.
Sie versuchte zu realisieren was in den letzten 24 passiert war.Ja,es war viel.
Umzug,Liebe und Streit.In einem Tag hatte sie das alles erlebt.
Unglaublich,aber wahr.Sie musste an Mike denken und grinste,aber sie musste auch
an ihre Mutter denken und hatte Mitleid mit ihr.
Heute war alles für sie ein Hangover.Sie bereute Einiges,aber sie hatte auch
einzigartige Momente mitgenomen.
Sie dachte weiter an Mike und wurde wütend.Warum hatte sie ihn alles anvertraut?
warum geht sie ohne zu wissen einfach mit einem Fremden essen?
Ja,ihre Mutter hatte Recht,aber Elena wusste,dass ihre Mutter solche Streitereien
gleichgültig sind.
Elena schaute vorsichtig auf die Uhr.Oh nein,sie hat zu lange gegrübelt.
Schnell ziehte sie sich um,schminkte sich und nahm ihren braunen Lederrucksack
und lief runter in die Küche.
Ein Zettel auf dem Küchentisch mit 2 Pancakes.
Es sagte :,,Liebes,ich gehe zum Arbeitsamt.Bin um 20 Uhr da.Hab dich lieb''.
Elena lächelte vor sich hin.Dieser Satz machte sie glücklicher.
SIe stopfte sich ein Pancake rein und putze ihre Zähne.Heute musste sie etwas früher
da sein weil's noch zur Schulleiterin musste.
Sie machte sich teils fröhlich teils depressiv auf dem Weg zur Schule.
Sie war nicht weit,vielleicht nur ein 1 km.
Elena bedrückte ein Gefühl der Angst.Sie wusste nicht ob sie wieder eine
Einzelgängerin sein wollte oder beliebt von Leuten umgeben.
Sie versuchte zu vergessen und abzuschalten.Da vibrierte ihr Handy.
,,Guten Morgen Kalifornien-Newcomerin!''.
Elena konnte sich genau vorstellen wie Mike's Stimme klingen würde,
aber gerade hatte sie keine Lust auf noch mehr Aufregung und sie steckte ihr
Handy zuürck in die Tasche.
Nach 15 Minuten war sie endlich da.
,,Ok,10 Minuten zu früh.Das ist gut''beruhigte sie sich selber.
Sie ging Richtung Sekratariat.Es war direkt am Anfang des langen Flures.
Der Flur war blau,leer und kalt.Sie fand ihr so gruselig.
Es waren nur paar Lehrer da,die in verschiedene Räume wachelten mit so viel
Kram wie ihre dicken Arme nur tragen konnten.
Elena kam der Flur immer länger und enger vor,desto mehr sie in
ihn hinein starrte.
,,Mein Kind,so toll ist unser Flur nicht! Hahaha'' hörte sie ein weibliches
Stimme zu ihr lachen.
Elena erschreckte sich leicht und drehte sich zur der Frau schlanken Blondine.
Elena fand sie etwas komisch.Sie hatte eine Brille,die fast so aus sah wie die
Katzenbrillen,die sie so schrecklich eckelhaft fand.
Einen schwarzen Blazer und ein kurzen Rock.Magentaroter Lippenstift.
Ihre Nagellack sah genauso verspielt und frech aus wie ihr Lippenstift
Eine goldene Kette mit einem Anhänger.Der Anhänger war ein blauer Stein,
der glitzerte.Sie war um die 50 Jahre alt.Ihr Gesicht und Hals waren nur so
voller Make-Up und Falten.Sie war schlank,aber echt alt.
Elena fragte abwesend :,,Huh? Wie bitte?''
sie wurde völlig von ihren Gedanken gerissen.Sie musste die ganze Zeit auf
den Hals der Frau starren.
Er war so in sich gekehrt und hatte eine komische rot-orange Bräune und fast jede
Stelle war voller Falten.
Elena wurde bewusst wie unglaublich unhöflich sie die Frau angaffte.
