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7 Seiten

Blind Date

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Lange führte ich ein Leben in Zurückgezogenheit und Askese.
Bücher waren meine Freunde. Sinnliches Erleben erfuhr ich über die Musik und die Meisterwerke der bildenden Kunst. Manchmal ging ich auch in ´s Kino. Ich war zufrieden. Ich vermisste nichts.
Dass ich etwas verpasst haben könnte – dieser Gedanke war mir lange nicht gekommen. Bis zu jener Begebenheit, die alles veränderte.
Es war in Köln. Obwohl normalerweise das Tageslicht scheuend, war ich, um Einkäufe zu erledigen, in der Stadt unterwegs. Auch ein echter Feingeist lebt nicht von den Künsten allein. Schwer bepackt mit prall gefüllten Tragetaschen, wollte ich nichts weiter, als den letzten Punkt auf meiner Liste abhaken und betrat den Laden.
Dieser nannte sich „Dr. Müller `s Sex – World“ und war mir vordem völlig unbekannt.
Obzwar ich mich einmal mehr über den sorglosen Gebrauch des angelsächsischen Genitivs in der deutschen Alltagssprache wunderte, ging ich ohne zu zögern durch das mit schweren Samtvorhängen verhangene Eingangsportal. Was ich im Inneren des Geschäftes erblickte, machte mich zum einen wundern, mir zum anderen klar, dass ich einem kapitalen Irrtum unterlegen war: Denn das Geschäft, in dem ich mich befand, war mitnichten, wie ich unschuldigerweise angenommen hatte, eine Außenstelle jener Drogeriewaren – Handelskette ähnlich lautenden Namens.
Tatsächlich hatte ich eine Drogerie gesucht, zwecks Einkaufs diverser Toilettenartikel. Derlei schien, wenngleich eher schmal repräsentiert, durchaus auch bei „Dr. Müller ´s Sex – World“ angeboten zu werden. Das Hauptsortiment bestand indes aus ganz anderen Artikeln.
So gab es insbesondere zahlreiche Broschüren, allesamt vierfarbig und hochglänzend, die nur ein einziges Thema in den Mittelpunkt stellten: Den Geschlechtsakt des Menschen. Mehrheitlich zwischen Männern und jenen Wesen, die mir wiewohl nur flüchtig, gleichwohl doch mehr als nur vom Hörensagen als Frauen bekannt waren. Und ich bekenne es offen und frei heraus: Die weibliche Anatomie in einem solch schonungslosen, detailgenauen, photographischen Realismus zu betrachten, erweckte in mir ein bisher unbekanntes Sehnen. Den Wunsch nämlich, es den auf den Photographien dargestellten Geschlechtsgenossen gleichzutun und sich in biblischer Weise einem weiblichen Wesen zu erkennen zu geben. Mit anderen Worten: Trieb und Libido waren erwacht. Nunmehr wollte auch ich an den praktischen Dingen des Lebens teilnehmen und..... ebenfalls kopulieren, beziehungsweise...... einfach nur Sex haben!
Als eher hinderlich erwies sich jedoch der Umstand, dass eine geeignete Sexualpartnerin nicht nur nicht in greifbarer Nähe, sondern überhaupt nicht zur Verfügung stand. Was also konnte ich tun, um an das Ziel meiner Wünsche und der Verwirklichung meiner selbst zu gelangen? Stätten der Begegnung, welche auch immer das sein mochten, aufsuchen? In die Kirche gehen und um himmlischen Beistand bitten? Von dem Vorhaben gleich ablassen und zum Altbekannten zurückkehren? Ich entschied mich für das Naheliegendste: Ich ging in´ s Internet!
Und dort, auf jenem virtuellen Markt, der jedwede Ware und Dienstleistung in Überfülle zum Wohlgefallen des konsumbereiten Verbrauchers feilbietet, wurde ich fündig.
In Form einer Kontaktagentur. Nachdem ich vergleichsweise mühsam und unter Schmerzen – ein Fingernagel klemmte sich in der „Alt Gr“ – Taste und brach – ein Vermittlungsformular ausgefüllt hatte, erhielt ich in der Folge regelmäßig Kontaktanzeigen von willigen Frauen per e – mail übermittelt. Nach Sichtung dieser und anschließender – gebührenpflichtiger - Herausgabe der jeweiligen e – mail – Adressen, begann ich zu schreiben. Literat der ich war und bin, fiel mir dies nicht schwer. Und tatsächlich: Es schien zu funktionieren! Denn nach Überwindung der ersten Anlaufschwierigkeiten entwickelten sich inhaltlich äußerst anregende Kontakte. Dabei waren es vor allem drei Frauen – mit den originellen Pseudonymen „Britta“, „Stella“ und „Christa“ – mit denen ich in regelmäßigen Mailkontakt trat. Eine gute Quote übrigens. Wenn man bedenkt, dass mir insgesamt nur 123 Kontaktanzeigen übermittelt worden waren.
Nun, alle drei wollten mich, nachdem sie meine geist – und witzsprühenden Briefe eine Weile genossen hatten, dann auch persönlich kennen lernen.
Als Ort der Begegnung wurde ein Restaurant mit italienischer Feinküche im belgischen Viertel, dessen „patrone“ Deutscher war und auf den Namen Karl – Heinz hörte, ausgewählt. Ich selbst legte die Termine auf den selben Tag: Denn ich wollte auf Nummer sicher gehen und noch in der nämlichen Nacht, wenn nicht gleich am Abend, endlich an ´ s Ziel, beziehungsweise zum Schuss kommen. So reservierte ich einen Tisch und verabredete mich mit Britta (20 Uhr), Stella (21 Uhr) und Christa (22 Uhr).
Was sich an jenem Abend abspielte war nichts weniger als ein Drama in drei Akten; mit mir und drei Damen in der Haupt - , sowie einem Kellner und Karl – Heinz, dem Wirt, in Nebenrollen.

