An sich eine gute Story, ziemlich geradlinig, ein klar erkennbarer roter Faden. Was ich nicht ganz begreiffe ist, wieso hat Sperenzi diesen Psaltopis (lusticher Name) nicht einfach festgenommen? Es hätte keine Toten gegeben, er wäre nicht gestorben und sein Ziel wäre auch erfüllt gewesen. Stattdessen wartet er auf den nächsten Anschlag, nur um dann auch zur roten Armee gezählt zu werden.
Sprachlich gut geschrieben, doch fürs nächste Mal, schreib auch schon am Anfang in Absätzen, ist einfacher zu lesen.