ja, sehr traurig und berührend. wirklich gut geschrieben. aus verzweiflung einem geliebten menschen in den tod gefolgt und dadurch verzweiflung hinterlassen.
irgendwie macht es mich wütend, wenn ich von selbstmödern oder von menschen, die den tod herausfordern, indem sie z.B. wie in diesem fall betrunken und ohne helm motorrad fahren, höre. sie tun den menschen, die sie hinterlassen verdammt weh, doch daran denken sie vorher nicht.
ich kann die verzweiflung des mädchen gut nachfühlen, aber selbstmord ist nie eine lösung.
lg simone
Hi.
Durch die kurzen einfachen Sätze wirkt die Geschichte noch bedrückender und zeigt die Wehmut des Selbstmörders noch mehr auf. Gut geschrieben und überzeugend.
Gefällt mir.
hei zimtstern
dein schreibstil finde ich mega super.es ist fast so wie ein Gedicht. wirklich schön, obwohl auch traurig, aber ich mag traurige geschichten.
hallo!
ich habe den film zu dem buch schon ein paar mal gesehen und in meinen augen ist jakob ein held und das obwohl er ein lügner ist. er hat gelogen, weil er den menschen hoffnung schenken wollte und diese wollte er ihnen nicht nehmen. was ist der mensch ohne hoffnung? kowalski war ohne hoffnung und hat sich schließlich umgebracht. einige werden vielleicht sagen, er war feige, weil er nicht zu seinen lügen gestanden hat. doch in meinen augen war er mutig, er wusste, dass sein leben vorbei ist, wenn er seine lügen nicht einräumen würde, doch er starb für die hoffnung der menschen. so erlosch sein leben, doch die lichter der hoffnung in den herzen der menschen leuchtete noch ein weilchen, wenn auch nicht lange.
lg simone
Hallo, ich finde, dass hast du gut hinbekommen. lg Sabine
Sabine Müller (05.04.2006)
Hey Oliver!
Vielen Dank für deinen Kommentar und das riesen Kompliment! Ich habe das Buch gelesen und mir recht viele Gedanken darüber gemacht... allgeimein zum 2. Weltkrieg... naja mach kann heute nur noch darüber nachdenken...
Also bis bald mal hoffe ich ;)
lg Atletico
Hallo. Ich habe deine Text gern gelesen, weil er gut recherchiert ist und die damalige Situation nachfühlbar macht. Irgendwie ging mir die Frage durch den Kopf, was ich an Jakob´s Stelle anders gemacht hätte. Eine zufriedenstellende Antwort fiel mir bis jetzt nicht ein. Als ich mich vor kurzem mit einem Freund darüber unterhielt meinte dieser, es sei nicht richtig die Menschen im falschen Glauben zu lassen. Im Prinzip hat er damit meiner Meinung nach recht. Aber was ist, wenn es nur darum geht Zeit zu gewinnen?
Wie wäre die Stimmung in dieser Geschichte, wenn der Krieg früher geendet wäre?
Woher hätte man mit Sicherheit wissen könne, dass es der ´falsche´ Glaube war?
Danke für die Story. Sehr anregend.
Schreib´ bitte weiter.