Shethan

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Welt der lebenden Toten - Inhaltsangabe - 29.08.2013, 0 Seiten

Welt der lebenden Toten
6
- 17.12.2004, 13 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

hallo shethan,
ich würde elisa auch nicht so rosa darstellen;) es war z.b. sofort klar, dass sie das kind entgegennehmen würde^^
der titel verrät mir auch zu viel. man weiß schon ungefähr, worauf man sich einstellen muss...
die idee gefällt mir sehr gut und ich bin gespannt auf die fortsetzung!
lg darkangel


darkangel (30.03.2007)

Hallo,

ich freue mich auf eine Fortsetzung.


Freddi (02.11.2005)

Meine negativen Kritikpunkte:
Beim ersten Auftauchen des Namens Eternity und dem Dialog an der entsprechenden Stelle war ich verwirrt und wusste nicht, welche der Personen jetzt Eternity sein sollte. Gab es da noch eine dritte Person in dem Raum?
Der Charakter Elisa ist ein Klischee. Schön, voller Mitgefühl und wenn jemand laut wird, wirft sie sich dem Helden an die Brust. Solche Charaktere mag ich nicht.
Was mich noch gestört hat, waren die vielen Rechtschreibfehler und dass die Geschichte unfertig ist, aber im Internet ist es wohl normal, unfertige Geschichten zu veröffentlichen.
Meine positiven Kritikpunkte:
Ansonsten kann die Geschichte bestimmt spannend werden. Das mysteriöse Übel, das über das Land zieht, macht mich neugierig und aus den Helden (bis auf Elisa) kann noch was Interessantes werden.
Der Konflikt, den man innerhalb der Gruppe erahnt, erhöht die Spannung.

Viel Erfolg wünscht


Publikoid (21.12.2004)

Hallo ihr beiden! :)
Erstmal ein Dankeschön! :)
Freut mich, dass es auch noch Leute gibt die bereit sind was anderes als FanFiction online zu lesen.
@Bianca: Hey das Freut mich wirklich! :) Ich habe auch schon ein zweites Kapitel angefangen. Mal sehn wann ich dazu komme es weiterzuschreiben.
@DL: Vielen vielen Dank für die Mühe die du dir gemacht hast mich auf meine Fehler aufmerksam zu machen. Ich werde die Geschichte bald editieren und versuchen deinen Ratschlägen zu folgen! Ich muss zugeben, dass ich der Form in dieser Geschichte noch gar keine Beachtung geschenkt habe! Wenn du das hier liest und Interesse hättest würde es mich freuen wenn du diese Geschichte Beta-lesen würdest. Falls das der Fall ist, meine Email Adresse ist: DramaShethan@web.de

Grüße, Shethan


Shethan (Autor) (21.12.2004)

Hallo!
Ich fand die Story super! An kleinen Rechtschreibfehlern, o.ä. störe ich mich nicht, denn ich denke, dass dir das beim überarebeiten selbst auffällt.
Schreib auf jeden Fall weiter, denn ich bin schon sehr gespannt, welche Strapazen noch auf die "5 Gefährten" warten! :-)
Liebe Grüsse Bianca


Bianca (21.12.2004)

Hi,
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Es war seltsam beruhigend hier alleingelassen am Ende der Welt zu liegen.
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[Dieses Aussage ist nicht vereinbar mit einer vorherigen: Wo war er? Also würde ich „am Ende der Welt“ einfach weglassen.]

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Er war nicht immer alleine gewesen. Es hatte eine Zeit gegeben, in der er ständig auf der
Flucht gewesen war. .... – Auf der Flucht vor den Anderen.
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[Zwischen „auf der Flucht gewesen war“ und „– auf der Flucht vor den Anderen“ kommt nicht ein Punkt, weil der Gedankenstrich die Funktion der Andeutung übernimmt.]

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Er schloß die Augen, ..... ahhh diese Stille!
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[Auslassungspunkte werden immer nur drei gesetzt. Stehen sie für fehlende Buchstaben, werden sie direkt an das Wort angefügt, stehen sie aber für einen weiterführenden Gedanken, dann muss zwischen dem vorangehenden Wort und den Punkten eine Leerstelle erfolgen. Vor Auslassungspunkten wird kein Komma gesetzt. „schloss“ wird mit ss geschrieben, weil der Vokal (o) vorher kurz ausgesprochen wird. Der Vokal o in „groß“ wird lang ausgesprochen, daher schreibt man groß mit ß. Das ist eine einfach anwendbare Regel. Der Satz also richtig:
Er schloss die Augen – ahhhh, diese Stille!, oder: Er schloss die Augen … ahhh, diese Stille!]

