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1 Seiten

(Ohne Titel)

Nachdenkliches · Poetisches
© Steffi K.
Kalt und starr mein Blick
Mein Körper restlos leer
Das Leben in mir
Kaum noch zu vernehmen

Meine Seele gestrandet am Ufer
Eines Meers voller Tränen
Mein Verstand auf ewig verschollen
In der Dunkelheit des Nichts

Mein Lebensmut zerstört durch
Die unsinnigen Kämpfe des Lebens
Meine Hoffnung verirrt im
Endlosen Chaos dieser Welt

Meine Tränen erschöpft durch
Das ausweinen meiner Verzweiflung
Meine Worte spiegeln wider
Wie es in mir aussieht

Meine Gefühle ein einziges Wirrwahr
Zwischen den Dimensionen
Und mein Lebensgeist
- irgendwo anders
 
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Kommentare  

Dazu muss ich eigentlich gar nicht viel sagen. Das ist einfach ein sehr schönes - schön trauriges - Gedicht. Du fasst dieses Gefühl ohnmächtiger Traurigkeit perfekt in Worte. Mache bitte weiter so!

Sigmund Huemer (07.01.2005)

jo so fühl ich mich im mom auch

Marry (15.07.2004)

ja, das kenne ich.... schön geschrieben, hättest dir aber noch ein bissi mehr mühe geben können... trotzdem gut.

 (09.07.2004)

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