Golden malt die Abendsonne
was sich am Strand zur Ruhe legt,
goldig schenkt die Stund uns Wonne,
weiß wie sie mein Herz bewegt.
Leis durchrinnt der Sand die Hände,
und der Wind trägt ihn hinfort,
dieses Schauspiel kennt kein Ende,
es gehört zu diesem Ort.
Dort am Strand die Wellen rauschen
und der Blick geht weit hinaus,
auch den Möwen mag ich lauschen,
sagen mir, ich bin zu Haus.
Stürmisch Wind zerzaust die Haare,
zeigt mir, dass sie dünn schon sind,
sind gegangen all die Jahre,
sind geflogen mit dem Wind.
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Diese Verse entstanden beim Anblick des Bildes:
"Der Sturm mit dem Sand mit dem Boot mit dem Licht ..."
auf der Fotocommunity-Seite von Kuboli und ist unter folgendem Link zu finden:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1655599/display/34094996
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Ich hofe es bereitet genauso viel Freude wie mir
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