''Wow,ihre Kette ist so schön.Meine Mutter hatte genauso eine in Griechenland gekauft''
lügte Elena die Frau bewundert an.
Das war die größte Lüge überhaupt.Elena's Mutter hatte noch nicht einmal die Staaten
verlassen.Sie war bisher nur in Pennlsyvannia,New York und New Jersey.
Sie hatte schreckliche Flugangst und hasste es irgendwo anders zu sein als in
ihrem kleinen Apartment in der Innenstadt.
''Echt? Na sowas,ich habe lange in Griechenland gewohnt und habe mir die Kette
selber als Abschiedgeschenk gekauft!'' schwärmte die Frau.
''Aber naja,wir sollten keine Zeit verlieren.Ich bin Ms.Benett.Ich bin die
Sekratärin der Schule und ich sollte dir deinen Stundenplan geben und dir etwas
die Schule zeigen.Komm mit ins Büro'' informierte sie Elena.
Elena folgte Ms.Benett.Sie gab ihren Stundenplan und laberte etwas rum.
Elena musste immer noch auf ihren Hals starren.Sie machte es unbemerkt,aber dadurch
bekam sie abosulut nichts mit.Sie nickte nur nett und lächelte stumm.
Elena riss ein ''Okay,ich glaube wir haben keine Zeit mehr für die Rumführung,aber
einer deiner Mitschüler wird das sicher gerne machen.Hier gehe einfach zu Raum A103.
Einfach den langen Flur entlang,den du so mochtest und dann links.Dort sind nur 2
Türen.Die Nummern der Räume sind groß auf den Türen.Du hast jetzt...mal sehen...
Biologie! Viel Spaß.'' lächelte sie Elena an.
Elena bedankte sich und machte sich auf den Weg.Als sie aus dem Büro raus kam,
hatte sie was ganz anderes erwartet.Ein Horde Teenager,die sich durch die Flure
rangelten,wie die wilden Tieren in Afrika in den Tierdokumentationen,die sie als
Kind gerne schaute.
Das war in Phili so,aber jetzt sah sie nur fröhliche und lachende Gesichter,die ganz
ruhig den Gang entlang gehen.
Sowas war neu für Elena.Ihr Mund blieb sogar offen.Sie dachte so was wäre nur in
in Privatschulen oder in Europa.Aber es klingelte und sie ging schnell zum
Klassenraum.Als sie da war,waren so gut wie alle Plätze besetzt und eine lange und
starke Frau mit roten kurzen Haaren stand am Pult.Sie schien gerade etwas zu erklären.
Elena blieb stumm vor der Tür stehen und guckte so sie sitzen könnte.
Da bemerkte die Lehrerin Elena.
,,Oh,du musst-''.Sie unterbrach und nahm eine Liste von ihrem Schreibtisch
und sie versuchte fortzufahren aber stattdessen stottrte sie
nur Elena's Namen :,,El..Ele...Eleonore...Elizabeth..Novak sein,oder?''.
Elena war das so peinlich.,,Verdammt,Mum!Warum ist mein Name so hässlich,
lang und voller E's? Mein Gott!''.
Elena merkte wie ihr Gesicht rot anlief.Sie antwortete nur leise :,,Ja,..
das ist mein Name,aber alle nennen mich Elena.''
,,Ja,okay.Dann nennen wir dich Elena.Ist leichter auszusprechen und ich bin
Mrs.Brown.Ich bin deine Biologielehrerin'' lachte sie nett.
Elena lachte zurück.Ihre Lehrerin guckte im Klassenraum rum.
,,Ah,neben Andrew ist ein Platz frei.Setz dich fürs erste dort hin'' befehlte sie.
Elena saß eher vorne und am Fenster.Sie setzte sich leise und langsam hin.
Neben ihr war ein Junge,von dem Elena vom ersten Moment nichts hielt.
Er guckte sie an und nach paar Sekunde reichte er ihr die Hand,während Mrs.Brown
über das zentrale Nervensysteme und elektrischen Nervenimpulsen redete.
