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Der Teufel und die Haselnuß

Kurzgeschichten · Für Kinder
Ein kleiner Junge geht in den Wald und findet eine Haselnuß. Die aber hat ein Wurmloch und ist leer. Plötzlich steht der Teufel neben dem kleinen Jungen, welcher den Teufel fragt, wer er denn sei, worauf der Teufel antwortet, daß er der Teufel wäre. Darauf fragt der kleine Junge, ob er denn so wie der liebe Gott auch allmächtig wäre, was vom Teufel voller Stolz bejaht wird. Fragt ihn also der kleine Junge, ob er sich auch so klein machen könne, daß er durch das kleine Loch in das Innere der Haselnuß hineinkriechen kann. Der Teufel, auf die Probe gestellt, sagt natürlich ja und schwups ist der Teufel in der Haselnuß. Daraufhin nimmt der Junge ein kleines Hölzchen und stopft es in das Loch hinein, so daß der Teufel nicht mehr heraus kann. Der kleine Junge geht nunmehr zum Dorfschmied und fragt ihn, ob der ihm die Haselnuß aufmachen könne. Der Dorfschmied ist recht freundlich zu dem kleinen Jungen und nimmt ein kleines Hämmerchen, legt die Haselnuß auf dem Amboß an und klopft ein wenig mit dem Hämmerchen darauf. Erstaunlich, - die Nuß geht nicht auf! Also nimmt der Schmied einen etwas größeren Hammer und klopft nochmals auf die Haselnuß, wieder mit demselben Resultat - die Nuß geht nicht auf! Der Schmied nimmt nunmehr einen ganz normalen Hammer, schlägt ganz fest auf die Haselnuß - sie geht immer noch nicht auf! Sakra - der Dorfschmied schüttelt den Kopf, nimmt einen noch größeren Hammer und klopft ganz heftig drauf - wieder dasselbe Resultat! Der Dorfschmied brummt etwas in seinen Bart, nimmt nunmehr einen Vorschlaghammer und haut so fest auf die Haselnuß wie er kann - wieder dasselbe Resultat! Jetzt nimmt der Schmied wütend seinen allergrößten Vorschlaghammer aus dem Regal, holt aus, so weit er kann, und schlägt mit aller Gewalt auf den Amboß mit der Haselnuß zwischendrin. Daraufhin macht es einen riesigen Knall und von der Explosion fliegt das ganze Dach der Schmiede davon. Sagt der Dorfschmied: "Da muß aber der Teufel drin gewesen sein!", worauf der kleine Junge antwortete: "Ja, der war da drin!". fliegt das ganze Dach der Schmiede davon. Sagt der Dorfschmied: "Da muß aber der Teufel drin gewesen sein!", worauf der kleine Junge antwortete: "Ja, der war da drin!".

 
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Kommentare  

Oo das ist wirklich peinlih... und auch dein schreibstil ist ziemlich langweilig...

darkangel (10.02.2007)

Bis auf den unfreiwilligen Gag mit dem Wurmloch ein gan schlechter Versuch.
(ohne Bewertung)


Middel (19.02.2005)

Es ist sicher nicht einfach, ein Märchen zu schreiben. Der Ansatz ist nicht schlecht, aber irgendwie verläuft die Storie dann so im Sande. Das finde ich sehr schade!

 (29.10.2004)

Uiii!!
Bös blamiert...
aaber: ich kenn die Original-Story nich, daher 3 Pts, also mittel


Dr.Ell (18.02.2004)

Also so was... mir fiel gleich auf, daß ich das schon irgendwo mal gelesen habe. Bist du zufällig Norweger? Naja, jedenfalls hat es dein Vorgänger geschafft, diese Geschichte etwa reizender zu erzählen, und zwar gänzlich ohne die zweimalige Erwähnung des Wortes "Resultat".