1. Akt: Britta
Gerade hatte ich am Chianti genippt und mir eine – wie üblich filterlose – Zigarette angezündet – da trat Britta auf.
Britta war die Verkörperung dessen, was ich nur als die Apotheose des Weiblichen beschreiben kann.
Sie hatte rot – goldenes Haar. Ihre Augen waren von reinstem Saphirblau. Wobei dieser Edelstein im Vergleich mit diesen Augen nur den Kürzeren ziehen, wenn nicht gleich ganz verblassen konnte. Sie bewegte sich mit solch graziler Annmut, als wäre der aufrechte Gang inklusive hoher Absätze eigens für sie erfunden worden. Nie werde ich vergessen, wie sie sich mit entwaffnend – laszivem, gleichwohl elegantem Charme auf dem Stuhl niederließ und mir ein Lächeln schenkte, das auf der Liste der perfekten Dinge mindestens eine Acht Komma Neun verdient hätte
Nicht allein ihre Bewegungen, der Glanz der Augen und dieses Lächeln ließen mein Herz höher als den Mount – Everest schlagen; auch ihre sonstigen anatomischen Vorzüge konnten nur starr vor Staunen machen. Ein Künstler hätte wohl, würde er es je wagen, sich dieser zu stellen, seine Lebensaufgabe bei dem Versuch, Brittas Bewegungsapparat abzubilden, gefunden. Nun verstand ich jenen Satz, der da lautet: „Die Natur ist die größte Künstlerin.“.
Darüber hinaus wölbten sich unter einer schwarzen Seidenchiffonbluse spezifisch – weibliche Geschlechtsmerkmale, die einen Mammomanen wenn nicht sogleich in ´s Nirvana, so doch umgehend in das Reich wollüstiger Träume versetzen konnten.
„Oh ihr Götter“, dachte ich, „Was für eine Frau!“
Mit quellwasserklarer Stimme bestellte Britta beim Kellner, welcher abwechselnd geifernd sie und neidvoll mich musterte, ein Glas vom Roten. Dann, mir ein weiteres Lächeln schenkend, wandte sie sich mir zu und sprach: „Wegen dem letzten Brief wollte ich Dich unbedingt kennen lernen...“
„Es heißt: Wegen des Briefes! Und wie ist denn Dein richtiger Name?“, entgegnete ich.
Ich habe ihren wahren Namen nie erfahren. Mit einem reichlich obszönen Ausruf, den ich hier unmöglich wiedergeben kann und der mir inhaltlich die Empfehlung gab, mich künftig proktologischer Eigenstudien zu widmen, stand sie auf und schwebte von hinnen. Überflüssig zu erwähnen, dass es ein perfekter Abgang war.
Karl – Heinz polierte Gläser, der Kellner grinste schadenfroh.

