Mara

Ein paar Worte zu mir:

Ich bin 18 Jahre alt, hab gerade mein Studium als Wirtschaftsingenieur angefangen und versuche im Moment immer noch das Chaos, das das Studendenleben und eine gemeinsame Wohung mit sich bringt irgendwie auf die Reihe zu bekommen :-)

Ich schreibe spontan, aber im Moment fehlt mir leider die Zeit dazu. Die Gedichte helfen mir dabei meine Gefühle auszudrücken oder mit ihnen umzugehen (quasi eine Art Selbsttherapie ;-)

Ich liebe den Herbst (auch wenns ein Tick zu kalt ist) und lange Spaziergänge.

Und ich schätze offene Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung und Ausstrahlung.

Soviel erstmal von mir. Bei Fragen einfach eine Mail :-)
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Zwischen Tür und Angel - 20.12.2007, 1 Seiten

Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Doska,

ehrlich: Verbesserungsvorschläge kann ich nicht erkennen. Du hast DEINE "Variante" dieses Textes vorgestellt und m. E. noch dazu eine, die sich viel sperriger als das Original liest.
Wenn du aber aufrichtig glaubst, dass deine Sätze besser sind, solltest du das auch bitte begründen.
Und das "Werde deshalb bald vorbeischauen um zu sehen, was du darus gemacht hast" klingt ziemlich oberlehrerhaft und setzt die Autorin sozusagen unter Druck, "was machen zu müssen". Vielleicht muss sie ja gar nichts machen und der Text ist gut so wie er ist?!

LG
ein Mitleser


anonym (04.05.2008)

Hallo Mara!
Hier ein paar kleine Verbesserungsvorschläge. Habe mir dazu dein Gedicht kopiert und die Veränderungen einfach eingefügt:


Komisch, dass manchen Menschen soviel daran liegt,
sich das Leben schwer zu machen, ja beinahe unmöglich,
anstatt es einfach zu genießen und glücklich zu sein.
Alte Wurzeln sind es wohl, die sie fesseln.
Diese Leute können nicht loslassen, haben Angst vor dem Unbekannten.
Dabei ist die Zukunft offen und ihre Herzen sollten mit Leidenschaft und
großer Kraft ihr entgegen schlagen.
Doch diese Menschen scheuen davor, bleiben lieber an Ort und Stelle
und kostet sie es auch ihre ganze Zeit.
Erst am Ende erkennen sie,
dass sie zwar älter geworden sind,
aber nicht reifer,
nicht weiser.
Da sie nie die Neugierde eines Kindes besaßen,
und auch nicht die Klugheit eines Erwachsenen.
Nur das verzweifelte Ausharren prägte ihr Leben
und so wurden sie weder Spross noch Blatt.
Sie sind im Übergang stecken geblieben,
die alte Welt vorheuchelnd, die Gegenwart verleugnend.
Und selbst wenn es Tage geben sollte, wo sie erkennen,
dass sie nie wirklich am Leben teilnahmen,
so werden diese totgeschwiegen, hinuntergeschluckt,
in Hass ertränkt.
Das geht so lange bis nur noch ein kleiner Funke
des Aufbegehrens da ist, in den Tiefen der Seele vergraben
versenkt zwischen all den Gaben
die nie erkannt wurden
da sie niemals geweckt wurden, da sie nie angefangen hatten
endlich zu leben.

Du siehst, dein Gedicht war mir einige Mühe wert. Werde deshalb bald wieder bei dir reinschauen um zu sehen, was du daraus gemacht hast.


doska (04.05.2008)

Keine Flucht aus der Magersucht
1
- 05.09.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Manie - 03.09.2007, 1 Seiten

Nachdenkliches · Poetisches
 

Es ist eher das beschrieben, wo die Manie hinführen kann... Mit Manie ist auch nicht die Krankheit gemeint, ich benutze es als Synonym für "Besessenheit" (sich selbst zu zerstören?!)
Ich glaub auch, das der Titel nicht ganz passend ist, aber mir fiel an der Stelle kein besserer ein.


Mara (05.09.2007)

Mir wird nicht ganz deutlich, was dein Text sagen will ... Ist es das, was du unter Manie verstehst?

