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5 Seiten

Eine Wahre geschichte

Romane/Serien · Trauriges
© Andràs
Die geschichte dieses Jungen wurde im "Ich" geschrieben.

Ich bin am 02. 5 2001 geboren.
Mit 3 Jährig haben viele schon bemerkt das ich anders war als die anderen. Währendessen die anderen im Sandkasten gespielt haben, habe ich immer berechnungen über Rohrsysteme studiert, und habe es geliebt mit Wasser zu experimentieren. Das Fliessende Wasser hat mich sehr beruhigt, und mich entspannt.
Später habe ich mich angefangen für Kanalisationssysteme zu interessieren. Das Wasser in einem Kanalisiertem Rohr fand ich so Spannend.
Damals war ich gerade etwa Vier oder Fünf Jahre alt.
Ich kam dann auch in den Kindergarten. Es wr für mich zum teils Horror, da ich mich für Brutale Sachen interessierte, und ich immer Stundenlang über Wasserbau geredet habe und manchmal einfach für mich in der Ecke sass und studierte.
Ich war da schon oft Ziel von Mobbing, da ich etwa auch Zehn Zentimeter grösser war als die anderen. Meistens habe ich dann zugeschlagen und musste danach zur Strafe Puzzles machen. Das war für mich sehr schlimm immer zur Strafe Puzzles zu machen, da ich mich ja nur gewehrt habe. In der Schule wurde es schlimmer. Natürlich fing ich auch mit der Zeit weiter an meinem Hobby zu studieren. In der Ersten Klasse wurde ich oft von Zweit bis Viertklässlern gemobbt. Da ich auch aus Ungarn komme, und Plus dazu noch so "Seltsam" war.
Ich war meistens zu grob und habe viel über meine Themen geredet, die scheinbar niemand in der Schule interessierten.
So ging es bis in die Zweite Klasse, doch danach wurde ich in eine Wohnschule verlegt, da meine Eltern es scheinbar psychisch nicht aushalten konnten, das ich zuhause immer so ein Tamtam nach der Schule gemacht habe.
Dort war es Horror für mich, ich konnte nur an den Wochenenden nach Hause und es gab sehr viele Regeln die ich nicht verstanden habe. Ich durfte nicht über das Areal nach draußen gehen, musste Punkt 19:45 Ins Zimmer und um 20:15 Das Licht ausschalten und Schlafen. Wenn ich versehentlich Später ging, musste ich an nächsten Tag 15 Minuten Früher schlafen gehen.
Ich hatte kein Abendritual mehr wie früher, habe viel Geweint wegen Heimweh. Ich wurde von einem Jungen Jahrelang Terrorisiert. In dem er Lügen den Sozialpädagogen erzählt hat, die er selber begangen hat.
Er hat mich immer bedroht und gesagt das er mich umbringt. Ich habe es immer den Sozialpädogogen erzählt, aber sie haben nichts gemacht. Es gab natürlich in dieser Wohnschule auch schöne momente, ich bekam zum beispiel ein großes Rohrsystem von einer Firma, das hat mich sehr erfreut. Habe meistens Stundenlang daran rum experimentiert, wofür mich auch viel der Vogel gezeigt wurde. Später habe ich von einem Schulfreunden einen Bogen bekommen, es war ein einfacher Plastikbogen, er wusste nicht das ich wegen dem ein neues Hobby haben werden. Ich habe danach Stundenlang mit diesem Bogen rumgeschossen. Es war so schön für sich alleine was cooles machen, ich hatte ja keine Freunde. Einer von den dortigen Einwohner neben der Wohnschule, hat mir dann mehr über Bogenschießen erklärt, was ich sehr Cool fand.
Später habe ich dann meinen ersten Bogen gekauft.
Es war ein Langbogen, 44#.
Es gab damals einen kleinen Streit zwischen meinen Eltern und der Wohnschule, da es "gefährlich" sei.