2. Akt: Stella
Stella, die, wie ich bereits im Vorfeld erfahren hatte, eigentlich Claudia hieß, war die nächste.
Sie trug Jeans, sowie einen kecken Ring nebst einem kleinen Karfunkel im linken Nasenflügel. Ihre flammend rotgefärbten Haare waren zu einem Wuschelkopf frisiert und kurz geschnitten. Ansonsten war sie von einer Magerkeit, die, wenn nicht an Anorexie, so doch wenigstens an akute Nahrungsmittelknappheit denken ließ. Allerdings lief ich so nicht Gefahr, von ihrem halboffenen weißen Baumwollhemd und irgendwelchen Auslagen abgelenkt zu werden. Stattdessen konnte ich mich, nachdem sie sich mir breitbeinig – burschikos gegenüber gesetzt hatte, voll und ganz auf ihr Gesicht konzentrieren.
Und dieses Antlitz mit seinen grau – grünen Augen versprühte dermaßen viel Intelligenz, dass ich unversehens an zwei meiner ewigen Heldinnen des zeitgenössischen Films erinnert wurde: Jodie Foster und Emma Thompson.
Sofort vergessen war die verpasste Gelegenheit mit der Göttin Britta; denn hier war eine Frau, die so ganz und gar meinen intellektuellen Ansprüchen entsprach! Darüber hinaus – im Gegensatz zu den beiden Schauspielerinnen – nicht die gleichgeschlechtliche Form der Nächstenliebe praktizierte, sondern heterosexuell war. Als sich Claudia dann noch eine Zigarette drehte und den Kellner, nach Aufgabe ihrer Bestellung, mit einer unwirschen Handbewegung verscheuchte, wusste ich: „Diese muss und soll es sein!!“
Aber jetzt durfte ich auf keinen Fall einen Fehler machen! Wie konnte ich diese Frau bestmöglichst beeindrucken, wie musste ich mich verhalten, dass sie dahinschmelzen würde, Wachs in meinen Händen werden würde, auf dass sie mit mir nicht gerade bis an ´ s Ende der Welt, so doch mit zu mir nach Hause kommen würde? In die Höhle des Löwen sozusagen.
Ich entschied mich, die Waffen des Geistes einzusetzen; wenn sie erst erkannt haben würde, mit was für einem intellektuellen Schwergewicht sie am Tisch saß...
So begann ich zu reden. Bemühte mich auch wirklich kein Thema auszulassen. Ich sprach über Literatur, über Kunst und Musik. Ich ließ auch die aktuelle Tagespolitik nicht unerwähnt. Zwischendurch trug ich Gedichte aus eigener Feder vor. Und schlussendlich erarbeitete ich – aus dem Stegreif versteht sich – ein höchst hörenswertes und durchweg überzeugendes Konzept, die Sinnfrage allen Daseins betreffend. Beim Reden lenkte ich den Blick abwechselnd an die Decke, ließ ihn, mit weit ausladenden Gesten, durch den Gastraum schwenken und hielt schließlich die Augen, berauscht von der eigenen Genialität, ganz geschlossen.
Ein misstönendes Kichern, vergleichbar mit Handyklingeltönen, ließ mich vor der Synthese innehalten und die Augen öffnen. Das Kichern kam von einem Pärchen am Nebentisch. Nachdem sich meine Augen wieder an das Umgebungslicht gewöhnt hatten, wurde mir auch der Grund für das Gekichere, welches mittlerweile in schamlos – hämisches Lachen übergegangen war, gewahr: Claudia war längst gegangen; ich hatte satte vierzehn Minuten und achtunddreißig Sekunden gänzlich alleine vor mich hinmonologisiert!
Sie war wenigstens so anständig, mir auf meiner Serviette eine kurze, mit Lippenstift geschriebene, Nachricht zu hinterlassen. Sie lautete: „Wollte eigentlich nur vögeln! Wünsche Dir gute Besserung!!!!“
Ich gebe es nur ungern zu: Aber meine Wangen, die üblicherweise von zarter Blässe sind, fingen an, in grellem Karmesinrot zu glühen. Meinem Hände zitterten vor Scham dermaßen, dass ich unfähig war, das Rotweinglas zum Munde zu führen, geschweige denn eine Zigarette zu drehen. Der Kellner, mit neu erstarktem Selbstvertrauen zwinkerte mir vielsagend und vor allem höhnisch zu. Das Pärchen lachte beim Verlassen des Restaurants immer noch. Und Karl – Heinz hatte längst das Gläserpolieren beendet und hielt den Blick unverwandt auf meinen Tisch gerichtet.
Zwei Niederlagen in vergleichsweise kurzer Abfolge. Sollte ich als Verlierer nach Hause gehen müssen? Vor allem alleine? Waren denn alle Anstrengungen vergebens?
Doch auch jetzt, in dieser trüben Stunde, erinnerte ich mich meines stets vorhandenen Optimismus und der Tatsache, dass noch eine Begegnung offen stand und da aller guten Dinge ohnehin drei sind und so weiter... Solcherart von Neuem gestärkt, entwich das entsetzliche Rot wieder meinem Gesicht; und ich erwartete das Eintreffen von Christa, meiner letzten Verabredung.