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Zwei glänzend, helle Augen in einem gänzlich weißen Gesicht starrten ihn an.
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Es gibt nur zwei richtige Varianten. Entweder „glänzend helle Augen“ oder „glänzende, helle Augen“.

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Ein markerschütterndes Wolfheulen ließ ihn zusammenschrecken.
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Wolfsheulen

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Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen warf er seinen Mantel herrisch zurück und begann sich rennend einen Weg durch das schwarze, dichte Unterholz zu bahnen.
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Ein Lächeln würde ich nie weiter kommentieren, es spricht für sich. Alles, das über ein Lächeln hinausgeht bezeichnet man bereits als Grinsen. Hier fragt man sich: wenn es ein „leichtes“ Lächeln gibt – was ist dann ein „schweres“ Lächeln? „auf den Lippen“ ist auch eine überflüssige Information, denn wo sonst als auf seinen Lippen soll ein Lächeln stattfinden?
„herrisch“ bedeutet „immer herrschen wollend; gebieterisch, mit hochmütigem Stolz befehlend“ – ich glaube nicht, dass dieses Eigenschaftswort hier seine Berechtigung hat, vor allem passt ein Lächeln nicht unbedingt zu herrisch. Eher noch „schwungvoll“, aber selbst das muss man nicht kommentieren, weil die schnellere Bewegung bereits im Zeitwort „werfen“ ersichtlich wird. „Begann sich rennend“ klingt sehr holprig. Tatsache ist, er bahnte sich einen Weg. Vorschlag:
Mit einem Lächeln warf er seinen Mantel zurück und beeilte sich, einen Weg durch das schwarze, dichte Unterholz zu bahnen.

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„So warte doch!“ rief der Verwundete verzweifelt.
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Verzweifelt würde ich einfach streichen, du kennst ja wahrscheinlich das Prinzip „Zeigen statt beschreiben!“ Alles Beschreibende nimmt Spannung weg. Der Leser weiß schon, dass der Verwundete verzweifelt sein muss. (So warte doch!)

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Äste peitschten ihm durch sein Gesicht und hinterließen schmerzende Linien.
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Der Satz ist okay, nur taucht hier zum ersten Mal das Problem auf, das sich auch durch den Rest des Textes zieht - es ist nie so ganz klar, wer mit „er“ gemeint ist: Der Junge oder der Verwundete?

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„Halt, warte!“ schrie er außer Atem und versuchte angestrengt, die wehenden Haare und den zuckenden Mantel in der Dunkelheit der Nacht auszumachen.
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„angestrengt“ ist wieder viel zu kommentierend. Wenn man dem Leser alles vorkaut, sind dessen Sinne nicht mehr gefordert. Genau das aber macht einen spannenden Text aus. Dadurch, dass man sich in seiner Phantasie die Bilder erst aufbauen muss, wird das Gehirn angeregt. „in der Dunkelheit der Nacht“ ist z. B. auch überflüssig. Wir wissen ja schon seit Beginn, dass es Nacht ist, „in der Dunkelheit“ ist völlig ausreichend.

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Er hüpfte galant über knorrige Wurzeln und wehrte dornige Äste mit seinem Schwert ab.
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„galant“ bedeutet, dass ein Mann sich betont höflich u. gefällig gegenüber Damen verhält. Entweder man lässt es ganz weg oder ersetzt es durch beispielsweise „geschickt“.


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Es gelang dem Verwundeten, den Jungen an einer Lichtung stehend, einzuholen. Er lehnte an einen Baum und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
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Es gelang dem Verwundeten, den an einer Lichtung stehenden (wartenden) Jungen einzuholen. Der Junge lehnte entweder AM (an einem) Baum (WO lehnte er? ->3.Fall) oder er lehnte SICH an einen Baum (An WEN oder WAS? ->4.Fall)

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Um ihn herum drehte sich alles und er schloss die Augen schnell wieder, als er zunehmend Übelkeit in sich aufsteigen spürte.
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im Aufsteigen ist sozusagen das zunehmend bereits enthalten, also kann man es weglassen.

