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6 Seiten

Einer, geht immer! Teil 2

Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
Es ist hell, als ich meine Augen aufmache und es stehen keine Effzenbacher vor meiner Tür, die zufälligerweise ihr Fleischerbeil oder ähnliche Sachen dabei haben und kurz mit mir zu sprechen. Erleichtert richte ich mich auf. Anscheinend habe ich aus Versehen bei meiner Robbenstunde auch noch den Wohnzimmertisch umgeworfen, der liegt nämlich in der Ecke und mein Handy daneben. Voller Zuversicht grabsche ich danach. Vielleicht habe ich eine SMS bekommen von Tony, der mir sagen will, dass das alles nur ein Missverständnis war, dass er doch keine Zeit für sich braucht und dass ich mit meinen Joghurts gerne wieder zu ihm kommen kann oder so. Aber da ist nichts.
Doch plötzlich blinkt es auf. Eine SMS!
Ich öffne sie voller Erwartungen und sehe sein reuevolles schreiben schon vor mir, doch es ist nur von Vodafone. Frustriert schleudere ich das Handy weg. Zielsicher fliegt es auf meine Glaswohnzimmertür zu, die ich mit meinem Dickschädel doch nicht kaputt gekommen habe.
Mit einem heldenhaften Neomatrixsprung, versuche ich mein Handy festzuhalten um die Tür zu retten, doch ich bin zu langsam und so fliegt erst mein Handy und dann ich durch die gesamte Tür und im Hintergrund singen die Werbetussis: „Lass dich nicht verarschen!“
GAH! Erst werde ich mich dort beschweren und dann werde ich mein Radio einzementieren und im tiefsten Meer der Meere versenken.
Wobei das zu gefährlich für mich ist. Ich bin eine totale Niete in Erdkunde. Man kann stolz auf mich sein, wenn ich ohne Landkarte den Weg finde. Aber ich erinnere mich noch gut an die Ferien mit meinen Freunden in Schottland, wo sie mir unbedingt das Loch Ness vorführen wollten und ich stand davor und wollte wissen ob das jetzt der Chiemsee ist. Ich glaube diverse Touristen wollten mir ihre Handtaschen und Rucksäcke überziehen, was aber leider nicht möglich war, da ich in dem Moment einen Rückwärtsschritt machte und mit einem lauten –platsch- im Loch Ness gelandet war.
Ich glaube mein Problem ist einfach, dass ich mir keine Namen und Ort merken kann. Mann könnte mich in die Tschechoslowakei verschleppen und mir weismachen ich sein in Berlin, ich würde das glauben.
Einmal waren wir in Rom unterwegs, meine Eltern und ich und sie zeigten mir Stolz alle Sehendwürdigkeiten, die es dort gab und waren ganz enttäuscht, dass sie mich nicht interessierten. Meine einzige Sorge war nämlich, dass ich den schiefen Turm von Pisa nicht gesehen hatte. Mein Vater hätte mich am liebsten an einen römischen Puff verkauft. Da muss man ja auch nichts wissen. Vielleicht hat er es nur nicht gemacht, weil meiner Mutter die Sache mit der Polizei zu riskant war oder weil ich keinen Brocken italienisch konnte.
Es kann aber auch daran liegen, dass es Nachts um 2 war und mein Vater einen Promillewert von mindestens 200 hatte.