3. Akt: Christa
Christa hieß wirklich Christa und kam zu spät. Um genau zu sein, traf sie um 22 Uhr und 18 Minuten ein.
In ihrer Kontaktanzeige hatte sich Christa als „mollig“ beschrieben. Nun kann es durchaus sein, dass Untertreibung etwas liebenswertes, manchmal charmantes haben kann; soweit es allerdings um die Eigenbeschreibung Christas, ihre Figur betreffend, geht, bin ich geneigt, in diesem Falle von einer unverschämten Lüge zu sprechen. Denn sie hätte ohne weiteres im Lande der aufgehenden Sonne bei den dortigen Meisterschaften im Sumo - Ringen teilnehmen können; dabei wäre es ihr kaum schwer gefallen, neue Maßstäbe für die Gewichtsklasse „Superschwergewicht“ einzuführen.
Sie rauschte hinein, drückte mir, der ich von eher feingliedriger Gestalt bin, einen herzhaften Kuss auf die Wange und hüllte mich in eine Duftwolke jenes Parfums, das als Markennahme eine vierstellige Zahl trägt, deren Quersumme 13 lautet. Dass der Gebrauch dieses Duftwassers in Christas Fall einherging mit einem alles andere als geschmackvollen, eher bizarren Modegeschmack, erscheint mir fast nicht der Erwähnung wert. Nur so viel: Figurbetonte Kleidung und bauchfreie Oberteile sind von den Modeschöpfern definitiv anderen Frauentypen zugedacht worden!
Während ich nur mühsam versuchte, mein nacktes Entsetzen zu verbergen, kam Christa sofort, direkt und unumwunden zur Sache: „Was soll ich lange rumreden? Du gefällst mir! Gehen wir zu Dir oder zu mir?“. Dabei kniff sie mir neckisch in die Wange, was in mir den starken Wunsch auslöste, diese Frau mittels Strangulation umgehend vom Leben zum Tode zu befördern. Ich ließ diesen Plan jedoch im gleichen Moment wieder fallen. Auch wenn meine Hände von beträchtlicher Größe sind, so wäre ich wohl außerstande gewesen, diesen Hals zum Zwecke des Würgens zu umfassen; davon ganz abgesehen, dass ich nicht sicher sein konnte, wo dessen genaue Lage unter dem Mehrfachkinn war.
Stattdessen antwortete ich: „Zu Dir! Aber ich möchte mich, wenn Du gestattest, vorher noch ein wenig frisch machen.“
„Klar, mein Prinz! Aber beeil ´ Dich!!“ Den Ekel hinunterwürgend erhob ich mich, ging an der Theke und dem daran lässig lehnenden Kellner, sowie Karl – Heinz, dem Wirt, vorbei und Richtung Herrentoilette.
Wenn der Weg das Ziel ist, so führte er mich durch ein glücklicherweise vorhandenes Fenster auf dem Herrenklo über den mit Küchenabfällen übersäten Hinterhof schnurstracks nach Hause. Wo ich, nach Löschung meiner sämtlichen e – mail Konten, in mein Bett und einen traumlosen Schlaf fiel.
Für Christa war, wie ich später rein zufällig erfuhr, der Abend dann doch noch wunschgemäß, wenn auch mit geringfügiger Programmänderung, verlaufen. Denn nachdem sie erkannt hatte, dass ihr Prinz sich als feige Amphibie herausgestellt hatte, brach sie zunächst in Tränen aus. Das brachte Karl – Heinz auf den Plan, der, höchstwahrscheinlich in Sorge, sein Etablissement würde, hervorgerufen durch Christas Sturzbäche, einen ernsthaften Wasserschaden erleiden, dieser eine Küchenrolle zur Trocknung der Tränen reichte. Um es kurz zu machen: Über den Umweg von Karl – Heinz Schlafzimmer gelangten beide in den Hafen der Ehe.
Nachdem Karl – Heinz Christa nach sechsmonatigem Bestand der ehelichen Lebensgemeinschaft sein gesamtes Hab und Gut überschrieben hatte, schickte Christa Karl – Heinz in die Wüste und ließ sich scheiden. Sie tat sich gleich anschließend mit einem Pizzabäcker aserbaidschanischer Herkunft zusammen. Gemeinsam sind sie heute Inhaber und alleinige Geschäftsführer einer Fast – Food – Kette, deren Spezialität Zwiebelkuchen ist.

