Die Ratten verrecken
In dunkelsten Ecken,
wo kein Licht scheint,
eine einsame Träne weint
Die Rattenmutter.
Vermisst ein Kind
in der Kirche zu Luther.
Die Seele fort getragen vom rauen Wind
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zu:"ich beschäftige mich seit einiger Zeit vom philosophischen Standpunkt mit der Aufwertung der Tiere, also was uns, Menschen, eigentlich von Tieren unterscheidet.."
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Das Tier säuft Wasser, der Mensch viel Bier.
Dies ist der einzige Unterschied !
Ich sag es Dir !
Erika (28.12.2005)
ich beschäftige mich seit einiger Zeit vom philosophischen Standpunkt mit der Aufwertung der Tiere, also was uns, Menschen, eigentlich von Tieren unterscheidet und im Zuge dessen ist das entstanden
Bin jetzt nicht unbedingt der größte Freund von Ratten, andererseits bin ich überzeugt, daß auch Tiere eine Seele haben (wenn es die Kirche auch verneint hat). Deshalb gefällt mir Dein Gedicht, weil es den Schmerz eines Tieres über einen Verlust beschreibt.
christa