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6 Seiten

Die Busfahrt

Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Der Bus hat Verspätung.
Ich weiß nicht, warum ich gerade jetzt an dich denke. Vielleicht ist es das Warten. Die Gedanken haben Zeit, in der Gegend herumzustreunen und sich dann an etwas festzubeißen.
Ich hätte es dir sagen können.
Hätte es dir einfach ins Gesicht sagen können, anstatt dich nur stumm anzusehen, immer bedacht dir nicht zu lange in die Augen zu blicken, während ich deinen Duft atmete, jedes einzelne Seufzen von dir mit einem noch tieferen, inneren Seufzen beantwortete.
"Du spinnst doch!" Genau das hättest du gesagt. Sagst du vielleicht gerade jetzt in irgendeinem verrückten Paralleluniversum. Die Antwort auf eine Frage, die ich nie gestellt habe, aus Angst vor eben jener Antwort.
Was hätte ich dich fragen sollen?
Ob du vielleicht auch so denkst, fühlst, liebst - wie ich?
Wahrscheinlich ist es sinnlos, jetzt noch über das alles nachzudenken. Es ist so lange her, daß es sch on nicht mehr wahr ist.
Vielleicht deshalb. Vielleicht tu ich es, weil ich hoffe, eine neue Wahrheit könnte die alte ersetzen. Sie muß nur groß genug sein.
Ein großer Fisch, der einen anderen verschluckt. der kleine ist immer noch da, aber man sieht ihn nicht mehr und er löst sich auf. Und der andere ist größer und schöner, als je zuvor.
Nein, das gibt es nicht. Man kann nur in eine Richtung leben. Die Vergangen heit frißt die Gegenwart. Wir leben im Bauch des Fisches und blicken aus seinem Maul auf unsere Zukunft, die einen Augenblick später schon verschlungen ist.
War ich traurig weil ich dich nicht haben konnte?
Damals nicht, nein. Ich bin heute trauriger und einsamer als früher.
Früher ernährte ich mich von Gedanken und Träumen - heute esse ich. Und ich werde nicht satt.
Ich hätte nicht gedacht, daß ich mal so werden könnte. Vielleicht bin ich ja auch gar nicht so, ich weiß es nicht. Vielleicht kann ich mich ja wieder verändern, zurückverwandeln in den Menschen, der ich früher einmal gewesen war.
Ich kann mich kaum an mich erinnern. Ist denn noch etwas von mir übrig? Bin ich noch in mir, oder habe ich mich längst selbst delogiert?
Früher ging es um dich. Das war gut.
Nein, um ehrlich zu sein, ging es viel mehr um mich. ICH wollte dich lieben, ICH wollte dich berühren, ICH wollte...
Was wollte ich schon? Ich weiß es nicht mehr.
Vielleicht bin ich unfähig, jemand wirklich zu lieben, mit allen Konsequenzen.
Vielleicht reichte mir damals die Illusion. Vielleicht war ich auch nur feige.
Ich war einfach viel zu jung, um die Dinge zu verstehen, die in mir vorgingen.
Ich halte inne. Es hallt merkwürdig wider in meinem Kopf.
Aber ich bin doch noch jung. Ich werde immer jung sein. Immer!
Zurück zu dir. Ich konnte dir nicht mehr folgen. Du bist mir fremd geworden. Wir sind einander fremd geworden, ohne daß einer von uns etwas dafür konnte. Wenn ich mir schon selbst fremd werde, wie soll ich dann noch wissen, wer du bist? Ich weiß doch nicht einmal wo du jetz bist.