Das sieht dann so aus:

Es war einmal ein Junge der schlenderte an einem schönen Sommertag den Weg entlang und knackte unterwegs Nüsse. Gerade als der Junge eine wurmstichige Nuss in seiner Hand gewahrte, begegnete ihm plötzlich der leibhaftige Teufel. Doch statt seine Angst zu zeigen, fragte er scheinbar arglos den Teufel: "Die Menschen im Dorf erzählen sich, das sich der Teufel so klein machen kann, wie er möchte? Einige behaupten sogar, der Teufel könne sich so klein machen, das er sogar durch jedes Nadelöhr passe?" Da antwortete ihm der Teufel: "Ja, du hast richtig gehört. Denn was die Menschen von mir erzählen ist tatsächlich wahr." Doch der Junge zeigte sich ungläubig und erwiderte dem Teufel schelmisch: "Oh, wenn das stimmt, dann mache mir das doch bitte einmal vor. Am besten du kriechst in diese Nuss," und hielt sie dem Teufel entgegen, wobei er auf das wurmstichige Loch zeigte. Gesagt getan. Doch kaum war der Teufel in der Nuss verschwunden, nahm der Junge einen hölzernen Stift und verstopfte das Loch und sagte laut: "Jetzt habe ich dich!" Fröhlich pfeifend steckte er die Nuss in seine Hosentasche und ging weiter seines Weges. Nach einiger Zeit erreichte er eine Dorfschmiede und blieb vor ihr stehen. Als er sah, das der Schmied gerade bei der Arbeit war, ging er zu ihm in die Schmiede und fragte den Schmied ob er ihm eine Nuss zerschlagen könne? "Klar kann ich das", sagte der Schmied und der Junge zog seine Nuss mit dem eingesperrten Teufel aus seiner Hosentasche und reichte sie dem Schmied. Dieser legte die Nuss auf den Amboss und schlug mit aller Kraft zu. Doch nichts geschah. Die Nuss blieb heil und der Schmied staunte. Doch so schnell gibt ein Schmied nicht auf er nahm einen größeren Hammer um zugleich wieder mit aller Kraft auf die widerspenstige Nuss zu schlagen. Doch auch diesmal blieb die Nuss heil. Jetzt wurde der Schmied wütend. Er wollte sich vor dem Jungen nicht plamieren. Während er schwitzend nach dem größten und schwersten Schmiedehammer griff, mußte der Junge schelmisch grinsen. Jetzt schlug der Schmied mit aller Kraft und voller Wucht den schweren Hammer auf die Nuss, die plötzlich mit einem lauten Knall zerbarst. Die Wucht der zerborstenen Nuss war so groß, das mit einem Ohren betäubenden Knall das halbe Schmiededach in die Luft flog. Fast hätte man meinen können, das halbe haus sei mit eingestürzt. Selbst der Schmied war über die große Wucht erschrocken und meinte zu dem immer noch grinsenden Jungen: "Ich glaube der Teufel war in der Nuss", und der Junge erwiderte schelmisch grinsend: "Natürlich war der Teufel in der Nuss" und ging lächelnd seines Weges weiter.


Einen ganzen Punkt für die schlechte Kopie.


Trainspotterin (04.02.2004)

Raff ich irgendwie nicht... Was soll das sein, ein Versuch ein lustiges Märchen zu schreiben? Oder einen Witz (wie schon angemerkt wurde)? Von der Idee her eigentlich gar nicht so schlecht, aber es liest sich sowas von langweilig. Ständige Wiederholungen lassen auf ein Kinderbuchcharakter schließen. Der Geschichte fehlt ein guter Anfang und ein Sinn.

Mäßig.


Redfrettchen (11.12.2003)

Die Geschichte an sich find ich gut. Etwas kurz und bündig, aber gut. Doch irgendwie beschleicht mich das dumpfe Gefühl, ich hätte sie schon mal irgendwo gelesen. Grimms Märchen oder so. Als Kind war ich süchtig danach. Nichts für ungut, ich will dir ja nichts unterstellen.

Tom (09.08.2003)

Sehr witzig.Aber warum hast du dem Jungen keinen namen gegeben?Warum ist das Dach der Schmiede davon gepflogen???Kam der Teufel aus der Haselnuss oder kam der so plötzlich???Wie kam der Teufel???arbeite noch dran.Genauso wie ich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Lisa (05.03.2003)

Naja... an sich nicht schlecht, aber eher geschrieben, wie man einen Witz erzählt...

Maegumi (15.08.2002)

Sehr geil! Gefällt mir sehr gut, wie seltsam, das die Frauen hier unten es nicht raffen!!! blond vielleicht???

juhuu (17.11.2001)

Was soll uns diese Geschichte sagen? Ich sitze hier und grübel und komm nicht drauf... Sonst ordentlich geschrieben.

Gudrun (17.06.2001)

Sorry... irgendwie steig ich durch die Geschichte nicht durch. Was für ein Sinn steht dahinter? Kann ich ihn nicht sehen, den Sinn? Hm... aber ganz passabel geschrieben...

Sabine


SabineB (09.05.2001)

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