Durch den Regen, durch den Sturm,
schleichen meine Schritte.
Suche ich den leuchtend dunklen Turm,
auf den Lippen meine Bitte.
Ertrinke ich im dunklen Wald,
verborgen, dicht und ungezähmt.
Suche in dem Dickicht Halt,
so hast du mich verschmäht.
Kalt und rau, so tränenreich,
kann sich nur der Regen fühlen,
ist so fahl und farblos bleich,
bis ins Mark zu unterkühlen.
Doch wag ich, wag ich's doch,
dem Sturm mich zu widersetzen,
denn ich liebe immer noch,
und gehe bis zum letzten.
Du bist mein.
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