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Eine der beiden Stimmen konnte er als die des kindlichen Jungens, dem er früher begegnet war, ausmachen.
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„Ausmachen“ hatten wir kurz vorher schon.
Er erkannte einer der beiden Stimmen als die des Jungen usw…


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Eternity, der gerade Tee über einem Feuer erhitzt hatte lachte, „ Meinst du, dass ich das nicht wüsste?
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Oft steht man vor dem Problem, wie man sperrige „dass-Konstruktionen“ vermeidet – bei Fragen ist es einfach: „Meinst du, ich wüsste das nicht?“

Er ist doch ein ganz netter Zeitvertreib solange wir nichts besseres zu tun haben!“ Eternity schien es nicht zu interessieren, dass sein „Fundstück“ seine Worte durchaus mithören konnte, denn er dämpfte seine Stimme kein Stück
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Der Mann brummte einverstanden, „ Du hast Recht, ich könnte mich an den Gedanken gewöhnen…“
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Der Mann brummte: „Einverstanden. Du hast Recht, ich könnte mich an den Gedanken gewöhnen …“

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Seine Stimme war herrisch und bestimmt.
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Entweder herrisch oder bestimmt.


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Er unterdrückte es und zog verachtend die Brauen hoch.
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Show – don´t tell! … er zog die Brauen hoch.

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Das Spiel, wie er es nannte, war eine wirklich ausgezeichnete Idee gewesen, dachte er lakonisch …
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lakonisch: <aus gr. Lakonikos "in lakonischer (= treffender, kurzer) Sprache">:
kurz [u. treffend], ohne zusätzliche Erläuterungen. Man kann also eine lakonische Antwort geben, nicht aber lakonisch denken.

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Als sie das Zimmer erreicht hatte, blieb sie erst unschlüssig stehen, doch als sie den Kranken im Bett liegen sah, legte sie entsetzt ihre Hand auf den Mund und lief zu ihm herüber.
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Aus ihrer Sicht läuft sie zu ihm HINüber. Aus seiner Sicht würde sie zu ihm HERüberlaufen.
Kurze Regel – HER bedeutet: zu mir. HIN bedeutet: Von mir weg


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Sie hatte nichts herablassendes oder etwa bösartiges an sich.
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Herablassendes und Bösartiges groß schreiben, weil sie als Hauptwörter verwendet werden.

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Elisa stellte die Sachen neben den Fremden auf den Tisch und begann damit seine Wunden mit einem, mit der Flüßigkeit aus den Fläschchen, getränkten Lappen abzutupfen.
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„Anstrengend“ formuliert. Zwei Sätze draus machen!
Elisa stellte die Sachen neben den Fremden auf den Tisch und tränkte einen Lappen mit der Flüssigkeit aus den Fläschchen. Dann begann sie, seine Wunden damit abzutupfen.

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… sie sah ihm kurz in die Augen, blickte aber schnell wieder auf seine blutverkrustete Stirn, als sie bemerkte, dass er ihren Blick erwiederte.
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Es geht wieder um die dass-Konstruktion.
Könnte man umgehen: … als sie seinen erwidernden Blick bemerkte. Erwiedert->erwidert

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„Danke, dass du dich um mich kümmerst!“ .... „Ist schon ok, wirklich! Ich würde das für jeden tun! .... sag an deinen Namen wirst du dich doch wohl noch erinnern .... wir wollen doch nicht Fremde bleiben oder?“ ... er nickte, „Du hast Recht! Das will ich auch nicht! .... früher hat man mich meistens Cedric gerufen!“ .... sie streckte ihm ihre Hand hin und er nahm sie natürlich entgegen, „Hallo Cedric, ich bin Elisa!“
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Grundsätzlich signalisiert man einen Sprecherwechsel durch Beginn einer neuen Zeile.

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Plötzlich donnerte ein lautes Grollen durch die Nacht. Cedric zuckte erschrocken zusammen. Ein prasselnder Regen folgte.
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Der Donner grollt, das Grollen aber donnert nicht. Es ertönt oder zieht sich oder geht durch die Nacht. Zusammenzucken = erschrecken –> weg mit Erschrecken.

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Eternity sah ihm ins Gesicht. Seine dunklen Augen glänzten.
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Am Anfang der Geschichte hatte Eternity noch helle Augen.

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Er wandte sich von Cedric ab und machte sich daran die übriggebliebenen Dinge aus der Hütte zusammenzuraufen.
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Zusammenraufen heißt „sich nach mehr od. weniger heftigen Auseinandersetzungen nach u. nach verständigen“ und wird ziemlich häufig – besonders in der Umgangssprache - mit „zusammenraffen“ verwechselt.

