Sie kam - die Bahn. Mit einer Frau.
Sie kam - die Frau; Kam mit der Bahn.
Sie kam und sie kam doch nicht an.
Bald bin ich da - bin bei der Bahn.
Bald ist sie da - die Bahn;
Doch nicht die Bahn, die damals fuhr;
Die Bahn wird nie mehr fahren.
Die Frau - sie kam. Mit einer Bahn.
Die Bahn - sie fuhr, doch kam nicht an.
Es leuchtet rot und ich bin da.
Bald ist sie da – die Bahn.
Sie fährt - die Bahn.
Sie kommt - die Bahn.
Die Bahn - sie fuhr. Mit einer Frau.
Und diese Frau war mein.
Die Bahn - sie fuhr,
doch kam nie an.
Mit meiner Frau.
Der Schranken fällt.
Sie kommt - die Bahn;
Doch nicht die Bahn, die fuhr;
Denn die kommt nie mehr an.
Sie kommt. Sie kommt.
Die Bahn - sie kommt.
Sie kommt - die Bahn.
Gleich ist sie da.
Sie kommt - die Bahn.
Sie ist schon nah.
Und meine Frau ist nah.
Sie kommt - die Bahn.
Und sie wird fahren.
Dann bin ich nicht mehr da.
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die bahn kommt, sie kommt nicht, sie kommt, mit einer frau, ohne einer frau, dann fährt sie, du bist da, nicht da...hab echt nullahnung, um was es in dem text geht.erinnert mich an einen, der den ganzen tag am bahnhof steht, und jedem zug nachschaut, in welchen frauen sitzen...irgendwie kenn ich mich überhauopt nicht aus,ich find da keinen sinn.keine punkte für so was...mfg
Kann sein, dass ich absolut nicht verstehe, was du mir mit diesem Text sagen willst, aber trotzdem finde ich ihn gelungen. Für mich klingt das alles von der Satzmelodie her ziemlich nach einem fahrenden Zug und kommt darum einfach gut.
Bei Lyrik klinke ich mich immer aus.