Während ich meinen Gedanken an meine Kindheit nachhänge, klopft es an der Tür. Ich klettere aus der restlichen Tür und klopfe mir die Glassplitter ab. Als ich zur Wohnungstür laufe, knirscht es unter meinen bestrumpften Füßen.
Schwungvoll reiße ich die Tür auf und schlage sie mir ebenso schwungvoll gegen die Stirn.
Augenblicklich wächst auf meiner Stirn ein Horn, dass einem Einhorn Konkurrenz gemacht hätte. Sollte ich vielleicht auch noch wiehern und mit den Hufen scharren.
„Ähm Nadia?“, dringt Rüdigers Stimme zu mir. „Was denn?“, frage ich unschuldig. „Könntest du bitte aufhören zu wiehern und mit den Füßen zu scharren? Die Nachbarn filmen schon!“ Ich blicke auf meine Füße, die kratzend über den Boden scharren. „Äh..ja, natürlich.“, stammele ich.
Rüdiger Strap ist mein Sensationsgeiler Nachbar, der vor nichts und niemandem zurückschreckt. Wenn er nicht so furchtbar neugierig wäre, würde ich mich ganz gut mit ihm verstehen.
„Danke Rüdiger“, seufze ich erleichtert, wer weiß was ich noch alles angestellt hätte.
"Und Schnitt!“, ruft Herr Walz von gegenüber. Der lauert auch Tag und Nacht mit seiner Videokamera hinter der Tür. Am liebsten würde ich ihm mal zeigen wo der Hammer hängt, aber das würde ich dann in Großaufnahme vor dem Nachbarngericht oder bei einer Talkshow wiedersehen und irgendwie ist mir das dann doch zu riskant.
„Rüdiger, hast du Lust auf eine Falsche Piccolöchen und ein paar Kekse?“, frage ich meinen Retter. Ja, ich weiß wie man Rüdiger ködern kann.
„Höre ich da den wohltuenden Klang einer Sektflasche in meinen entzündeten Ohren?“, sagt Rüdiger erwartungsvoll. Ihh! Ein Meister des leichten Sarkasmus ist er auch nicht. „Ja, Sekt hab ich nicht für entzündete Ohren! Und wie deine entzündeten Ohren eine Sektflasche in den Ohren hören wollen ist mir ein Rätsel.“ Rüdiger blickt mich mitleidig an. „Donnerlottchen, witzig bist du auch nicht gerade?“ Hat er eine Ahnung!
Meiner Meinung nach bin ich furchtbar witzig. Das Dumme ist nur, dass ich mir die ganzen blöden Pointen von den Witzen nicht merken kann und notgedrungen selbst eine erfinde...die kommt auch immer sehr gut an. Auf dem letzten Geburtstag von meiner Mutter meinte sie irgendwann, dass ich doch aufhören sollte Witze zu erzählen, langsam könnte keiner mehr vor lachen. Das Einzige was mich gewundert hatte, war, dass keiner davon richtig gelacht hatte. Aber vielleicht lachten sie so innerlich und wollten mich nur hinters Licht führen mit ihren angeödeten Gesichtern. Ich wollte also würdevoll vom Stuhl runtersteigen, doch der kippe zur Seite weg, ich ruderte mit den Armen, schlug meiner Tante die Brille von der Nase und kippte ins Büffet. Danach saß meine Mutter eine halbe Stunde heulend im Klo und hat meinem Vater Vorwürfe gemacht, dass er damals kein Kondom benutzt hatte. Mensch, ich konnte doch auch nichts dafür, dass sich mein Pump an der Lehne verhakt hatte und ich etwas zerren musste. Unglücklicherweise ist dieser Pump auch noch kaputt gegangen und meine Mutter hatte ja keine Ahnung das dieses Paar Schuhe an die 200 Euro gekostet hatten und ich dafür ganz schön geschuftet hatte.

Herr Walz hat sich mittlerweile wieder hinter seine Wohntür verkrochen und glaubt offensichtlich, dass ich das Monsterguckloch in der Mitte der Tür nicht bemerkt habe, wodurch er weiter spioniert.
„Sie haben den Hosenlatz offen!“, rufe ich schadenfroh und während Herr Walz versucht zu retten, was überhaupt jemals zu retten war, husche ich, gefolgt von meinem Schatten Rüdiger in meine Wohnung.

