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Vertraut und Getraut

Poetisches · Romantisches
Roter Samt umschmeichelt deine Haut,
du hast dich mir hingegeben,
du hast dich getraut.

Wir saßen zusammen,
wir tranken roten Wein,
die Kerze flackerte,
stimmte sie uns ein?

Wir kamen uns näher,
sanft berührte mich deine Hand,
das Feuer ergriff uns,
wie legten ab den Verstand.

Langsam hoben wir ab,
wir ließen uns treiben,
aller Sorgen entledigt,
könnt es nur immer so bleiben.

Dein Herz spürte ich schlagen,
fühlte die Wärme deiner Haut,
behutsam hielt ich dich fest,
du hast mir vertraut.
 
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Kommentare  

Ich kann mich den Vorkommentaren nicht anschließen, zumindest nicht in dem Bereich das etwas fehlt. Vertrauen ist eines der kostbarsten Geschenke die es gibt, das zweitwichtigste ist die Fantasie und die läst der Autor gewähren. Einfach Spitze! von mir 5 Punkte

Rainer.K (29.01.2003)

Zwar schön und Einfühlsam, aber nach dem letzten Wort hatte ich das Gefühl, da muß noch was kommen, irgendwas fehlt.
Weil für mein Empfinden das Gedicht nicht Vollständig ist, kann ich Dir nur 3 Punkte geben.


Wolzenburg (30.11.2002)

Schönes Gedicht. Man kann eventuell noch ein paar Zeiln mehr schreiben, aber es stört auch nicht wenn sie fehlen. Gut!

Julia D. (29.11.2002)

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