Hallo, interessante Überlegungen. Mit der Bewertung warte ich noch eine Weile, kann mich noch nicht so ganz entscheiden
(21.01.2007)
eine tiefschürfende philosophie. du hättest - ich brauche - schreiben sollen. warum verallgemeinerst du? außerdem definiert erfolg doch jeder auf seine art.
gruß von rosmarin
Man gibt es nicht gern zu, aber Neid erfüllt uns immer wieder einmal
Alexa Baum (12.01.2007)
Hallo,
mir gefällt die Aussage. Etwas kurz, aber auf den Punkt gebracht.
Lg Alexa
Alexa Baum (12.01.2007)
Überlegung recht gut, aber inhaltlich so naja... Das wird wohl deine Einstellung sein. lg Sabine
Sabine Müller (18.04.2006)
egal ob ich deiner these nun zustimme oder nicht (dass sie so viel widerspruch bekommt, ist ein gutes zeichen!), gefällt mir der gedanke, der text, die überlegung
4pkt.
ich habe noch nie nen typen gesehen der so nen scheiß schreibt und nur müll schreibt du schwulesau wenn ich dich finde und guck nicht noch einmal so meine freundin an klar!!!!!!!!!!!!!!!!
BIG MAN (13.08.2003)
Kann dir nur zustimmen. Und es fällt mir erst jetzt auf, wo du es schreibst. Ich freue mich tatsächlich mehr, über die Misserfolge anderer als über meine erfolge.....*grübel*
Gruß, Smith
Smith (07.07.2003)
Wahre Worte, denn egal wie sehr man sich durch seine eigene Moralvorstellung dazu zwingen mag, niemandem etwas boeses zu wuenschen, es liegt doch in der Natur des Menschen.
Auch wenn viele es nicht gerne hoeren und es verdraengen,
das Raubtier in uns lebt noch und es gewinnt nun einmal nur der Staerkere.
Im Gegenteil zu dem Kommentar der Amazone bin ich der Meinung, dass es in Detailsicht keiner Logik entspricht:
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komisch: Unsere eigenen Erfolge
machen uns selten so glücklich
wie die Misserfolge
der anderen!
<<<<<
Meinst du wirklich? Ich denke das ist sehr personenbezogen, denn selbstverständlich werde ich mich für einen Menschen freuen, der einen gewissen Erfolg erzielt hat, vorausgesetzt jener fällt in meinen Sympathiebereich.
Eine andere Situation liegt jedoch vor, wenn er etwas erreicht, was ich selber nicht geschafft habe, so personifiziert sein Erfolg gleichzeitig meinen Misserfolg und ist dem nach eher schlecht.
>>>>>
Wir brauchen quasi die Misserfolge
der anderen
um irgendein Erfolg überhaupt
zu erreichen.
<<<<<
Auch hier bin ich nicht deiner Meinung: Es gibt im Grunde sehr viele Erfolge, die nichts mit Misserfolgen anderer zu tun haben und die ich auch erreichen kann, wenn kein anderer daran gescheitert ist, da er es beispielsweise nicht versucht hat.
Insofern glaube ich aber des Problems Lösung gefunden zu haben, welche mit dem Titel zusammenhängt: Statt "Menschliche Erfolge" sollte es "Menschliches Konkurrenzdenken" heißen, denn nirgendwo sonst sind persönliche Misserfolge mit den Erfolgen anderer, oder persönliche Erfolge mit den Misserfolgen anderer verbunden.
Ich hoffe das klingt verständlich.
(Zwecks inhaltlicher Undeutlichkeit, gebe ich vorerst keine Beurteilung ab)
Philemon (28.04.2003)
Mh...klingt irgendwie logisch. Passt aber nicht zu allem. Wenn ich z.B. jeden Tag computer spiele und einer kommt und spielt erst seit einer Woche. Dann werde ich doch (meistens) mehr Erfolg haben, als der Anfänger, oder? Uns sein Mißerfolg wäre logisch. lol
Amazone (21.04.2003)
Ein bisschen dünn für eine Geschichte, finde ich. Vielleicht können die Lyriker hier auf WS mehr damit anfangen, ich für meinen Teil kann dem Fragment irgendwie nichts abgewinnen, zumal ich Deiner These, daß wir ohne die Mißerfolge der anderen nicht erfolgreich sein können, einfach nicht zustimme. Natürlich ist es leichter, erfolgreich zu erscheinen, wenn alle anderen nur Mißerfolge einfahren, aber das wars ja wohl nicht, was Du sagen wolltest, oder?
Versuch doch mal, Deine Theorie in Form einer Geschichte (einer richtigen Story, so mit Protagonisten, einem Schauplatz, einer Handlung, Du weißt schon, so´n Zeug *ggg*) darzulegen, vielleicht wirds dann deutlicher.
2 Punkte