„Ja, wo ist denn der Sekt?“, ruft Rüdiger aus der Küche, eher gesagt aus dem Kühlschrank, während ihn fast das 5 Kilo Nutellaglas erschlägt, was ihm aus dem Kühlschrank entgegenfällt. „Achtung Schoko!“, rufe ich zurück, wie immer zu spät. Vorsichtig steige ich über die Scherben und öffne den Minikühlschrank im Wohnzimmer. Dieser Kühlschrank ist mein ganzer Stolz, mit einem stolzen Preis, vielleicht daher meine Sympathie, denn toll, sieht er wirklich nicht aus.
„Rüdiger, der Sekt ist im Wohnzimmer! Aber tritt nicht in die Scherben!“, warne ich ihn und nehme aus der Vitrine 2 Gläser. „Welche Scher....Ahhh!“ Dem Geräusch nach zu schließen, hat er sie entdeckt. „Genau die!“, meine ich. Mit 2 großen Schritten stehe ich neben ihm, packe ihn am Arm und führe ihn zum Sofa. „Schuhe und Socken aus!“, kommandiere ich um dann ins Badezimmer zu hechten, nicht ohne mir selbst noch einen Glassplitter reingezogen zu haben.
Während ich verzweifelt im Badezimmerschränkchen nach Mullbinden suche tropft mein Fuß die schönen Fliesen voll und Rüdiger jammert im Wohnzimmer, als würde der Splitter im Auge stecken. Ich hoffe zu seinem Besten, dass er die Couch nicht vollgeblutet hat.
Das Einzige was ich finde sind ein paar alte Mickey Mouse Pflaster und meine Aspirin. Na ja...wird auch helfen. Ich nehme vorsichtshalber beides mit und schwebe auf rotblutendem Fußes zu Rüdiger. „So, zum Sekt gibt’s ein Aspirin und ein Mickey Mouse Pflaster!“, sage ich beruhigend, denn Rüdiger steht kurz vor einem Dammbruch der Tränendrüsen. „Gib mir mal deinen Fuß.“, bitte ich ihn und bin kurz danach dabei einen Splitter mit dem Ausmaß einer halben Glasscheibe aus seinem Fuß, mit einem nun bestehenden Krater, zu entfernen. Rüdiger hält sich die Hand vor die Augen, da er, wie er sagt kein Blut sehen kann. Irgendwie glaube ich ihm das, denn die Geräusche die er von sich gab als er das Blut auf dem Boden sah, waren nicht sehr witzig. Schließlich klebe ich vorsichtig ein Pflaster über die Wunde. „So, fertig. Rüdiger, könntest du freundlicherweise, bei mir....“ Bevor ich dazu komme weiter zu sprechen quiekt Rüdiger und stürzt ins Bad. „Also, so schlimm riechen meine Füße auch nicht1“, rufe ich ihm beleidigt nach.

