Andreas Praller

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HOCHZEIT
19
- 01.08.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wahrlich, dieser Text verwirrt total. Ich bin bis jetzt nicht dahinter gekommen, wo in dieser Geschichte, die zwar gut geschrieben ist, die „Begegnungen“ sein sollen? Ich habe nur eine Anhäufung von gut zusammengetragenen Gedanken gelesen, mehr nicht. Sorry, Thema verfehlt.

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

hmmm...als ich sie da erste Mal las, diese Geschichte, konnte ich nicht sonderlich viel damit anfangen! Ich las sie ein zweites Mal und bemerkte, dass man mehr wissen muss, als nur diese Geschichte. Für mich fehlen irgendwie die Hintergründe! Zu verwirrend für mich! Trotzdem, nicht aufgeben. Weitermachen!

Marco Frohberger (02.08.2001)

Scheint wirklich nicht schlecht zu sein...verwirrt zu sein...
Deine Begegnungen sind mannigfaltig und ich meine, je verwirrter man ist, um so öfter begegnet man... Deine Hochzeit der Musik mit den Gedanken ist eine schöne Begnung!
Mir gefällt sie...


Teleny (02.08.2001)

ZUM GLÜCK
21
- 01.08.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Ja, lieber P. Behnke, auch ich wünsche mir eine Fortsetzung der Geschichte mit
David; aber da es eine realistische Geschichte ist, wird die Fortsetzung erst möglich sein, wenn Besagter wieder auftaucht. Also, wenn Jemand einen gewissen David Akerman sichtet, dann soll er sich mal melden!


A. P. (13.09.2001)

Zwar nehme ich aufgrund meines Alters nicht an solchen Tanzveranstaltungen teil, dennoch geben mir die Gedanken des Autor einen kleinen Einblick in diese Welt. Wenn ich auch nicht alles verstehe, so wünsche ich mir doch eine Fortsetzung der Begegnung mit David.

P. Behnke (02.09.2001)

Uff... Diese Geschichte ist sehr schwer zu lesen, denn diese ewiglangen Schachtelsätze verleiten zum „Überlesen“. Der Stil der Geschichte beschreibt doch einen ziemlich abgehobenen Menschen und seine Ansichten, aber sorry, hier erkenne ich keinen Zusammenhang zu dem vorgegebenen Thema: „Begegnungen“. Ja, es begegnen sich Leute, aber eine Begegnung ist es nicht. Thema verfehlt.

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

irgendwie verstehe ich die Geschichte leider nicht! Ist mir zu durcheinander. Nichts für ungut. Ist nur meine Meinung.

Marco Frohberger (12.08.2001)

So ist es... es verändert den Charakter und somit den ganzen Menschen. Je nach Droge dauert es zwar unterschiedlich lange, aber es passiert... Frontalhirnschaden, man lernt nach 2-3 Jahren einen völlig anderen Menschen kennen und fragt sich nach der Begegnung, wo der geblieben ist, den man mal so gut kannte und mochte...
Klingt mir ein bißchen wie die Hochzeit der Musik...
Gefällt mir!


Teleny (03.08.2001)

DA IST ETWAS, WORÜBER WIR NOCH REDEN MÜSSTEN
19
- 01.08.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

mag sein, dass das Thema verfehlt ist, aber ich hatte keine Schwierigkeiten mit der "Oma". Wer sagt denn das des eine ältere Dame ist? MIr schien dieser Text eher wie ein wirrer Traum, und gar nicht mal uninteressant, besonders Vivaldi mit Verdi zu mixen.

Rolf Helldorf (02.09.2001)

Uff! Irre lange Schachtelsätze sind in dieser Geschichte vorherrschend, so dass man dem Geschehen kaum folgen kann. Die vorherrschende Umgangssprache erschwert dem Leser, das zu erkennen, was der Autor eigentlich aussagen möchte. Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen dieser Geschichte und dem vorgegebenen Thema. Es handelt sich nur um die Anhäufung von Begebenheiten. Eine zusammenhängende Handlung kam nicht zustande.
Unwahrscheinlich ist auch die Tatsache, dass eine ältere Dame, genannt „Oma“ mit Drogen dealt, bzw. diese zum Eigenbedarf kauft.
Meines Erachtens ist das Thema verfehlt.


SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

Großartig! Endlich ein Text, der mich nicht mit altbekannten Stereotypen langweilt, wo ich lauthals auflachen kann, und der nicht mit konservativen Handlungssträngen daherkommt, wie ein Großteil der anderen stories.
Einen feinen Worthuber haben wir hier. Weiter so!


wohlsein! (20.08.2001)

Also der Stil, sowas habe ich bisher noch nicht gesehen! Ich bin einfach nicht dazugekommen, die Geschichte zu Ende zu lesen, weil ich ab der Mitte der Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr "durchgeblickt" habe. Irgendwie ist das alles so verwinkelt und verknotet erzählt worden, dass man nach und nach den Überblick verliert und jeglichen Ansporn, die Geschichte zu Ende zu lesen. Man muss sich dazu zwingen, die Geschichte zu Ende zu lesen, und das sollte nicht sein. Denn niemand tut das!
Es steckt noch viel Arbeit in dieser Geschichte. Überarbeiten!


Marco Frohberger (09.08.2001)

IN GUTER GESELLSCHAFT
16
- 01.08.2001, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Sorry, wenn ich diesen Text nicht ganz folgen kann. Aber was hat das mit dem Thema „Begegnungen“ zu tun? Allein die Tatsache, dass sich ein paar Jugendliche zusammensetzen und sich Joints reinflöten, hat meiner Meinung mit dem vorgegebenen Thema nichts zu tun.
Der Schreibstil und die Wortwahl spiegeln einen flapsigen Stil wieder, die Leichtlebigkeit und die Naivität von jungen Leuten.


SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

jaja, ohne Handlung ist man aufgeschmissen, was? Dabei ist hier mehr Leben drin als in all dem romantisierenden Schmalz und der Pixelverschwendung so mancher Vampirstory in diesem Wettbewerb, (der irgendwo zwischen Schülerzeitung und Schreibwerkstatt pendelt), dass euch die Luft wegbleibt.
Endlich mal jemand, der sich um die Worte kümmert.


Blumenkraft (20.08.2001)

Was ist eigentlich der Sinn dieser Geschichte?! Hat die Geschichte auch eine Handlung?! Würde mich interessieren!

Marco Frohberger (18.08.2001)

Und die Elbe... sie floss an all dem vorbei und hatte dieses und mehr auf ihrem langen Weg von den Quellwiesen bis zu Dir... gehört und gesehen... und die fragt auch keiner wieso und warum? Oder?!

Teleny (07.08.2001)

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