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5 Seiten

Sex mit dem Teufel

Erotisches · Kurzgeschichten
© darkHelen
Nein, es ist zu gewagt, eindeutig, ich provoziere ja jeden Mann damit überlege ich mir vor dem Spiegel und schüttle den Kopf hin und her. Anderseits sieht es doch verdammt geil aus. Ich stehe da in einem Hauch von nichts, denn mein geliehenes Bauchtanzkostüm ist wirklich scharf. Und auch der durchsichtige Schleier verdeckt nicht wirklich viel. Und lila na ja, der letzte Schrei aber warum nicht, und das viele Gold dass um den Saum beim Rock bzw. BH hängt warum nicht.

Nach längerer Überlegung und der Tatsache dass ich ja neu in der Stadt bin und mich von daher keiner kennt beschließe ich es zu wagen.

Nun, ich bin 27, ungebunden und erste seid einigen Wochen in dieser großen Stadt. Was liegt näher als am Fasching, der hier wirklich eine große Rolle spielt, mich ins Getümmel zu stürzen. Vielleicht lerne ich ja einen süßen Prinzen kennen für die Nacht, denn von Beziehungen habe ich erstmal die Nase voll. Und was mein äußeres betrifft, so verstehen vor allem meine männlichen Arbeitskollegen nie warum ich solo bin; bei der Figur !!! Grins, was fast immer im Nachsatz kommt.

So fahre ich mit dem Taxi, auch der Fahrer scheint von meiner Markerade sehr angetan, zu den Saal in dem bereits das leben tobt. Da ich niemanden kenne, begebe ich mich erstmal in die Bar und genieße ein Glas Rotkäppchen Sekt, welchen es zu meiner freudigen Überraschung hier gibt.

Als ich mich umblickend durch die Bar taxiere, stelle ich fest dass ich wohl eher zum jüngeren Teil des Publikums gehöre und dass es hier nicht so wahnsinnig viele Frauen gibt. Ich lächle in mich denn dass erhöht meine Chancen, die Nacht nicht alleine zu bringen doch sehr. Gerade als ich mir eine Zigarette (R1) anzünden will, werde ich von einem als Spanier verkleideten Herren zum tanzen geholt. Amüsiert folge ich, denn was mir schon beim reingehen auffiel, dass doch die Blicke sehr auf mein gewagtes Kostüm gerichtet sind. Auch mein Tänzer zieht mich mit seinen Augen gar endgültig aus aber als er nach der Runde mich an der Bar einladen will lehne ich doch danken ab. Er ist mir zu jung und sieht auch nicht so toll aus.

So komme ich endlich zu meiner R1 und zu meinem zweiten Glas Rotkäppchen. Je länger der Abend treibt desto fröhlicher und direkter die Meute denn ich beobachte wie ein Clown ziemlich hemmungslos seiner Nachbarin an der Brust fingert obwohl doch links und rechts Leute dies auch sehen. Nun, scheint hier dazu zu gehören. Allerdings komme ich nicht lange zum Gedankenschweif denn ein "Teufel" im wahrsten Sinne steht plötzlich neben mir an der Bar, hat den Arm um mich gelegt und bestellt einfach so für mich einen Wodka/Lemmon. "Na Höllenausgang ?" provoziere ich etwas, denn frech ist er schon, der ganz in schwarz gekleidete Luzifer mit den blauen Augen die durch die Schlitze seiner Maske erkennbar sind. "Nein", kommt es mir mit dunkler Flüsterstimme entgegen "ich bin da um Dich mitzunehmen" und sein tiefer Basston ist ungeheuer erotisch. Ich lächle - noch immer hat seinen Arm um mich - und stoße mit ihm an. Er umfährt meinen Arm die sich jetzt überkreuzen und sagt: " Trink" und zieht an. Ich trinke auch aus, weiß was jetzt folgt und will ihn einen flüchtigen Kuss auf den Mund geben. "Helen" hauche ich nur zart, er antwortet mit tiefer Stimme "Luzifer" und als sich unsere Münder berühren spüre ich plötzlich wie seine spitze Zunge vordringt, sich zwischen meine Lippen schiebt. Überrascht; denn bei uns gibt man sich bei "Brüderschaft trinken" nur Bussis, schauen meine Augen ihn fragend an aber ich lass ihn gewähren und öffne meine Lippen etwas. Seine Zunge nimmt die Einladung an und dringt tiefer in meinen Mund und auch sein Arm der um mich gelegt ist, drückt sanft. Sein Kuss verwirrt mich etwas denn seine Zunge scheint sehr geübt, zumindest leckt er mit ihr gekonnt um meine herum und spielt in gesamten Mund bei mir damit. Je länger der Kuss dauert desto mehr gefällt er mir und ich beginne nun auch meinerseits ihn zu küssen sprich meine Zunge um ihn zu spielen und ihn auch zu umfahren. Noch immer halten unsere Augen den gegenseitigen Blick stand und Luzifer umarmt mich nun auch mit der anderen Hand, was ich auch zulasse denn es ist ein gutes Gefühl, was durch den noch immer währenden Kusses verstärkt wird. Der Kuss wird zum Dauerbrenner und je länger er wird desto intensiver küsste er mich, saugt zwischendurch an meiner Zunge was mir sehr gut, ja wirklich sehr gefällt. Ich schmachte dahin, einfach herrlich wie er mich küsst und überlege wann ich das letzte mal so intensiv geschmust habe. "Mein Teufel" denkt gar nicht ans aufhören im Gegenteil, seine Hände gehen auf Wanderschaft und der Arm um meine Schulter zieht mich sanft aber doch bedrängend zu ihm hin. Ich lasse es zu, seine Zunge ist irre, er schafft es, mich in einen wahren Glückszustand zu versetzen und so sehr ich seine blauen Augen toll finde, schließe ich meine Augen und seufze in mich während er mich weiter herrlich küsst und ich mit meiner Zunge ihm in nichts nachstehe.