Eine halbe Stunde später hat Rüdiger mir erklärt, dass er sich übergeben musste, weil er noch nicht mal an Blut denken kann ohne zu kotzen.
„Nadia, ich kann das nicht!“, versucht er mir beizubringen. Ja wie? Soll ich hier jetzt auf immer und ewig mit einem ganzen Glaswarengeschäft im Fuß rumlaufen? „Kannst du dir den Splitter nicht selbst rauspulen?“, fragt Rüdiger kläglich, offenbar hat ihn das ganze Gekotze arg mitgenommen. Ich schenke mir einen Sekt ein, noch einen und noch einen, dann bin ich bereit mir das Unding selbst bei lebendigem Leibe aus dem Fuß zu operieren.
„Egal was passiert, lass meinen Fuß nicht los!“, sage ich zu Rüdiger, der mit geschlossenen Augen meinen Fuß festhält.
Vorsichtig ziehe ich meinen Strumpf aus, der mittlerweile einem Tampon Konkurrenz gemacht hätte und beäuge vorsichtig meinen Fuß. Vor mir liegt ein blutüberströmter Fuß in dem ein Monstersplitter steckt. Ich frage mich, wie ich solange mit dem Ding in meinem Fuß überleben konnte. Vermutlich, weil der Splitter die Hauptschlagader verfehlt hatte.
Ganz langsam ziehe ich den Splitter aus dem Fuß um sofort ein Pflaster darüber zu klatschen. Geschafft.
„Rüdiger, du kannst wieder gucken.“, grinse ich und schenke ihm Sekt ein.
Während Rüdiger einen Sekt nach dem anderen trinkt und sich anfangs ziemlich verhalten, dann immer heftiger mit meiner Stehlampe unterhält, sauge ich die Glassplitter weg und rufe anschließend Gloria an.
„Da redet ein Mann im Hintergrund!“, stellt sie sofort fest. „Das ist aber nicht Tony oder?“ Oh scheiße. Sie weiß es noch nicht! „Gloria..ich...Tony...er hat...“, würge ich, aber ich bekomme es nicht über die Lippen. Glorias Stimme klingt auf einmal viel weicher als vorher. „Er hat Schluss gemacht?“, fragt sie sanft. „Ja!“, schluchze ich und würde am liebsten wieder heulend auf den Boden sinken. „Och Schätzchen. Nimms doch nicht so schwer. Ich hab doch von Anfang an gesagt, dass du einen viel besseren verdient hast als Tony und offenbar hast du doch schon jemanden.“ Glorias einziges Problem ist, dass sie immer sehr optimistisch ist und ich mich noch nie von ihn trösten lassen konnte, weil sie nie etwas wie „Er kommt bestimmt zurück!“ sagen würde. Was sie sagen würde währe eher „Er war eh ein Arsch!“.
So kam ich mir nie getröstet vor, genau wie jetzt, aber Gloria war und ist einfach die Einzige die mir helfen kann. „Schätzchen, das ist wirklich alles ganz Schlimm, aber siehs positiv. Er war ein Arsch, auch wenn du es nicht sehen wolltest. Jetzt kannst du endlich den Richtigen finden!“ Aber Tony ist der Richtige!, schreie ich stumm. „Er...er hatte aber so einen süßen Arsch1“, stammele ich hilflos. Herrgott was eine dumme Antwort! „Na und? Süßere Ärsche gibt’s überall!“ „Gloria, ich erzähl dir morgen alles. Jetzt muss ich mich erst mal um Rüdiger kümmern. Bye Süße. Ach so... Rüdiger ist nur mein Nachbar, nichts anderes.”, sage ich und lege auf.
Rüdiger ist mittlerweile dabei mit der Stehlampe zu flirten und vor einer peinlichen Situation würde ich ihn gerne bewahren. Ich packe ihn am Arm und ziehe ihn bestimmt weg. „Aber...ssiee hat ssich nich vorgstellt!“, nuschelt er. Offenbar verträgt Rüdiger nicht viel Alkohol. Im Gegensatz zu mir, ich alte Schnapsdrossel. Wenn ich nicht aufpasse, kippe ich ein paar Flaschen ohne mit der Wimper zu zucken. „Rüdiger, du musst jetzt ganz stark sein...aber sie ist leider nicht die richtige für dich!“, versuche ich ihm zu erklären, da Rüdiger immer noch dabei ist nach der Stehlampe zu grapschen um sie in seine Arme zu schließen. Misstrauisch blickt er mich an. „Wiessso nich?“, fragt er. „Weil sie...einfach nicht, na ja, sie hat einen Freund weißt du.“, erkläre ich behutsam. Rüdigers Augen gleichen dem 3-Schluchten-Staudamm in China, bereit zum öffnen. „Das ist furchtbar dumm. Aber sie ist schon mit der Nachttischlampe liiert!“ Ich bezweifle das Rüdiger überhaupt noch weiß, was eine Lampe allgemein ist.
„Wasss eine Lampe?“
Ich wusste es!
Ähm, das ist so ein Ding mit einer Glühbirne in der Mitte... Warum erzähle ich dir den Scheiß eigentlich? Nur weil du besoffen bist?“ Rüdiger nickt glücklich. Heiliger Bimbam. Ich könnte ihm meine ganze Leidensgeschichte erzählen und er würde nur glücklich nicken und fragen was eine Leidensgeschichte ist.


