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7 Seiten

Verführung durch Eva

Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
Vielleicht sollte ich den Tag verfluchen, an dem ich zum erstenmal im Leben daran dachte, Aktien zu kaufen.
Das kann ich aber nicht.
An diesem Tag begegnete ich nämlich zum erstenmal Eva.
Es war ein Montag. Das ist der Wochentag, an dem die meisten Unfälle passieren. Dazu gibt es solide Statistiken.
Genauer gesagt war es ein Montagabend. Es passierte in meiner alten Stammkneipe. Montags las ich dort immer ein ganz bestimmtes Magazin.

Ich saß an der Theke und süffelte gerade mein zweites oder drittes 0,3-Pils. Na gut, vielleicht war es auch schon mein viertes Glas. Es war jedenfalls maximal mein fünftes Pils. Es ist unwahrscheinlich, daß es schon mein sechstes oder achtes Pils gewesen war, denn dann würde ich mich daran erinnern, aber ehrlich gesagt erinnere ich mich ein bischen schwammig an die ganze Sache und es ist doch sowieso egal.
Ich saß also an der Theke und jedenfalls hatte ich keinen Durst, zumindest nie lange. Ich hatte die großen Artikel alle durch, und las nun die kürzeren Texte, für die ich allerdings mittlerweile wegen nachlassender Konzentration genauso viel Zeit wie für die anderen brauchte.
Als ich einen Bericht über APPLE aufschlug und zum erstenmal ein Foto des bald erscheinenden iMac erblickte, hörte ich direkt neben mir eine junge Frau laut sagen:
„Ist der ja süß!“

Süß war auf jeden Fall ihre Stimme. Aber was war es, das sie süß fand? Mich bestimmt nicht. Manche Frauen fanden mich stattlich, aber süß fand mich selbst meine Mutter schon seit zwanzig Jahren nicht mehr.
Ich drehte mich leicht zur Seite.
„Ist der süß!“, erklang es erneut.
Diese Frau hatte ich noch nie zuvor gesehen. Sie war etwas kleiner als ich, trug unauffällige Kleidung, die nur bei einer schlanken Frau so weit und bequem wirken konnte, und trug ihr langes schwarzes Haar offen.
Einen Moment lang dachte ich, es sei meine Jugendliebe Melanie. Sie rückte näher an mich heran und nahm mir die Zeitschrift weg. Ich fühlte mich ein bischen wie in Trance und war völlig damit ausgelastet, sie zu beobachten. War ich besoffen? Oder war ich verrückt?
„Den würde ich gern haben“, sagte sie.

Nein, das war nicht Melanie. Sie hatte noch volleres Haar. Sie hatte auch andere Augen. Als sie meinen Blick erwiderte, sah ich in die dunkelsten Augen, die mir jemals begegnet waren. „Ich habe eine sehr intensive Augenfarbe“, sagte sie später einmal zu mir, und ich empfand das als die größte Übertreibung des Jahrhunderts.
Ihre Pupillen schienen die Größe von 2-Pfennig-Stücke zu haben, so dunkel waren ihre Augen. Ich hatte noch nie etwas so Schönes gesehen. Ich blinzelte, um schärfer zu sehen, aber das änderte an dem Bild vor meinen Augen garnichts.
Nein, das war nicht Melanie. Sie war etwas kleiner und ihre Stimme klang etwas tiefer, etwas rauer und viel aufregender.

„Wie bitte?“, fragte ich.
„Den iMac, den würde ich sofort kaufen“, sagte sie.
„Glaubst du denn, daß APPLE überlebt?“, fragte ich.
„Ist mir egal“, sagte sie. „Ich würde den iMac kaufen. Ob ich Aktien von APPLE kaufen würde, ist natürlich eine ganz andere Sache.“
Sie gab mir die Zeitschrift zurück.
„Aktien?“, wiederholte ich fragend.
Sie winkte ab.
„Ich habe sowieso kein Geld für Aktien!“

Als sie ihren Deckel, auf dem nur ein einziges Getränk notiert war, mit lauter Kleingeld bezahlte, und der Wirt trotz ihres hübschen Anblicks eine verdrießliche Miene zog, glaubte ich ihr das.
Kaum hatte sie ihre Rechnung beglichen, bezahlte auch ich. Anders als sie gab ich Trinkgeld, und zwar deutlich mehr als sonst.
Der Wirt war überrascht und sogar ein bischen geschockt.
Aber ich hatte keine Zeit, auf die Rückgabe von Kleingeld zu warten.
Ich mußte raus.

Ich mußte hinterher.
Ich mußte ihren Namen wissen.
Ich mußte sie wiedersehen.
Ich wollte sie haben. Notfalls mußte ich ihr eben einen iMac kaufen. Oder ich würde versuchen, sämtliche Aktien von APPLE zu kaufen, um ihr die ganze Firma zu schenken.


