Michael Höfel

geb. 1987

Schule, Matura und Bundesheer ganz normal und ohne Auffälligkeiten absolviert, nun Studium der Germanistik und Geschichte an der Uni Wien. Blond, ledig, Brille tragend und was sonst noch so dazu gehört ...

Hobbys: alles mögliche ... von Lesen bis Party feiern ...

Lieblingsessen: alles, was ungesund ist ;)

Lieblingsautoren: Wolfgang Hohlbein, H. P. Lovecraft, E. A. Poe, Arthur Conan Doyle, Agatha Christie, Philip K. Dick, Malte S. Sembten, Andreas Gruber, Oliver Henkel etc.

Lieblingsfilme: Star Wars, Spider-Man, Matrix, Fluch der Karibik, Indiana Jones, Zurück in die Zukunft, Das 5. Element, Serenity, Spaceballs, Eine Leiche zum Dessert, Terminator 2, Ghostbusters, Big Trouble in Little China, Jackie Chan Filme und und und


Lieblingszitate:

Mögen die Schwingen der Freiheit nie ihre Federn verlieren!
(Kurt Russell, Big Trouble in Little China)

Lesen gefährdet die Dummheit.
(Werbeslogan, Fischer Verlage)

Möge die Macht mit dir sein.
(na woher hab ich das bloß ;)
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Die Nahrung Urygers
18
- 05.09.2007, 11 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Na trotz aller Kritik von Killing Joke: Es ist nochj kein Meister vom Himmel gefallen. Ich fand die Story auch ohne Perfektionismus ganz gut.
Weiter so


UweB (23.10.2007)

Na hallo Michael Höfel,
schön noch ein neues Gesicht hier zu sehen (ich selbst bin auch (mehr oder minder) relativ neu hier).
Deine Geschichte ist so unvorstellbar unkommentiert, das ich sie mir direkt mal durgelesen habe und diesen ersten Kommentar nun schreibe.

Und der wird lang ;)

Deine Geschichte hat ihren Charme, ganz ohne Zweifel. Ich las sie mir durch und lahmte etwas am Anfang herum, dessen Spannungsaufbau zuerst ordentlich gerät, dann jedoch mit zunehmender Zeilenanzahl an Fahrt verliert, wodurch sich die Spannung legt (da meine ich gerade das gespräch zwischen Gerim und Arek). Die Worte, die Du Gerim sprechen lässt sind mir sauer aufgestoßen, denn sie sind mir zu stereotyp.
Dann, als Arek die Stadt betritt geht es aber wieder munter weiter, doch fehlte mir eine Beschreibung der Stadt, denn dadurch hätte sich noch einiges an Atmosphäre aufbauen lassen.
Mit dem Landgang Areks verschwindet Gerim. Entweder hätte ich ihn an deiner stelle weiterhin eingebunden oder völlig gestrichen, denn einen Prot so fallen zu lassen ist technisch nicht geschickt. Mit Gerim an Areks Seite hätten sich Dir noch ein paar Handlungsmöglichkeiten mehr geöffnet.

Der Rest der Geschichte funktioniert recht ordentlich, Uryger ist tatsächlich ziemlich unheimlich und Areks Reaktionen/Aktionen menschlich bis logisch. Deine Wortwahl ist ansprechend und die Formulierungen soweit in Ordnung. Mehr aber auch nicht, denn zu oft durchbrach sich der Spannungsaufbau und die Atmosphäre hätte dichter sein können, besonders zum Ende hin.

WENN DAS DEINE ERSTE KURZGESCHICHTE WAR: LASS DICH VON KRITIKEN NICHT ENTMUTIGEN UND SCHREIBE WEITER, DA KANN NOCH WAS DRAUS WERDEN!

Besonder Gefallen haben mir da einige wie :

"Es sah so … abartig und durch und durch böse aus, so grundlegend anders als alles Atmende – ja sogar als das Leben selbst –, dass es eigentlich gar nicht existieren konnte, nicht existieren durfte. Als hätte sich die Geometrie und überhaupt das Wesen der Welt ins Gegenteil umgestülpt.
Doch gleichzeitig strömte das wabernde Konglomerat aus schattenhaftem Wahnsinn und unmöglicher Schwärze etwas … Vertrautes aus, als wäre es schon immer in diesem Dorf gewesen, schon immer ein Teil Garha Seens gewesen."

Bei diesen Sätzen öffneten sich meine Augen weit und frohjauchzte es in meinem Herzen! Das liegt wohl daran das auch ich solcherlei sinistre Wortkaskaden gerne schreibe (Stichwort lovecraft/smith).

Überlege Dir doch einmal die Story zu überarbeiten, das ist eine ganz elendig langwierige Sache, lohnt aber ungemein.

Zu einem Drücken der Knöpfe ringe ich mich durch, wenn Du die geschichte überarbeiten würdest. Hm... Bewertungssysteme sind mit bedacht zu benutzen, besonders solche, die nur Schwarz/Weiß zulassen.


Killing Joke (15.09.2007)

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