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Düsteres Schicksal

Poetisches · Schauriges
Es war ein Tag wie immer,
keiner war bis jetzt viel schlimmer,
so dunkel so kalt,
in dem einsamen Wald.
Das Mädchen wurde angegriffen
von einer düsteren Gestalt.
Er riss ihr brutal die Kleider vom Leib
keiner hatte gehört wie sie schreit.
Hatte sie brutal ins Gesicht geschlagen,
zu wehren sollte sie sich nicht wagen.
Er fesselte sie an einem Baum,
es kam ihr vor wie ein schrecklicher Traum.
Es blieb ihr nichts, als es über sich ergehn zu lassen
und ihren Peiniger zutiefst zu hassen.
Er wandte sich ab und rannte davon
sie blieb zurück im eisernen Bann.
Verkraften konnte sie ihr Schicksal wohl nie
brachte sich ums eigne Leben und flieh'...
 
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Kommentare  

Mal vom Thema abgesehen ...

Die Reime wirken erzwungen und sind einfach nur schlecht, sorry.

z.B.
"brachte sich ums eigene Leben und flieh'"


Middel (27.01.2006)

Auch hier zu lange und zu verkrümmte Verse. Zwar nicht so schlimm wie in "Vergangenheit", aber doch schon beträchtlich. Das grausigste ist wohl "schreit" und "flieh", dass kannst du den Lesern doch nicht zumuten. Lieber keinen Reim als sowas!

Der Inhalt ist überzeugend, aber nicht überzeugend vermittelt.

Mäßig.


Redfrettchen (04.04.2004)

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