,,Andy.'' sagte er nur kurz und knapp.
Elena lächelte ,,Mein Namen kennst du ja''.
,,Ja,du heißt wie meine Großmutter.Hahaha''
Elena ziehte sofort ein beleidigten Blick.Nein,sowas hasste sie.
Genau,das war anders an Mike.Er war so nett und lustig zu ihr und er behandelte
Elena mit Respekt und keine dummen Sprüche wie diese.
Sie hasste solche Leute,vorallem Jungs,die denken sie können Leute sofort ''lustig''
beleidigen und sie für sich gewinnen.
Nein,das war die falsche Art fand Elena.
Sofort wandte sie sich zu Mrs.Brown's Unterricht.
Sie benahm sich wie ein kleines Kind,könnte man meinen.
Andy fing an zu lachen ,,Man,du bist echt süß.Vielleicht sollten wir uns mal treffen'
sagte er arrogant,so als ob Elena sofort ja sagen würde.
Sie konnte ihn nicht wirklich leiden,aber sie war neu und sie sollte
die Leute hier erkunden dachte sie sich,aber sie wollte ihn diesen 'Triumüh' nicht
gönnen,also ließ sie ihn 'am Hacken hängen'.
,,Hmm,ich weiß nicht.Ich bin neu und weiß nicht wer du bist''
,,Naja,du kannst es ja heraus finden''
,,Ach,ich weiß nicht.Ich glaube ich bin nicht dein Typ''
,,Wir können auch nur Freunde sein,oder nicht?''
Dieser Satz verzaubert Elena.Sie wollte nicht direkt mit Jungs reden als ob wie
mal zusammen kommen würden.Sie wollte immer die Jungs als Personen kennen lernen
dann als Liebhaber,so gab sie auf und antwortete zufrieden
,,Ja,okay.Wann und wo?''
,,Wie wär's um 16 Uhr.Ich hole dich ab!''
,,Ähm,ja klar.Ich wohne Fox Street 5''
,,Okay,man sieht sich dann.''
beendete er das Gespräch zufrieden.
Elena konzentrierte sich nun auf die sensorischen Nerven,die Mrs.Brown erklärte.

Alle hatte bis 14:00 Uhr Schule.Biologie,2 Stunden Mathe,Politik,Englisch und
Spanisch.Alles lief gut.Sie hatte paar nette Mädchen getroffen,aber keine potenzielle
beste Freundin,aber zur Zeit hatte sie Lust mal wieder unter Leuten zu sein,nach
all den Jahren allein zu sein bis auf eine Freundin,die sie doch am Ende im
Stich ließ.Sie ging schnell nach Hause und suchte sofort in ihrem Zimmer nach einem
schönen Outfit.Sie ging noch nie mit einem Jungen aus.Das war ein Highlight für eine
amerikanische Teenagerin.Nach einer Stunde Exprimentieren enschied sie sich für
ein dunkelblaues,stoffiges Casualkleid mit einem V-Ausschnitt und dazu ein schwarzen
und dünnen Gürtel mit schwarzer Strumpfhose und schwarzen Pumps.Das war okay,denn sie
war viel kleiner als Andy.Sie ließ ihre welligen,schulterlangen Haare so wie sie sind.
Leichtes Make-up wie immer.Sie nahm dazu eine kleine dunkelgraue Hängetasche.
Da klingte auch die Tür.Sie blieb 8 Sekunden stehen und dann machte sie erst die
Tür auf.
,,Hey,Elena.Lebst du noch?'' begrüßte Andy sie mit einer sanften Umarmung.
Elena war überrascht.Mike war ihre einzige Erfahrung.
Sie umarmte ihn etwas fester zurück und sie bemerkte die dumme Bemerkung gar nicht.
,,Hey'' sagte sie leicht verzaubert.
,,Ist jemand da?''
,,Nein,eigentlicht nicht.Meine Mum ist eh die Einzige,die hier lebt,aber sie
kommt erst um 20 Uhr zu Hause.
,,Also sind wir allein?''