Schließlich durfte ich dann den Bogen trotzdem mitnehmen. Aber ich durfte nur mit begleitung eines Sozialpädogogen schießen gehen. Meistens konnte ich dann nicht immer, nur dann wann der Sozialpädogoge lust oder laune und Zeit hatte mit mir mitzugehen.
Ich war genau 3 Jahre und 3 Monate in dieser Wohnschule, danach hats gekracht.
Ich hatte nämlich ein halbes Jahr vor dem Krach, viele Paranormale Erlebnisse gehabt, ich sah scheinbar den Geist eines Jungen der auf unserer Gruppe Suizid begangen habe. Alle waren erstaunt und Starr, als ich plötzlich jedes Detail dieses Jungens wusste, obwohl schon jegliche Erinnerung an ihn vernichtet wurde.
Die meisten waren danach empört und sagten: " Wieder mal Typisch von diesem Psycho".
Ich hatte danach Angst und Panikattacken, und wollte überhaupt nicht mehr dort sein. Ich habe danach mit einem der sich mit solchen Erscheinungen befasst, gesprochen. Er hat danach den "Heimleiter", so wie ihn alle nennen gefragt ob er sich mal umsehen darf. Der Heimleiter hat natürlich sofort verneint.
Er hat es dann scheinbar von sich zuhause in die Hand genomen. Nach Einer Woche habe ich nichts mehr bemerkt oder gesehen.
Danach kam der Absolute Horror, es gingen paar Sozialpädagogen die ich gut kannte, und mit denen ich mich gut verstanden habe. Als ersatz kamen so ein paar "vollidio**n" die wirklich keine Anhung hatten über alles.
Ich bin dann immer wie mehr ausgerastet, habe mit Tellern und Stühlen rumgeworfen und so weiter.
Der Heimleiter hat mir dann immer gedroht das er die Polizei anrufe, aber das hat er nie gemacht.
Danach war meinen Eltern genug, ich musste sie 3 Jahre und 3 Monate überzeugen, mich aus dieser Wohnschule rauszunehmen. Ich war nachdem ich dort rausgenommen Plus rausgeworfen wurde, Drei bis Vier Monate zuhause und habe Leidenschaftlich von morgen bis am Abend das Spiel Minecraft gespielt. Ich habe so einen Multiplayer Server entdeckt und Spielte dort vom Morgen bis am Abend. Builder, also Architekt wollte ich dort werden und habe dafür Stundenlang gespielt und gebaut. Dachte mir, das ich dort wenigstens ein bisschen Respekt und ansehen kriege. Ich wurde dort zwar auch nur ausgelacht und fertiggemacht wie im echten Leben. Ich habe dank dem Spiel viel in meinem Leben gelernt, ich habe jetzt Selber auch einen Multiplayer-Server erstellt. Kenne mich mit Root Servern, FTP, SSH, und Mysql und Java aus.
Jetzt nochmal zurück zu dem Minecraft-Server.
Ich war damals bis in den Winter 2013 nur Zuhause, und habe versucht dort Rang zu verdienen, was natürlich kaum Klappte. Winter 2013 Haben meine Eltern dann Leider eine neue Wohnschule entdeckt, wo ich auch dann nur Sechs Monate bis Mai 2014 war.
Ich habe dort in den ersten Monate eine große Freundschaft mit einem Türken geschlossen. War auch einer meiner ersten Kumpels. Nach Sechs Monaten war ich sehr beliebt, aber stand kurz vor dem Rauswurf. Ich war oft Aggressiv weil ich nicht zu meinen Eltern nachhause konnte.
Sie haben immer gesagt:" Du musst noch dieses Ziel erreichen danach reden wir über deinen Austritt". Und Jedesmal nachdem ich so ein Ziel geschafft habe, erfanden sie wieder ein neues Ziel.
Das ging soweit, bis ich unsere ganze Wohngruppe in einzelteile Zerlegt habe. Die ganze Gruppe hat sich damals im Büro eingeschlossen vor Angst. Ich habe alle Teller auf den Boden geschmissen und gebrüllt. Alle Stühle durch die Wohnung geworfen, Türen aufgebrochen und Süßigkeiten die eingesperrt waren "gefressen" vor Frust. Danach hieß es wieder:" Warum ist denn der so Ausgerastet? Was hat denn der für ein Problem". Und so weiter.