Ich spüre seine Hand zart die Schulter massierend nach unten fahrend und der Gedanke das er jeden Augenblick meine Brust berührt fasziniert mich; allerdings bin ich eh schon nicht mehr Herrin meiner Sinne, so einen Dauerkuss hatte ich noch nie und ich schmachte in seinen Armen dahin als ich (endlich) seine Hand an der Brust spüre, welche ja nur sehr spärlich durch den Lila Bauchtanz Fetzen bedeckt ist. Er umfasst sie ganz und drückt sie sanft und ich ziehe meine Zunge heraus öffne meine Augen und flüstere zu ihm; "das war der teuflischste Kuss seid langem", und lächle ihn dabei an. Seine Hand immer noch meinen Busen umschlossen flüstert er mir ins Ohr mit seiner wahnsinnig erotischen tiefen Stimme. "Und das sind die mit Abstand süßesten Titten seid er aus der Hölle gegangen ist". Ich lächle und bevor ich noch etwas sagen kann zieht mich der Teufel schon wieder an sich ran und seine Zunge dringt erneut in meinen noch offen stehenden Mund ein und beginnt ihr herrliches Spiel erneut. Mein Seufzer muss ihn Mut gegeben haben, denn seine zweite Hand umfasst einen Po Backe von mir und knetet sie wirklich sanft und erregend durch, nicht ohne dass er gleichzeitig die andere Hand jetzt unter den Fetzen schiebt uns so an meiner nackten Brust auch meine erregte Warze mit umschließt.

Ich komm gar nicht zum denken denn beide Hände sind aktiv und während die eine meine Brust knetet (was er herrlich macht) schiebt die andere im Po den String etwas zur Seite und will sich vorarbeiten. Ich löse mich von ihm, atme heftig und kurz durch flüstere nur "nicht hier" und greife zu meinem Rotkäppchen was ich auf einen Zug leere.
"Komm mit" flüstert er nur, ergreift meine Hand und zieht mich durch die Bar in Richtung Ausgang hinaus auf die Straße. Dort dreht er sich und küsst mich erneut. Doch diesmal stürmischer, heftiger, fordernder; ich küsse seufzend zurück, lass ihn alle Freiheiten seiner Hände die er nutzt um meinen ganzen Körper stürmisch abzutasten, die Brüste zu drücken, den Po zu kneten. Schließlich spüre ich, als wir so eng umschlungen stehen, er mich am Po knetet und herzieht, das erste mal seine Männlichkeit, die sich da sehr deutlich auf Schoßhöhe bemerkbar macht, was mich zum schmunzeln bringt.

Er zieht mich urplötzlich weiter, um die Ecke, um die nächste, und schließlich in einen Park. Vor der Tischtennisplatte kommen wir zum stehen und er zieht mich zu sich und seine Zunge beginnt erneut ihren Tanz. Allerdings nicht lange und sie tanzt weiter am Hals und Ohr, den Ausschnitt herunter und saugt am Oberteil hindurch an den bereits heftig erregten Nippeln meines Busens. Ich muss mich anlehnen und ohne derweilen aufzuhören massieren seine Hände meine Schenkel hoch und gehen sehr schnell zum Angriff über in dem er mir den String sehr flott herunterzieht.
Seine Zunge ist herrlich, sie leckt (jetzt tiefer) in mir um mich und schafft es im Nu, dass ich völlig nass bin, wenn er nicht aufhört komme ich allein durch Sie. Aber im Gegenteil - er nimmt auch noch seine Finger - fährt in meine nasse Grotte und sorgt so mit Hilfe seiner Zunge dass ich laut aufstöhnend, mich aufbäume und mein gesamter Körper erzittert als mich durch diesen Frontagangriff der Orgasmus durchschüttelt.

