Ich bin neu hier und schreibe noch nicht sehr lange.
Ich schreibe am Liebsten in der "ich-Form" das fällt mir einfach leichter, als mir irgendwelche Namen auszudenken :P
Für Kritik bin ich offen und dagegen auch kein Stück abgeneigt, ich hoffe, meine Geschichten sind nicht ganz so schlecht ;)
Ein wunderschöner Schluss. Aber ich finde, dem Anderen hat deine Protagonistin eigentlich gar keine richtige Chance gegeben, ihn genauer kennenzulernen.
Moinsen,
gefiel mir insgesamt wieder gut das kapitel;)
am anfang fand ich es noch teilweise ein wenig holprig...und ein satz verstand ich gar nicht:
"Ich fühlte mich gerade sehr wohl, in dieser Situation in der ich war nicht, aber an dem Ort, an dem ich gerade war."
den musst nochmal überarbeiten...der ist ein bisschen verdreht;)
aber als dann der neue freund vom brötchen kommen zurück gekommen ist, hast mich gehabt...da war ich wieder in deiner geschichte gefangen;) die nutella szene...super...sowas gefällt mir...der schluss..kurz prägnant..auf den punkt genau...deine prot. laues gefühl im magen...wie sage ich es meiner freundin...(kommt richtig gut rüber)lässt den leser wieder mit einem lächeln zurück....so mag ich das!
mit der "ich" form teilen wir eine gemeinsame leidenschaft, schreibe auch am liebsten aus der ich perspektive;)
und dein stil gefällt mir...aber das habe ich ja schon erwähnt;)
Das mit dem "Tagebuch" habe ich ja jetzt schon öfter gehört, aber eigentlich ist es ja Absicht, dass ich so schreibe, ich schreibe einfach gerne in der "ich-Form" und wie es mir gerade in den Sinn kommt, ich hoffe ihr findet das nicht schlimm, dass es sich wie ein Tagebucheintrag liest.
Ist eben mein Stil so zu schreiben (:
Und ja, es kommen noch Fortsetzungen, mindestens noch eine ;)
ich fand deine fortsetzung auch wieder gut, dein stil gefällt mir, auch wenn das ganze wie ein tagebuch geschrieben ist, so sind doch alle wichtigen dinge drin die eine geschichte voran treiben. liest sich sehr flüssig. würde gerne mehr von deiner protagonistin und dir lesen.
Hm hm hm interessant. Deinem eher unorthodoxen Stil bleibst du treu, auch wenn ich hier und da n bisschen den Einblick in die Gefühlswelt vermisse und es mich jedesmal trifft wenn der Dativ nach "wegen" verwendet wird ;) aber das kann man gut und gern deinem legeren Tagebuch-Stil zuschreiben.
Wars das jetzt? Kommt noch was? Ich bin ja mal gespannt.
Wie auch in den letzten Geschichten gefällt mir dieser Stil der scheinbar wirr aufkommenden und niedergeschriebenen Gedankenfetzen so bruchstückhaft und abgehackt wie ein Tagebucheintrag eines verzweifelten Teenagers.
Als Gejammere würde ich meinen ersten Teil nicht unbedingt bezeichnen, aber es gibt eben Menschen die Dinge so auffassen und andere, die es anders auffassen. Kein Problem (:
Mein nächster Text ist auch schon geschrieben und bestimmt bald da (:
Gefällt mir besser als der erste Teil. Du beschreibst hier eine ganze Menge. Es passiert so Einiges. Das ist nicht nur ein "Gejammere", sondern die sehr lebendige Beschreibung des Beginns einer schüchternen jungen Liebe. Wirklich gut geworden. Hat mir gefallen. Wann kommt dein nächster Text? :))
Eine tolle Story, die mich inerlich sehr tief berührt hat.
Mit einfachen Worten hast Du emotional sehr viel zum Ausdruck gebracht.
Diese Geschichte liest sich zwar wie ein Tagebuch - diese Ausdrucksform ist aber, was das Erlebte und die aufgestauten Gefühle angeht, meiner Meinung nach goldrichtig.
Gefühle sind halt da, die können einen Menschen auch quälen.
Gefühle lassen sich auch nicht so einfach löschen wie eine Datei in einem Computer.
Weiter so!
Fehlerfrei und flüssig geschrieben. Aber, nimm es mir nicht übel, es liest sich wie ein Tagebucheintrag. Außerdem "Er liebt mich nicht!" ist leider ein Thema, das auf sämtlichen Webseiten sehr häufig anzutreffen ist. Es mag dich befreien, so etwas aufzuschreiben, aber irrsinnig spannend ist das für uns Leser nicht. Aber vielleicht ist das nächste Kapitel ja interessanter. Grün gibt es dennoch für dich. Weil du es eigentlich drauf hast, Geschichten lebendig und gefühlvoll zu erzählen.
Der Titel hat meine Aufmerksamkeit erregt, weil es ja doch gängiger anders herum ist - und du beschreibst ja auch das anwachsen der Gefühle aus einer Freundschaft heraus.
Der Stil ist direkt und dennoch verworren, wie Gedanken aufgeschrieben, die einem gerade so durch den Kopf gehen und dabei düster und ohne Blick auf das Licht am Ende des Tunnels, das immer da ist.
Der Text gewährt den Einblick in die scheinbar hoffnungslose Welt einer Teenagerliebe und ist damit entweder sehr authentisch oder wirklich sehr gut geschrieben.