Seither führe ich ein Leben in Zurückgezogenheit und Askese.
Bücher sind meine Freunde. Sinnliches Erleben erfahre ich über die Musik und die Meisterwerke der bildenden Kunst. In ´s Kino gehe ich nicht mehr. Denn jede Begegnung mit dem Weiblichen, sei sie auch nur rein virtuell, ist mir seit damals zuwider geworden. Man mag es traurig finden, dass ich deswegen nie Sex haben werde. Ich bin es zufrieden. Denn drei Abenteuer kann auch ich in meiner Lebenschronik verzeichnen. Und wenn Sie mich fragen: Die reichen für ein Leben bei weitem aus!
 
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Kommentare  

Du haettest die zweite Dame mit einem Karabinerhaken am Nasenring arretieren muessen. Dein Witz ist klasse.
5 Punkte!
Andre


Andre (06.08.2004)

--auch super,.....eigentllich bin ich selbst über mich verärgert,das ich nicht "gut "gewählt habe,.....aber das soll nicht wieder vorkommen,..kuss anke

anke (17.07.2004)

Das ist ja wieder ganz toll gelungen! Dein Schreibstil ist wirklich grandios! Immer mit leichter Ironie versetzt. Ich hoffe, wir bekommen hier noch mehr von Dir zu lesen!!
5 volle Punkte!

Gruss


Ingo Gärtner (14.07.2004)

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