Ich habe danach Eine Woche Hausarrest bekommen.
Natürlich habe ich dann mein ganzes Zimmer verwüstet, und bin Halbnackt aus dem Haus weggerannt. Ich wollte mich vor den Zug werfen, aber dann kam mir der Gedanke:" Ich versuche es anders ohne Selbstmord". Ich lief wieder zurück und versteckte mich im Bett, da mir ein Streich in den Sinn gekommen ist. Ich dachte das die jetzt die Polizei anrufen werden, aber haben sie schließlich Leider nicht. Danach Eine Woche später am Freitag, Zweiter Mai 2014, genau an meinem Geburtstag, sagten sie zu meinen Eltern:" Wir können das verhalten ihres Sohnes nicht akzeptieren, darum haben wir entschieden ihn aus dem Heim auszuschließen." Das ist noch nicht alles:"Wir werden sie natürlich nicht in Stich lassen, wir werden ihren Sohn helfen." Auf diese Hilfe warte ich heute noch...
Danach war ich voll Agro und wir gingen nach Hause.
Etwa Zwei bis Drei Monate später haben wir eine Tagesschule für "Schwere Jugendliche und Kinder" gefunden. Am Ersten Tag dachte ich schon:" das wird nicht gut kommen ohh nein nein".
Am Ersten Tag hatte ich schon Streit mit einigen Inländern, und Freundschaften mit allen Ausländern geschlossen.
Am Zweiten Tag ist es geplatzt, ich habe einen Inländer provoziert, in Beleidigt und so weiter. Einer hat mich danach hinterhältig in ein Zimmer gelockt in dem Zehn von denen Wahren. Einer packte mich am Arm und wollte meinen Arm brechen. Mit einem Schnellen Trick denn ich mal im Judo gelernt habe , habe ich ihn den Arm gebrochen und ihn auf dem Boden gelegt. Danach griffen mich die anderen an, und ich Brüllte laut meinen Kampfschrei aus, und verprügelte jeden einzelnen...
Alle Zehn mussten ins Krankenhaus. Meine Eltern kamen und ich wurde raus geworfen wegen "Gewalttätigen Verhaltens".
Danach besorgten wir uns einen, der immer jede Wochen zu uns nach Hause kam, und mit mir Sprach und einkaufen ging.
Später haben meine Eltern und dieser Psychologe Kontakt mit einer Jugendklinik aufgenommen.
Sie wollten mich als gestörter in eine Klinik einweisen.
Ich wehrte mich Heftig dagegen, und habe Während den Gesprächen dort immer mich in den Gebäuden umgesehen. Habe leider nichts entdeckt, aufdem ich ihnen einer meiner Dummheiten beweisen hättet könnte.
Danach habe ich geschrien das ich nach Ungarn zurück will, es wurde Akzeptiert und alles abgesprochen.
Meine Eltern waren sehr Traurig.
Ich war 6 Wochen bis zu den Herbstferien dort.
Es gefiel mir Relativ, doch ich hatte viel Streit mit Roma-kindern. In den Herbstferien ging ich mit meiner Cousine und dem Cousin in die Schweiz zurück in die Ferien... Und Jetzt sind die Herbstferien Vorbei und ich sitze hier vor meinen Laptop und schreibe das hier und weiss nicht was aus meinem Leben wird.
Ich will nicht mehr in Ungarn sein, da ich alle dort vermisse, wir haben auch schon abgesprochen das ich zurückgehen werde.
Am Besten gehe ich irgendwo in den Jungel, wo mich niemand Stört oder so.
Natürlich ist mein Leben auch am Ar*** ...
Danke für die Aufmerksamkeit...

Im Alter von 6 Jährig wurde bei diesem Jungen Asperger Syndrom diagnostiziert. Das hier ist eine Wahre Geschichte und nicht erfunden.
 
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