Als ich die Kneipe verließ, bückte sie sich gerade über ihrem Fahrrad, um es aufzuschließen.
„Hallo“, sagte ich.
„Hallo“, antwortete sie gelassen.
„Gehörst du zufällig zu der Bürgerinitiative, die sich immer montags trifft, um gegen die neue Umgehungsstraße zu kämpfen?“
Natürlich wußte ich über ungefähr alles Bescheid, was in meiner Stammkneipe los war.
„Für die Tierwelt wäre das eine Katastrophe“, antwortete sie.
Das war, wie ich später feststellte, typisch für sie. Sie antwortete nie mit „Ja“ oder „Nein“, und versäumte keine Gelegenheit, ein Argument anzubringen.
„Absolut“, sagte ich.
Obwohl ich nicht einmal vage ahnte, welche Tiere sie meinte, war ich ohne Zögern bereit, mich notfalls mit Feldmäusen, Blattläusen oder entlaufenen Katzen zu verbrüdern, um ihre Gunst zu erringen.
„Jeder weiß das“, sagte sie laut und ärgerlich, „aber niemand will etwa unternehmen, um diese Wahnsinn zu stoppen!“
„Aber ihr seid doch schon eine ganze Menge Leute.“
„Es müßten noch viel mehr sein“, sagte sie. „Aber in Deutschland sind eben Autos wichtiger als Lebewesen.“
„Das ist eine unglaubliche Schweinerei“, sagte ich rasch.
Es ist immer schön, wenn man Opportunismus als Idealismus tarnen kann.
„Und warum machst du nicht mit, wenn du das weißt?“, fragte sie.
„Ich will ja mitmachen“, beteuerte ich.
„Wirklich?“
Sie musterte mich mit einem gewissen Mißtrauen.
„Ich will kämpfen!“, bekräftigte ich.
„Dann komm doch nächste Woche zum Stammtisch“, schlug sie vor.
„Einfach so?“, fragte ich aus gutem Grund.
„Sicher. Bei uns ist jeder Neue willkommen.“
„Ich bin bisher leider noch garnicht richtig informiert... was alles durch diese... äh. Schweinerei kaputtgemacht wird.“
„´ne ganze Menge“, sagte sie.
„Dann dürfen wir unsere Zeit nicht damit verschwenden, bei den Treffen jedesmal wieder die gleichen Anfängerfragen, äh, aufzubördeln...“
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich meine, wenn ich nächste Woche gleich voll bei euch einsteigen soll, wäre es doch am besten, wenn mich jemand bis dahin schon auf den aktuellen Stand der Dinge bringt, oder?“
„Ja“, sagte sie, „ein paar von uns sind auch noch in der Kneipe. Die erklären dir alles!“
Sie schwang sich auf ihr Rad.
Ich entschloß mich spontan zu einer friedlichen Demonstration und blockierte ihr den Weg.
„He, was soll das?“, fragte sie.
„Die anderen Leute von der Gruppe mir total fremd, aber wir kennen uns jetzt doch schon. Kannst du mir denn nicht Informationen geben, damit die anderen nicht meinen, ich wäre blöd.“
Sie überlegte.
„Na gut. Hast du Email?“
„Nö. Ich warte noch darauf, daß ich mir einen iMac kaufen kann.“
„Hast du Fax?“
„Ja, aber das tut´s nicht. Demnächst kann ich ja mit meinem iMac faxen.“
„Wer weiß, wann der in Deutschland Verkaufsstart hat. Das dauert noch eine ganze Weile...“, meinte sie skeptisch.
„Erzähl es mir doch einfach“, schlug ich vor.
„Jetzt muß ich aber wirklich nach Hause“, sagte sie.
Ich sah demonstrativ mit besorgter Miene auf meine Armbanduhr.
„Oh, so spät ist es schon?“, sagte ich. „Ja, dann erzähl es mir doch einfach am Telefon, wenn du Zeit hast. Das ist die beste Lösung, oder?“
„Ich soll dir meine Telefonnummer geben?“
Endlich kamen wir zur Sache.
„Super, ich habe sogar was zu schreiben dabei“, sagte ich. „Wenn das kein Schicksal ist! Ich glaube, ich wir handeln gerade voll im Sinne meines Karmas!“
„Naja, ich weiß nicht...“, meinte sie. „Dazu müßte ich erst einmal wissen, welches Sternzeichen du bist.“
Sie sah zum sternenklaren Himmel hoch. In dieser Pose wirkten ihre Augen noch strahlender.
„Das ist noch eine Sache, in der ich dringend deinen Rat brauche“, sagte ich. „Leg dir am besten schon mal Fachliteratur neben das Telefon!“
„Ach ja, meine Nummer“, sagte sie. „Also, schreib auf...“