Der Bus kommt.
Ich steige ein, suche mir einen Platz setze mich nieder.
Kaum Leute - gut.
Er fährt los, nimmt mich mit sich - sehr gut.
"Ist da noch frei" - schlecht!
>Nein< denke ich. Mein aufgedunsenes Ego verbraucht zuviel Platz.
Soweit ich erkennen kann sich höchstens vier oder fünf Leute in dem Bus.
Wieso muß sie sich gerade neben mich setzen?
Naja, zumindest hübsch ist sie.
"Ja", sage ich, versuche freundlich zu klingen.
Wie sollte ich nein sagen? Niemand wird heutzutage dafür bezahlt, nein zu sagen. Von einem Nein kann man sich nichts kaufen.
Sie setzt sich neben michSie setzt sich neben mich, lächelt. Kurze blonde Haare, zerzaust. Sie gibt die Beine hoch, die Knie am Vordersitz.
Ich grüble. Es gibt einfach viel zu wenig Neins auf der Welt.
Da wird einem immer eingeredet, man müsse zu allem ja sagen - ja zum Job, ja zur Ehe, ja zur Kirche, ja zum Kapitalismus. Ja, ja, ja. Ich habe es satt!
Halt! Ich merke, ich habe mich wieder mal vom Zynismus überwältigen lassen. Ich versuche mich einzubremsen.
So, ich halte die Zügel wieder etwas straffer, lächle kurz über meine Torheit, lasse dann meine Mundwinkel wieder in die Ausgangsposition zurückkehren.
"Ich kenne dich.", sagt sie. Meine Sitznachbarin.
Das hat mir noch gefehlt. Ein Gespräch mit einer Fremden, die mich irgendwann irgendwo gesehen hat, und sich jetzt mit mir unterhalten muß.
"Ach ja, woher denn?", sage ich, freundlich, wie ich hoffe und blicke sie höflich an.
"Du bist doch mit Kerstin Hank in die Klasse gegangen."
"Ja?", sage ich mit ein wenig Erstaunen. Sie kennt Kerstin?
"Ich bin ihre Schwester Anita."
Ich stutze. Bin einen Augenblick lang wie vom Blitz getroffen. Dann finde ich die Sprache wieder.
"Anita Hank!", sage ich "Kerstins kleine Schwester!"
Ich bin ganz aus dem Häuschen.
"Ja!", sagt sie, "So klein auch wieder nicht, ich bin nur zwei Jahre jünger als sie."
Ich schweige kurz, versuche mir eine besonders intelligente Frage einfallen zu lassen, tausend Dinge schießen mir gleichzeitig durch den Kopf.
Zuviel Auswahl, ich belasse es bei einer Standardfrage.
"Wie geht es Kerstin? Ich hab sie seit der Schule nicht gesehen."
Wie erwartet antwortet Anita "Gut."
Was sollte sie sonst sagen? Man denkt doch immer, daß es allen anderen gut geht.
Unerwarteter Weise fügt sie hinzu: "Glaub ich zumindest."
Stille hängt zwischen uns wie ein Spinnennetz.
"Ich hab sie lange nicht mehr gesehen", sagt sie. "Sie lebt jetzt drüben in England. In London." Sie schaut mich mit großen blaßblauen Augen an.
"Weißt du, sie hat dort einen Freund und seit sie das Kind hat, kommt sie fast gar nicht mehr."
Ich erschrecke, bin innerlich gelähmt. Nein, es geht schon wieder.
Da hab ich eben noch über Kerstin nachgegrübelt, von wegen alte Zeiten und so – und dann das. Ich bin ehrlich geschockt.
Kinder! Braucht man das? Muß man das haben? Sie sind niedlich und so, aber... Das paßt nicht zu Kerstin.
Es paßt zu niemandem aus unserem alten Freundeskreis.
Kinder kriegt man, wenn man erwachsen ist - ich bin nicht erwachsen.
Vielleicht bin ich es nie.
Wenn man einmal Nachwuchs in die Welt gesetzt hat, dann hat man seinen biologischen Sinn im Leben erfüllt. Man hat seine Gene weitergegeben, die menschliche Rasse vor dem Aussterben bewahrt.
Ein paar Jahre noch um sie groß zu ziehen, und dann ist man alt, und dann ist man noch älter, und dann ist man tot.
Ich will nicht tot sein.
Stop! Schon wieder. Ich merke, die Zügel sind mir aus der Hand geglitten. Ich ergreife sie rasch und ziehe mit einem harten Ruck daran, reiße mich selbst in die Gegenwart zurück.
Jetzt schnell etwas sagen. Irgend etwas vernünftiges, angemessenes, etwas, das dich nicht wie einen Idioten da stehen läßt.
"Seit wann ist sie schon weg?"
Geschafft. Ich atme innerlich auf.
Sie scheint nichts von meinem inneren Disput gemerkt zu haben. Sie kann also nicht Gedanken lesen. Hoffe ich zumindest.
Irgendwie hat sie was von Kerstin. Ich kann es nicht genau erklären, es hat etwas zu tun mit ihrer Nase. Sie hat einen ganz leichten Höcker. Und die Augen...
Ich muß mich zum wiederholten Mal zusammenreißen.
"Es tut mir leid, was hast du gesagt?"
Meine Konzentration läßt zu wünschen übrig.
"Seit zwei Jahren.", wiederholt Anita ihre Antwort.
Ich überlege kurz, um mich an die Frage zurückzuerinnern.
"Zwei Jahre.2 Ich nicke ehrfürchtig. 2Und hast du noch einen guten Kontakt zu ihr? Ich meine London... Das ist schon ziemlich weit weg."
Wow! Ich bin ein As in Geographie!
"Es geht", sagt sie "Wir telefonieren ab und zu. Naja und E-mail und so."
Sie sieht ein wenig traurig aus. Sicher war die große Schwester immer ein Vorbild für sie.
"Was machst du jetzt eigentlich?" fragt sie mich.
"Ich studiere.", sage ich "Biologie."
"Das ist schön.", sagt sie. "Die Tiere und die Pflanzen und das alles." Ich nicke.
"Und du?", frage ich. Schön langsam kommen wieder all die Standardfragen, die jedesmal zu hören kriegt. Aber das macht nichts.
"Ich bin Krankenschwester." Man merkt, daß sie es gerne ist.
"Ein schöner Beruf.", sage ich. Sie duftet. Diesen Geruch würde ich am liebsten in Flaschen abfüllen und immer mit mir herumtragen.
Ich beuge mich zu ihr. Ich blicke in ihre blaßblauen Augen, die kleinen Unregelmäßigkeiten der Iris, die sie einzigartig machen.
Ich lege meine Lippen an ihre, küsse sie sanft, spüre ihr Lächeln, als unsere Zähne aufeinander stoßen.Wir umschlingen einander, vergessen die Welt um uns. Sind ganz wir selbst, sind mehr, als wir allein jemals sein könnten.
Sie sieht mich an, blinzelt.
"Was hast du gesagt?"
Vielleicht bin ich es ja, der Gedanken lesen kann. Zumindest glaube ich, daß wir gerade jetzt, in dieser einen Sekunde, in der sich unsere Blicke trafen, an das selbe dachten. Leider tut man zu selten das, was man sich denkt.
"Ein schöner Beruf", sage ich nochmal.
"Ja", sagt sie "Es ist nicht immer einfach, aber es macht einen Sinn."
Sinn ist gut.
Wir blicken einander kurz an, dann hastig wieder weg.
Wieder ihr Duft. Wieder die Erinnerung an Kerstin.
Sie ist nicht Kerstin.
"Weißt du, es war keine einfache Zeit, damals."
Ich weiß nicht, was sie meint. Selten sind die Zeiten wirklich einfach.
"Meine Mutter ist beinahe ausgerastet. Einfach von zu Hause weg zu gehen, in ein vollkommen fremdes Land mit einem, den sie erst ein halbes Jahr kennt. Aber Kerstin war schon immer so. Du weißt schon."
Ja, ich weiß es. Ich weiß genau, was sie meint.

