Orphne

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Die innere Sicherheit
8
- 20.08.2003, 10 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

erstmal vielen dank für eure kommentare!
es freut mich, hier so verschiedene ansätze zu lesen, denn die geschichte war u.a. auch darauf ausgelegt, den leser bzw. seine phantasie zu fordern und ihm eigene interpretationen abzuverlangen.
@Tom: du liegst mit deiner sicht der dinge schon seeehr nahe an meiner persönlichen
version/(wahrheit?) ;-)).
@little arithmetics: gut, dass du den zwiespalt zur sprache bringst, der punkt war mir sehr
wichtig. die protagonistin sollte nicht ausschließlich eine positive identifikationsfigur
darstellen...und auch das ende ist wohl ansichtssache. also nochmal vielen dank für eure zeit und die eindrücke! wie's aussieht, hat die story ihre leser gefunden...


Orphne (13.09.2003)

tut mir leid, hab' unten meinen Namen vergessen...

Little Arithmetics (13.09.2003)

wow wie geil! Ich schwanke zwischen tiefer Sympathie und tiefer Abneigung für deine Protagonistin. Sehr gut beschrieben, wie sich die innere und die äußere Welt unterscheiden und man sich zwischen ihnen verlieren kann.

 (13.09.2003)

Hmm, ich weiß nicht, ob meine Vermutung richtig ist, aber es kommt mir so vor, als hätte deine Hauptperson Wahnvorstellungen. Die Oma, die im Wachkoma ist und doch so deutlich zuhört. David, der nur zur Tarnung Paul heißt und den sie so zweifellos erkannt zu haben glaubt. Für den sie Nächte durchwacht und betet und brennt. Auch die Kälte, mit der Sie den Tod der Oma hinnimmt wirkt nicht normal. Selbst ihre Sicht von Hilde könnte man anzweifeln.Von dieser Seite betrachtet wirkt die Geschichte sehr bedrückend.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ist angenehm ausschweifend. Die Story ist hintergründig, facettenreich, man muß sich damit auseinandersetzen.
Eindeutig fünf Punkte!


Tom (07.09.2003)

Hat mich ein klein wenig an die fabelhafte Welt der Amelie erinnert.... war das vielleicht ein wenig Inspiration hierfür? Es ist ein wenig traumtänzerisch, vom reinen Schreibstil her drei Punkte wert.... da mir während der ganzen Story nicht klargeworden ist wo das liegt, was dem Leser mit dieser Story gesagt werden soll (denn es ist zweifellos keine bloße Kurzweil), bleibt es auch bei drei Punkten.

Grüße vom Grafen!


Graf Zahl (04.09.2003)

Was soll ich sagen? Ich bin ziemlich, ziemlich begeistert. Noch keine Story hier hat mir dermassen beeindruckt, in den Bann gezogen und wird mir nachhaltig in Erinnerung bleiben wie diese. Ich wüsste nichts zu kritisieren. Sie ist supergeschrieben und die Geschichte an und für sich ist wunderschön. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob ich sie traurig oder als happyend verstehen soll. Irgendwie hat sie es nun endlich gerafft, dass sie etwas tun muss, wenn sie leben will, andererseits wenn Paul schon eine Freudin hat, oder sie nicht besonders mag (ist ja bisher eine doch recht einseitige Beziehung) könnte sie damit alles verspielt haben, das ihr bisher etwas bedeutet hat.
Nein, echt eine Wahnsinnsstory!!


kleiner möchtegernpoet (26.08.2003)

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