Kaum hatte Eva mir endlich ihre Telefonnummer und ihren Vornamen diktiert, verabschiedete sie sich auch schon.
Ich sah, wie sie sich auf ihr Rad schwang. Sie bewegte sich sehr anmutig, und das sogar, obwohl sie viel zuviel an hatte.
„Was für ein Sternzeichen bist du?“, fragte ich hektisch.
„Waage“, sagte sie.
„Um Himmels Willen!“, rief ich. "Geh lieber zu Fuß und laß mich dich nach Hause bringen!"
Dann sah ich zu den Sternen hoch. Wenn ich ihr nicht in die Augen sah, konnte sie mir auch nicht ansehen, daß ich gleich log.
Sie rutschte wieder vom Sattel herunter, wirkte etwas verwirrt und blickte dann ebenfalls kurz forschend nach oben.
„Ich habe heute im Horoskop gelesen, daß Waage-Frauen diese Woche im Straßenverkehr besonders aufpassen müssen“, sagte ich hastig.
„Dann kann mir hier ja garnichts passieren“, meinte sie. „Denn das hier ist schließlich eine verkehrsberuhigte Zone, also praktisch das Gegenteil von Straßenverkehr.“
Ich winkte ab.
„Die Astrologen, die die Horoskope für Tageszeitschriften schreiben, sind doch zum großen Teil Scharlatane und Pfuscher! So genau darf man sich nicht darauf verlassen, wenn die etwas deuten. Aber man soll Gefahren nicht unterschätzen.“
Sie nickte.
„Dafür habe ich einen Talisman“, sagte sie dann.
Fasziniert starrte ich auf das Pentagramm, das sie eben aus ihrem T-Shirt gezogen hatte.
„Cool“, murmelte ich.
Erneut setzte sie ihren kleinen Hintern mit absolut bewundernswerter Zielsicherheit auf den beneidenswerten Fahrradsattel.
„Warte! Ich muß dir was gestehen!“, rief ich.
Diesmal blieb sie sitzen.
„Und was? Bist du ein Bulle, der uns überwachen soll?“
„Ich? Ein Bulle?“
„Das wäre wenigstens eine Entschuldigung für deinen Haarschnitt.“
„Nein, aber ich habe dich trotzdem angelogen. Ich glaube nicht an Astrologie. Nicht wirklich.“
„Das solltest du aber“, sagte sie. „Es gibt Leute, die in Sachen Bären und Bullen ihre Entscheidungen nach der Astrologie treffen und meistens richtig liegen.“
Fieberhaft überlegte ich, was sie mit „Bären und Bullen“ meinte. Die „Bullen“ waren Polizisten, aber die „Bären“, was waren das für welche? Richter?
„Kannst du das mal präzisieren?“, fragte ich kritisch blickend.
„In den USA gibt es Börsen-Profis, die beim Handel mit Zertifikaten aus den Sternen lesen, ob es als nächstes auf- oder abwärts geht.“
„Echt wahr?“
„Bei Vollmond geht es meistens bergab. Bei Vollmond gibt es auch die meisten Börsencrashs“, sagte sie. „Das ist statistisch belegt! Und daran kann man auch sehen, daß Astrologie eben doch eine präzise Wissenschaft ist.“
„Wow“, sagte ich.
„Und du willst Löwe sein?“, fragte sie skeptisch.
„Ja.“
„Löwen sind dominant!“
„Ich bin doch voll dominant“, sagte ich.
„Dann solltest du noch ein Bier mehr trinken“, riet sie. „Denn noch bist du wohl nicht voll genug, um dominant zu sein!“

Kichernd radelte sie von dannen.
Ich fühlte mich wieder als Soldat.
Ich sah eine Flagge wehen, der ich folgen wollte.
Denn ihr langes Haar flatterte im Wind.

Am nächsten Tag versuchte ich Eva anzurufen.
Jedesmal kam das Freizeichen, aber niemand hob ab.
Es war frustrierend.
Ich grübelte, ob ich etwas falschgemacht hatte. Um das zu erfahren, mußte ich sie aber erst besser kennenlernen. Solche Überlegungen brachten mich nicht weiter.
Täglich ging ich in den Supermarkt, um in den Zeitschriften nach weiteren Berichten über APPLE zu blättern, und wenn ich in einer Zeitschrift fündig wurde, marschierte ich gleich anschließend in meine Stammkneipe, setzte mich auf den bewährten Platz. Aber meine abergläubische Hoffnung, daß mich erneut eine Eva anspräche, wenn ich nur oft genug an diesem Platz über APPLE las, wurde immer wieder enttäuscht. Stattdessen wurde ich zu einem Experten für börsennotierte Hightech-Firmen. Irgendwann wollte ich dieses Wissen in die Tat umsetzen und beschäftigte mich mit allgemeinem Börsenwissen.
Wie Eva gesagt hatte, gab es Fonds und Börsenbriefe, die auf astrologischen Berechnungen basierten. Aktiengesellschaften wurden danach prognostiziert, an welchem Tag sie gegründet worden waren, und welche Konstellation der Sterne an diesem „Geburtstag“ besaßen.
Die ganze westliche Charttechnik mit ihren so beliebten Diagrammen, die man mittlerweile allerorten sah, stammte von der Astrologie ab; die allerersten Charts waren einst in dem Bemühen entstanden, das ewige Auf und Ab an den Börsen mit Ebbe und Flut zu vergleichen und auf den Einfluß der Mondphasen zurückzuführen.