Der Bus bleibt stehen.
"Oh, ich muß raus.", sagt sie. Sie greift nach ihrem Rucksack.
Es geht zu schnell, unser Gespräch ist noch nicht zu Ende. Darauf bin ich nicht vorbereitet.
"Warte!", sage ich. Sie sieht mich an.
"Deine Nummer. Ich meine, kann ich deine Telefonnummer haben? Wegen Kerstin und so."
"Hast du noch unsere Nummer von damals? Sie hat sich nicht verändert."
"Ja.", sage ich "Die hab ich schon, aber..."
Sie nickt still, ich beginne hastig in meiner Jacke zu wühlen, finde einen Bleistift und eine alte Supermarktrechnung. Ich zerreiße sie, schreibe meine Nummer auf die eine Hälfte.
Sie benutzt die Lehne des Vordersitzes als Schreibunterlage, gibt mir den Bleistift und den Zettel mit ihrer Handynummer zurück.
Ich blicke sie an, sage "Danke", sie lächelt, ich lächle zurück.
Die Situation ist beinahe zu klassisch.
Ich genieße den kurzen Augenblick in dem es mir vorkommt, als hätte ich genau diesen Moment schon einmal durchlebt. Deja vu, was immer das auch heißen mag. Ich kann kein Französisch.
Sie nimmt ihren Rucksack und rennt aus dem Bus. Die Türen schließen sich.
Sie winkt zum Abschied. Ich winke zurück, blicke auf den Zettel in meiner Hand und wieder aus dem Fenster.
Da wären wir also. Zwei einsame Menschen – auch sie ist einsam, ich weiß es – getrennt durch eine dünne Glasscheibe und einen Wall von Unwissenheit über das Leben des anderen.

Der Bus fährt ab.
Anita verschwindet. Ich verschwinde – aus ihrer Perspektive.
Das ist doch alles worauf es ankommt, oder? Der Standpunkt, von dem man seine Welt betrachtet, und sich selbst, und überhaupt alles.
Ich lächle. Der Zynismus ist verflogen. Ich bin wieder ich selbst. Ich bin der, der ich immer war. Schließlich kann ich ja gar niemand anders sein.
Kerstin.
Ja, ich war verliebt in sie. Bis über beide Ohren war ich verliebt.
Heute würde ich einiges anders machen, aber so wie es war, so war es.
Und eigentlich war es ganz gut so.
Ich werde sie anrufen. Fragen wie es ihr geht nach all den Jahren. Ob sie glücklich ist mit ihrem Leben.
Wie es heißt, ihr Kind, wie alt es ist und was es schon alles kann. Ob es schon reden kann und so.
Ob sie ihm wohl auch ein wenig Deutsch beibringt? Ihm alte Fotos zeigt von der Welt, in der sie ihre Jugend verbracht hat? Vielleicht ein Foto von ihren alten Freunden, eines von mir?
Sie ist sicher eine gute Mutter.
Anita.
Ich lächle. Ich finde sie nett, freue mich darauf, wieder einmal mit ihr zu reden. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Bus hält.
Es ist meine Haltestelle. Ich steige aus. Atme die frische Abendluft, die mir entgegenweht. Ich fühle mich stark.
Das Gehen fällt einem viel einfacher, wenn man sich stark fühlt, man durchquert all die Schatten, anstatt sich in ihnen zu verstecken. Ich brauche keinen Krückstock, keine Ausflüchte auf die ich mich stützen kann. Ich gehe aufrecht.
Der Bus fährt ab.
 