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Als Eternity alles bereit hatte, ging er zurück zu Cedric und stützte ihn auf dem Weg nach draußen auf seine Schulter.
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Cedric stützt sich AUF die Schulter von Eternity aber Eternity stützt Cedrich MIT seiner Schulter oder: auf seineR Schulter.

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Er musste zu ihr herab blicken, denn ihr Schimmel war im Gegensatz zu den anderen Pferden zierlich und klein gebaut.
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HINab blicken.

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Sie strich ihm zärtlich über den Hals und klopfte dann beschwichtigend seine Schulter, „Ruhig Casey, ruhig!“ Ihre Stimme war gedämpft. Sie wollte das Pferd beruhigen.
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Sie wollte das Pferd beruhigen – streichen! Was sonst sollte sie beabsichtigen, wenn sie „Ruhig Casey, ruhig!“ sagt?

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Die Nebelschaden, die über ihm hingen, glichen dürstenden schwebenden Geistern.
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Nebelschwaden.

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„Das wird nicht alles sein!“, knurrte Goliath und zeigte auf einmal mit seinem Arm auf eine Menschengruppe, die sich einen Weg durch den Morast des See’s bahnte.
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Da See kein Wort ist, das auf –s, -ss, -ß, -tz, -z oder -x endet, braucht man den 2.en Fall auch nicht mit Apostroph zu kennzeichnen. (wie etwas bei Hans’ Buch oder Max’ Brille. Korrekt hingegen ist das Apostroph bei z. B. Andrea’s Gedanken, wenn Andrea und nicht Andreas gemeint ist.)

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Sein Körper bebte, er schien ernsthaft
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Ernsthaft ist viel zu schwach, wenn er bereits bebt. Außerdem reicht „Sein Körper bebte.“ völlig aus.

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Eternity sprang von seinem Pferd und warf sich schützend vor Elisa.
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Wieder so ein grässliches Adjektiv (schützend)! Ist doch klar, dass er sie schützen will, wenn er sich vor sie wirft …

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Elisa war einzig und allein mit sich selbst beschäftigt und Eternity war voraus geritten, um, wie er sagte, den Weg zu sichern.
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„Einzig und allein“ ist eine Floskel (und dazu noch eine Tautologie, ähnlich wie „voll und ganz“), die hier völlig überflüssig ist und auch gar nicht zum Stil passen würde.

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Goliath starrte in den weißen Nebel, als wäre er nicht vorhanden.
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Wer ist hier nicht vorhanden – Goliath oder der Nebel?

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Mittlerweile hatten die Vier den Wald hinter sich gelassen und bewegten sich auf felsiges, bergiges Terrain.
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Sie bewegten sich entweder auf felsiges, bergiges Terrain ZU oder sie bewegten sich auf felsigeM, bergigeM Terrain.

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Der Stammesführer, welcher einen Wolfskopf auf seinem Rotschopf trug rief: „ Wer seid ihr, Reiter? Gebt euch zu erkennen!
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„Welcher“ klingt immer etwas schwerfällig. Außerdem verwendet man welcher in den meisten Fällen dann, wenn man auf ein bestimmtes Element einer Menge zeigen möchte. Z. B.: Ich stahl das Kleid, welches mir am besten gefiel (aus einer Auswahl von Kleidern). Da ich annehme, dass es nur einen Stammesführer gibt, DER einen Wolfskopf trägt, würde ich auch DER satt WELCHER gebrauchen.

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Diese Frau dort, ihr Name ist Rosa, erwartet ihr drittes Kind. Eines ist ihr vor drei Tagen gestorben, das zweite ist in dem Karren dort, es ist nur wenige Monate alt und sehr schwach.“
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Wenn das zweite Kind nur wenige Monate alt ist, wie kann Rosa da bereits ihr drittes Kind erwarten?

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Hier stoppe ich, weil in Folge immer wieder ähnliche Fehler auftauchen.
Die Geschichte könnte rigoros gestrafft werden und vor allem gehört sie von den vielen Adjektiven (weit über hundert!) gereinigt. Die meisten könnte man ersatzlos streichen, weil es durch die Handlung ohnehin klar wird. Trotzdem gut und anschaulich erzählt! Vier Punkte
LG


DL (19.12.2004)

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