Wenige Tage vor dem Verkaufsstart des iMac in den USA schlug ich zu. Ich verließ mich bei meiner ersten Spekulation auf ein Horoskop und den Geschmack von Eva. Der iMac war rasch vergriffen und der Kurs von APPLE explodierte.
Es war mein allererstes Aktiengeschäft.
Es war ein Erfolg.
Leider berichteten mir Evas Kameraden von der Bürgerinitiative, sie hätte die Reise zu einem Hüttendorf angetreten, um dort „Basiswiderstand“ gegen die „Atom-Mafia“ zu leisten.

Nachdem der Verkauf des iMac auch in Deutschland gestartet war, und ich mir ein Exemplar zugelegt hatte, ging ich mal wieder montags in meine alte Stammkneipe, sah hielt vergeblich über meine Schulter Ausschau nach Eva, und hörte schließlich eine etwas raue weibliche Stimme fragen: "Willst du ein Bier?"
Überrascht drehte ich mich um.
Eva stand am Zapfhahn und winkte mit einem Glas.
Ich machte ein dummes Gesicht.
"Nein?", fragte sie.
"Zu dir würde ich niemals Nein sagen", stellte ich eilig klar. "Außerdem habe ich heute etwas zu feiern. Ich habe mir meinen ersten eigenen Computer gekauft und finde ihn toll."
"Einen iMac?", fragte sie kichernd.
"Selbstverständlich."
"Ich habe den bisher nur auf Fotos gesehen."
"Bei mir kannst du ihn dir in echt ansehen. Ich kann dir auch schon etwas zeigen, was ich damit gemacht habe, nämlich eine Datenbank für meine Briefmarken."
Sie sah herüber.
"Der iMac soll ziemlich teuer sein..."
"Dank dir hat er mich garnichts gekostet", erklärte ich. "Du hast mich zum richtigen Zeitpunkt auf die Idee gebracht, Aktien vom Hersteller zu kaufen. Als der iMac dann erschien, brachte mir das genug Geld ein, um mir selbst einen zu holen. Mein iMac hat sich selbst finanziert. Ich habe jetzt auch noch genug von dem Gewinn übrig, um mir dafür drei Stunden lang Bier bringen zu lassen."
Sie stellte das Glas vor mir auf die Theke, machte einen Strich auf meinen Deckel und sah mir in die Augen.
"Das paßt", sagte sie. "Solange dauert es nämlich noch, bis ich Feierabend habe und zu deinem iMac mitkommen kann."
Vom folgenden Morgen an war ich verrückt danach, mit Aktien zu spekulieren und mir davon schöne Sachen zu kaufen.
Aber es war nie wieder so schön wie beim erstenmal.



(Die komplette Geschichte ist unter dem Titel "Meine Frauen und meine Aktien" im "SOFA" von "wallstreet-online" nachzulesen und wird fast täglich fortgesetzt.
Die Erinnerungen an den großen Börsenboom sind natürlich längst Nostalgie...)
 
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Kommentare  

Hallo Gwenhwyfar,



vielen Dank für dein Wohlwollen.

Ich habe vor, hier noch weitere bearbeitete Auszüge zu posten.

Mir schwebt eine "Best of"-Kollektion vor...




CU



Joachim (Schulz)


Joachim Schulz (Wolfsbane) (17.12.2002)

Habe die Geschichte bereits auf kg.de gelesen, wo Du sie unter dem Nick "Wolfbane" in der Rubrik Romantik/Erotik gepostet hast. Nun hat die Geschichte für mich aber weniger mit Erotik zu tun, sie bringt mich eher zum Schmunzeln. Denn das einzige erotische Element ist ja die Anziehungskraft, die Deinen Protagonisten dazu bringt, die unmöglichsten Verrenkungen zu vollführen, nur um Eva näher zu kommen - was ihm schlussendlich einen saftigen Aktiengewinn einbringt, leider aber so nicht geplant war.
Ich bin eigentlich auf die ganze Geschichte neugierig. Stellst Du die anderen Teile auch hier 'rein, oder muss ich mich wahr und wahrhaftig durch die "wallstreet-online" quälen?!
5 Punkte


Gwenhwyfar (17.12.2002)

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