Der Wind so leise im Schatten wiegt,
den leuchten Augen sich unterliegt.
Das Rauschen aus den Nasen bebt,
den Lippen sich ein Keuchen hebt.
Die Nacht ist schwarz, der Mond scheint hell,
die Hände vergraben in seinem Fell.
Ein Jaulen gleich, ein Knurren geht,
so hat der Wolf sie doch erlegt.
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