Middel (04.09.2007)

Verlassen
2
- 16.08.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo Middel

Ich würde sagen weder noch. Gelacht habe ich bevor er fort war, bzw. ich erwacht bin. Und weinen tu ich, wenn ich an den Traum zurückdenke. Ich glaub das ist eher der Moment des Abschiedsnehmens, in dem man anfängt zu begreifen, dass man etwas/jemanden verloren hat, was/den man nie wieder zurückbekommt... in solchen Momenten füllt einen (zumindest bei mir ist das oft so) eine endlose Leere aus.

Ich hoffe du kannst mit der Antwort was anfangen und wünsch dir noch einen schönen Tag :-)

Lg


Mara (18.08.2007)

was mir gut gefällt ist, dass die zwei "ganzen" Sätze die "Satzfragmente" einrahmen.

Nur lächelst du noch oder weinst du schon? Das wird nicht deutlich.


Middel (17.08.2007)

Verliebt
1
- 23.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

hi Middel :)

danke für deine Hilfe, würd mich aber noch über ein Kommentar von dir bezüglich meines Gedichtes freuen...

lg


Mara (25.04.2007)

siehste, geht doch ;)

Middel (25.04.2007)

Er ist nicht zu lang, geh auf DIESE STORY BEARBEITEN, füg ihn ein und voilá ...

Middel (24.04.2007)

Hallo ihr zwei :)

ihr habt recht, der Schluss fehlt!!!!
nur das ich denk eigentlich geschrieben hab, mein Gedicht ist scheinbar zu lang geworden....also hier mein offizieller Schluss:

All das liebe ich
mit einem Satz: "ICH LIEBE DICH"

(Das Licht, das du in mein Leben gebracht
hat mich zum glücklichsten Menschen gemacht
weil du mich liebst so wie ich bin
gibst du meinem Leben Sinn
ich hab noch niemand so geliebt
danke Alex, dass es DICH gibt!)

Ich hoffe der gefällt euch, war mir nicht klar, dass mein Text zu lang war (hey, das reimt sich ;-)

liebe Grüße
Mara


Mara (24.04.2007)

Hallo Mara,

Sabine hat Recht: Der Schluss fehlt. Darf ich Dir einen vorschlagen?

All das lieb ich -
Mit einem Satz:
Das leben ohne Dich
wär für die Katz.

Du musst meinen Vorschlag natürlich nicht ernst nehmen. Aber die lockere und sehr abwechslungsreiche Aneinanderreihung Deiner Zweisamkeiten ist offensichtlich ehrlich gefühlt, ohne sie mit hehrem Heiligenschein zu versehen. Du nimmst es innig, aber leicht und flockig. Und die vielen Variationen Deines Verliebtseins machen Appetit, ohne daraus einen Gedenkstein zu meißeln. Das probiere ich jetzt mal durch, versichert ...


Wolfgang Reuter (24.04.2007)

Hallo, eine wirklich lange Liste... ;-) Aber ich glaube da fehlt am Ende etwas. Vielleicht kannst du es noch einfügen...lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2007)

Schwächen
11
- 12.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

huch - da ist irgendwie ein fehler aufgetreten, ich habe dir gerade 4 stimmen verpasst und kann immer noch welche vergeben;)

darkangel (17.08.2007)

schööön!

wunderbar positiv und ein toller rhythmus!


darkangel (17.08.2007)

Schwächen hat JEDER Mensch. Schön ist das natürlich nicht. Aber man lernt auch viel daraus und viel über sich selbst. Und jede Medaille hat auch ihre zwei Seiten. Die andere Seite heißt Stärke! Mit der Bewertung schliesse ich mich Ursula/ Ursulas Meinung an. Lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2007)

über dich selbst lachen können, nachsichtig und fehlerfreundlich mit dir sein, umwege kostbar zu empfinden! nicht wertend, urteilend, schwarzweiß denkend, sondern in bunten farben sich selbst und die welt sehen. schwach werden dürfen und es genießen. also: viel freude im herzen wünsche ich dir!
lg ursula
ps: die punkte nimm gedrittelt für die qualität, gedrittelt für deinen mut dies zu posten, und ein drittel als vorschussvertrauen in deine fähigkeit, lachen zu können!
lg ursula


kalliope-ues (15.04.2007)

hi mara!
von welchen schwächen schreibst du? ich empfinde schwächen nicht als negativ, für mich sind sie etwas, dass den menschen liebenswürdig macht. man sollte mit einem lächeln zu ihnen stehen. :-)
lg mone


Simone Cyrus (13.04.2007)

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