,,Ja...also was machen wir? Ins Kino gehen oder so?''
,,Sollen wir vielleicht hier bleiben und ein Film gucken?''
,,Ich bin überrascht.Ich denke du bist der 'Ich-Muss-Draußen-Sein-Typ'''
,,Ach ja und wieso? Weil ich dumme Bemerkungen mache.Nein,ich bin ein Couchtyp''
,,Finde ich gut,also setzen wir uns hin'' schlug Elena vor.
Sie gingen Richtung Wohnzimmer und Elena holte ihr besten DVDs raus.
,,Horror,Komödie oder was anderes?''
,,Hmm.Heute war es in der Biologie schlimm genug.Wie wär's mit Komödie?''
,,Was? Du passt eh nie auf und Biologie ist toll''
Beide lachten zusammen auf.Beide diskutieren und dann guckten sie Rush Hour 3
nach 3 Schüsseln Popcorn und 91 Minuten Rush 3 unterhielten sich beide etwas.
Über Phili,Schule und alles Unwichtige.
,,Wir sollten unbedingt das wiederholen'' sagte Andy.
,,Ja,es war toll mir dir''.
Er ging nach Hause und Elena räumt alles auf und fing an ihre Hausaufgaben zu machen,
so das ihre Mutter zufrieden sein konnte.
Um 20:10 Uhr kam ihre Mutter völlig fertig.
Die beiden begrüßten sich und ihre Mutter ließ sich auf den Stuhl neben Elena fallen.
,,Mein Gott,ich bin tot.Ich war heute bei 2 Stunden am Warten bei der Airlines,
wegen irgendwelchen Problemen und dann wurde auch noch meine Pause gestrichen,aber
ich bin froh noch ein Job zu haben nach dem Umzug.Wie war dein Tag?''.
,,Ja,alles ganz gut.Nette Leute hier und Schule ist ganz okay,aber viele Lehrer
sind spießig und die meisten Mädchen sind zwar okay,aber es gibt Gruppen von
Jungs und Mädchen,die denken sie wären Götter wie auf jeder Schule.Dann kam ein Freund
hier her und wir haben ein Film geguckt''.
,,Gut,ja freut mich...''
,,Scheint nicht so.Sollte ich dich vorher fragen? Ich wollte dich nicht stressen beim
ersten Arbeitstag''
Ihre Mutter lachte ,,Nein,Schatz.Du hast bloß die Situation ausgenutzt,aber nächstes
mal will ich ein Anruf sehen.Ich hoffe ihr habt nichts Falsches gemacht,wo du
Mike viel mehr mochtest''
,,Oh,verdammt.Ich habe die SMS völlig vergessen.Mum,ich gehe zu Bett.''
,,Wie du meinst.Ich esse etwas und gehe auch''
Elena küsste ihre Mutter auf beide Wangen und ging in ihr Zimmer.
Sie grief nach ihrem Handy und schrieb Mike zurück
,,Tut mir leid.Ich hatte ein stressigen Tag und viel zu tuen.Aber danke haha!
Sehen wir uns mal?''
Sie legte sich zu Bett und sofort erhielt sie Mike's SMS zurück.
,,Macht nichts.Wie wäre es Samstag.Wir wohnen eh nicht beide weit.Lass uns ihm
Crawford Park treffen,so gegen 16 Uhr?''
Elena war froh,dass er sofort zurückschrieb okay vielleicht ist wegen was anderen
an sein Handy gegangen oder er hatte auf ihre Nachricht gewartet.
Elena wusste jetzt nicht warum sie das ,,Sehen wir uns mal'' geschrieben hatte.
Sie war so neu in dieser Liebessache und Andy war manchmal ein Idiot.
Mit diesen Gedanken schrieb sie hastig zurück ,,Klar! Klingt toll.Gute Nacht <3''.
Und schon wieder bereute Elena was sie schrieb ,,Nein,warum ein Herz? Toll,jetzt
denkt er du wärst in ihn verknallt oder sowas''.
 
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