Ich zerre ihn hoch küsse ihn wild und öffne seine Hose. Wild ziehe ich sie ihn mitsamt seiner Unterhose herab und grabsche gierig nach dem harten, sehr dünnen aber langen Penis. Er fuchtelt aus der Jacke ein Kondom , dass ich ihm aus der Hand reiße und ihm überziehe. Schon drücke er mich zurück auf die Platte dreht mich um und drückt meinen Rücken nach vorne. Ich spüre kurz sein Glied spreize mich und schon spüre ich sein warmes Glied in mich flutschend eindringen. Seine Hände krallen sich je am Po Backen und er beginnt mich stürmisch durchzustoßen. Ich schrei Laut meine Lust hinaus den es ist herrlich und er kommt jedes Mal ganz tief in mich hinein. Er dauert nicht lange und ich höre ihn keuchend wie von hinten auf mich fällt. Auch er hatte seinen Höhepunkt. Er flüstert mir ins Ohr dass "es teuflisch guter Sex" war, zieht "ihn" heraus und ich höre den Gummi den er wegmacht. Ich stehe noch gebückt da, nach Luft ringend, mit mir kämpfend und nehme noch Schritte war.

Als ich mich umdrehe ist mein "Luzifer" spurlos weg. Ich bin verblüfft rufe ihn ohne Wirkung. Ich zieh mich wieder an und laufe zurück zum Lokal. Suche ihn überall, in der Bar, nirgendwo ist es zu finden, so sehr ich auch Ausschau halte. So trinke ich an der Bar noch zwei Wodka/Lemmon um mich dann von einem Taxifahrer, der sich bestimmt über mein innerliches Lächeln wunderte, heimfahren zu lassen. Ich kenne nicht mal seinen Namen sagte ich mir und als mich der Taxifahrer ansprach was ich meinte sagte ich nur lächelnd, da vorne ist es in Ordnung, zahlte und ging heim. Teuflisch guter Sex, denke ich mir beim einschlafen.
 
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Kommentare  

Warum nur schreiben und reden so viele Leute in diesem alles Gefühl abtötenden "Verona-Deutsch"...???

anonym (09.12.2008)

die geschichte hat sex , hat aber viele rechtschreibfehler

anonym (20.11.2008)

das ist sehr gut geschrieben

anonym (19.11.2008)

Mh, habs mich nicht bis zum Schluss durchkämpfen können, sorry. Deshalb keine Bewertung, nur der Kommentar.

Klingt für mich wie gewollt und nicht gekonnt ... Manche Sätze jedenfalls - mal abgesehen von den Schreibfehlern. Über Kommafehler rege ich mich nicht auf, mach ich nämlich selber welche. Steht mir also nicht zu.

Meine ersten Texte waren so ähnlich (nicht vom Inhalt her). Wie gewollt und nicht gekonnt ... "Ich schreibe für andere, also muss ich besser schreiben ...." Was rauskommt ist dann oft gestelzt und unnatürlich. Heute schreibe ich so, wie ich es denke. Sind oft keine literarischen Hochgenüsse in Ausruck und Satzbau, aber es ist mein Stil. Und der ist im Moment recht ungeschmückt und kurz. Und machmal kommt so ein schöner Satz dabei raus, der damals erzwungen werden sollte aber nur verkrüppelt und gestelzt wirkte ... Aber heute kommt er, wenn er kommt, ganz von selbst und freiwillig und passt dann auch in den Text.

Gut Ding braucht Weile, darkHelen!


Marc Stephan (14.09.2004)

Und lila na ja, der letzte Schrei aber warum nicht, und das viele Gold dass um den Saum beim Rock bzw. BH hängt warum nicht.

Was ist denn das für ein Stil??? Da vergeht einem die Lust zum weiterlesen, sorry...


Sandra (25.08.2004)

Schlecht finde ichs nicht, aber einiges unlogisch...Luzifer persönlich wird z.B. kaum ein Kondom verwenden.

kylie (24.08.2004)

erotich ja, schön... hmm... naja, Es ist wie schon gesagt wurden ist....ohne liebe und ohne gefühl geschrieben. Diese geschichte ergibt irgend wie niergends eine tiefere bedeutung, oder ich bin halt zu blöd um sie herraus zu finden. bearbeite die geschichte nochmal, vielleicht wird sie ja dann besser?!

Mandy (24.07.2004)

Habe deinem Lechzen nach Feedback nachgegeben und die Geschichte gelesen.
Obwohl in der Storie viel vorkommt woraus Liebe entstehen kann, hast du nicht mit Liebe geschrieben. es wirkt alles so hastig heruntergeleiert. Liest sich so, als hättest du einen Wunschtraum unter Zeitdruck geträumt.
Mal eben nen paar geile Sachen in 10 Minuten niederschreiben.


New Wolz (14.07.2004)

Der böse Kommafresser geht um! Nehmt euch in neun! (halt in acht!)

 (14.07.2004)

Das hätte mehr Ausschmückung verdient, die Figuren beschreiben (zumindest das Aussehen), die Orte, die Gefühle etwas mehr.
Warum nun teuflisch guter Sex war, ist mir am Ende auch etwas unklar...


Freiheit (11.07.2004)

Schlecht geschrieben, viele Schreibfehler, viele Wiederholungen.

 (11.07.2004)

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