~more coming soon~
 
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Kommentare  

hi, zimtsternchen, ich bin mal wieder hier und habe nun den zweiten teil gelesen. ist ganz nett, ziemlich burschikos und unbefangen geschrieben, lässt sich aber nicht zügig lesen. vielleicht solltest du öfter mal einen neuen absatz machen und noch mal nach fehlern schauen, es sind doch so einige flüchtigkeitsdinger darin.
und, dem ersten teil entnahm ich, dass die icherzählerin fünfundzwanzig jahre alt sein soll. dies hier hört sich aber doch sehr nach teenijargon und - erleben an, was ja auch seinen reiz hat, aber aus der sicht einer fünfundzwanzigjährigen etwas unglaubwürdig erscheint.
vielleicht lässt du deine protagonistin lieber erst siebzehn oder achtzehn jahre alt sein?
lg
rosmarin
alles in allem aber vier punkte


rosmarin (13.07.2005)

Also da ich deine Emailadresse nicht habe schreibe ich dir hier mal den Link zu meinen Texten: http://www.webstories.cc/autoren/portrait.php?p_id=1371
Ich hoffe, dass funktioniert jetzt...
Mein Nick ist schon -Spirthahrm-..
-Benjamin


-Spirthahrm- (26.06.2005)

"Mit einem heldenhaften Neomatrixsprung, versuche ich mein Handy festzuhalten um die Tür zu retten, doch ich bin zu langsam und so fliegt erst mein Handy und dann ich durch die gesamte Tür und im Hintergrund singen die Werbetussis: „Lass dich nicht verarschen!“"

Falls es nur dazu gedacht ist, witzig zu wirken: Wirkt eher albern.

"Schwungvoll reiße ich die Tür auf und schlage sie mir ebenso schwungvoll gegen die Stirn. "

Doppelt Schwungvoll.

"Augenblicklich wächst auf meiner Stirn ein Horn, dass einem Einhorn Konkurrenz gemacht hätte. Sollte ich vielleicht auch noch wiehern und mit den Hufen scharren. Jeder würde mich für ein Einhorn halten."

Der letzte Satz ist wieder unnötig, bis dahin sollte jeder wissen, worauf du hinaus willst.

Die Passage mit dem Filmen, die danach kommt ist dann wieder große Klasse, am besten war das "Und Schnitt".
Dieses Niveau hast du dann auch bis zum Ende durchgehalten, die Situationen waren allesamt absurd, aber nicht albern.
Deswegen 4P.


Freiheit (26.06.2005)

Ja Benjamin und Aves...erst mal danke für eine liben Kommis, werd mich gleich auch mal auf Fehlersuche begeben*gg*
Aber@Benjamin, irgendwie..ich würde gerne mal eine Geschichte lesen, aber ich finde nichts zu deinem NIck, wenn er das sein sollte.
Wäre nett, wenn du mir ihn mal geben könntest =)


Zimtsternchen (25.06.2005)

Ja, auch mir hat es Spaß gemacht, das zu lesen, irgendwie schon interessant mit Rüdiger und der Lampe... An irgendjemanden erinnert mich deine Protagonistin..
Dann werde ich gleich oder bald mal das nächste lesen.
Vllt. liest du ja mal was von mir.
-Benjamin


-Spirthahrm- (25.06.2005)

Hey!
Danke erstmal für deinen Kommentar. Hab mir mal deine luftig-leichte Liebesstory durchgelesen... muss sagen, macht echt Spass =) Ein paar kleine Fehlerchen hats noch drin, und was ich nicht begreife, wieviel Sekt hat deine Protagonistin dem armen Rüdiger gegeben? Entweder ist der Typ wirklich n Weichei oder sie hat ihm gleich zwei drei Buddeln reingekippt ;)
Dein Profil erinnert mich irgendwie ein klein wenig an meine Wenigkeit, hast die gleiche Einstellung zum Verrücktsein wie ich. Das nur so nebenbei und am Rande =)


Aves (23.06.2005)

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