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Kommentare  

Kompliment, deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, Tom. 5 Punkte!
Nur eine formale Sache gibt es, die mich ein bisschen stört: der erste Absatz ist direkt an Kerstin gerichtet, der Rest eine normale Ich-Erzählung.
Diesen Form-Bruch kann man machen, es muss aber nicht sein. Besser wäre sicherlich, du würdest alles konsequent an Kerstin schreiben, wie wenn man einen Brief an eine verflossene Jugendliebe schreibt, den man nie abschickt.

Ansonsten eine gute Geschichte, melancholisch, aber mit Hoffnung.
Mir stellt sich jetzt nur die Frage: Was tun, wenn die verflossene Jugendliebe keine jüngere Schwester hat, sondern nur einen Bruder?


Peter Hacke (06.01.2004)

Verlust der Kindheit und der Jugend, was?! Das Selbstbild hinkt immer hinter dem tatsächlichen Alter hinterher (so etwa 10 Jahre ...)
Manche behaupten, man sei nur so alt, wie man sich fühlt ... verquirlter Quatsch in meinen Augen. Geht eine Sechzigjährige in die Disco - habe nix dagegen, ehrlich - ist sie doch nur 'ne Omma, die sich in eine Welt begibt, zu der sie seit Jahrzehnten nicht mehr gehört, da kann sie sich innerlich noch so jung fühlen. Ich werd, wenn ich in ferner Zukunft Sechzig bin, trotzdem in die Disco gehen, wenn ich Bock darauf hab, aber in dem Wissen, mich auf fremdes Terrain zu begeben.

Deine Metaphern sind gut bis sehr gut, meistens jedenfalls. Ganz selten war ich nicht mit ihnen einverstanden. Ganz ins Schwarze hat Deine Story bei mir nicht ins Ziel getroffen, dafür hast Du vielleicht zu viele Themen auf einmal angepackt, genau kann ich das nicht definieren. Dennoch hat mich Deine Geschichte sehr berührt. Um sie noch <<dramatischer>> zu gestalten, hast Du die Gegenwartsform verwendet und damit das <<historischen Präsens>> wirkungsvoll als Stilmittel eingesetzt (sehr gut). Auf Präsens würde ich persönlich niemals Imperfekt in einem Satz folgen lassen, bei Dir hat es mich aber nicht gestört. Deine Geschichte ist mir fünf Punkte wert.
Noch zwei Anmerkungen:
Das Wort <<delogiert>> ist mir unbekannt. Mag sein, dass ich jetzt eine unverzeihliche Bildungslücke offenbare.
Und Du weißt ganz genau, was <<Deja vu>> bedeutet. <<Was immer das heißen mag, ich kann kein Französisch>> ist einfach nur überflüssige Koketterie, wie Du sie letztens im Forum mit <<Nichts für Ungut>> schon einmal zum Besten gegeben hast. Einmal ist ja noch ganz charmant, zweimal ist es so überflüssig wie ein Kropf.


Norma Banzi (23.08.2003)

Letzte Nachricht von mir, hab vergessen den Namen hinzupacken... (warum passiert MIR das ständig *verzweifel*)

Philemon (07.08.2003)

Hey deine Geschichte ist wirklich gut, zumindest hat sie mir äußerst gefallen und das ist nicht unbedingt soo oft der Fall.

Verdiente 5 Punkte,
(vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit (oder Anfrage) auch mehr zu deiner Story, im Moment bin ich nur etwas in Eile.)


 (07.08.2003)

Kurz vor dem Ende kommt ein Schlüsselsatz: "Ja, ich war in sie verliebt." Ichg fände es besser, wenn Du nicht nur mit diesem Satz bezug auf das Thema des Anfangs nehmen würdest, in dem der Protagonist ( der auf mich in diesem Teil an den "Homo Faber" errinnert) Menschen in Ja- und Neinsager unterteilt. Ansonsten vier Punkte

Ingo Ries (01.08.2003)

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